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Lightweight URGESTALT - neuer Rahmen von Lightweight

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"Lightweight Urgestalt" - nach 10 Jahren kehrt Lightweight zu den eigenen Wurzeln - zum Rahmenbau zurück. Hier findest du die ersten Infos zum neuen Rahmen in einer Mitteilung von Lightweight:

Der Ursprung der CarbonSports GmbH liegt im Total Eclipse - Rahmen, damit ist dieses Unternehmen ins Leben gerufen worden. Wir kehren also nach etwas mehr als 10 Jahren zu unseren eigentlichen Wurzeln zurück, obwohl das zu Beginn gar nicht das erklärte Ziel bei diesem Projekt war. Am Anfang ging es gar nicht darum, einen Rahmen zu entwickeln bzw. solch ein Produkt auf den Markt zu bringen. Du schaust natürlich über Deinen Tellerrand, schaust in andere Bereiche. Du fährst selbst Rennrad und fährst verschiedene Bikes, allein durch die zahlreichen Fahrtests mit unseren Laufradprototypen. Wir haben uns dann aus einer Laune heraus Gedanken gemacht, wie wir bei Lightweight einen Rahmen fertigen würden. So hat sich das Projekt plötzlich entwickelt.

Wir haben uns zu diesem Projekt intern bekannt und dann beschlossen, mit voller Passion da heranzugehen, da wir ganz neue Ziele mit diesem Projekt erreichen werden. Wir werden unsere Chance nutzen, auch in diesem Segment einen einzigartigen Mehrwert für unseren Kunden zu schaffen, so wie wir es auch bei unseren exklusiven handgefertigten Laufrädern tun. Man erhält einfach mehr Lightweight pro Fahrrad.


# Lightweight Urgestalt


Die Einzigartigkeit spiegelt sich in diesem Projekt wieder. Der Kunde erwartet ein perfektes und sich vom Mitbewerber entscheidend absetzendes Produkt. Also müssen wir uns von anderen Rahmenherstellern abheben. Die Idee: Wir perfektionieren die Integration! Rahmen und Laufräder anzupassen, mit all unserer Leidenschaft in Präzision, Agilität, Design, Sicherheit und Exklusivität aufeinander abzustimmen, technisch wie auch optisch. Das galt es für Oliver Kiesel als Produktmanager umzusetzen. Das Ziel war es also, ein in nicht gekanntem Maße aufeinander abgestimmtes „FAHRWERK“ zu kreieren. Laufräder und Rahmen sind für die Präzision und Agilität des Rennrades verantwortlich. Weiter war es uns wichtig die Kompatibilität zu anderen Laufradprodukten und allen gängigen Schaltgruppen zu gewährleisten.


URGESTALT. Der Name spricht für sich und drückt sehr genau unser hauptsächliches Augenmerk aus: ein absolut kraftflussgerechtes Design! Steifigkeit, geringes Gewicht und ein herausragendes Fahrgefühl in Kombination mit unseren Laufrädern standen im Vordergrund. So werden wir unserer größten Zielgruppe, dem ambitionierten Freizeitfahrer, sowohl in ästhetischer wie auch technischer Sicht gerecht. Die aerodynamische Komponente bekommt bei Lightweight immer mehr Stellenwert, so auch hier. Trotz eines überragenden STW – Wertes sorgt unser Konstrukt dank Geometrie und Rohrquerschnitten auch aerodynamisch für Aufsehen. Es soll das schnellste System für den ambitionierten Freizeitfahrer oder auch Rennfahrer sein. Ein weiterer Rahmen, der dann noch besser mit unseren FERNWEG und AUTOBAHN Laufrädern im Einklang steht, ist durchaus auch denkbar. Bei der Erstellung des Lastenheftes hat sich sehr schnell herausgestellt, dass wir mit einer Fertigung in Deutschland keinen Verkaufspreis erzielen könnten, der dieses tolle Produkt einer großen Zielgruppe zugänglich macht. Es ist leider bei Weitem zu kostenintensiv, den Rahmen in deutscher Handarbeit zu produzieren. Das Knowhow für hochwertige Carbon Rennradrahmen liegt zudem seit einem guten Jahrzehnt in Asien, anders als bei den Laufrädern! Zusammen mit einem Vertrauten und langjährigen Partner haben wir dort also verschiedene Herstellbetriebe besichtigt, und wurden fündig. Unsere Qualitätsrichtlinien werden erfüllt, nach höchsten Standards und zu sehr guten Arbeitsbedingungen, was unserem Chef Erhard Wissler sehr wichtig ist. Mit dem vorhandenen Knowhow in der Highend - Rahmenfertigung in Asien haben wir sogleich gemeinsam mit unserem Vertragspartner die Entwicklung vorangetrieben. In unserem Werk in Friedrichshafen entwickeln und fertigen wir höchstanspruchsvolle Faserstrukturen für die Luft- und Raumfahrt mit höchster Qualitätssicherung. Dieses Wissen nutzen wir für unsere Laufräder genauso wie für unser jetziges Rahmenprojekt, so haben wir die Prozesse optimiert und konnten somit ein preisattraktives Lightweight Produkt nach unseren Maßstäben erschaffen.

Besonderen Wert legen wir auf die Konsistenz der Kontrolle und Qualitätssicherung. Lightweight geht keine Kompromisse ein, 100% Kontrolle, 100% Qualitätssicherung, in Asien wie auch hier in Deutschland. Wir prüfen alle Bauteile vor Auslieferung an den Kunden im Werk in Deutschland. In unserer Datenbank werden die Werte unter den Seriennummern gespeichert. Dies wird auch dabei helfen künftige Unfallschäden zu analysieren. Alle Bauteile haben außerdem einen umfangreichen Test bei der EFBe Prüftechnik GmbH, einem unabhängigen Institut für Belastungstests, bestanden. Für unsere Laufräder kommt eine Produktion in Asien allerdings nicht in Betracht. Die Gefahr, dass die Fertigungsweise - unser größtes Gut - bekannt wird, ist zu groß. Der Markt für Laufräder wie unsere Lightweights ist bedeutend kleiner als der für Carbonrahmen. Daher werden wir dieses schwarze, runde Gold weiterhin in Deutschland unter strengster Geheimhaltung produzieren. Über 50 Familien verdienen hier ihren Lebensunterhalt, worauf wir durchaus stolz sind.

Darüberhinaus war ein wichtiger Punkt das Design. Gemeinsam mit der Agentur bölb und Jörg Ludewig, der bei uns für die Außendarstellung der Marke zuständig ist, hat sich Lightweight als Marke designtechnisch im letzten Jahr im Zuge einer Umstrukturierung vollkommen neu aufgestellt. Wir unterstreichen unsere Exklusivität damit, dass alle Produkte in ihrem Design aufeinander abgestimmt sind. Das komplette Rennrad wird so zu einem echten Designerstück. Das ist einmalig.

Das Rahmenset beinhaltet den Rahmen, die Gabel, Sattelstütze und den Steuersatz sowie die Zubehörteile für die Montage der verschiedenen Schaltgruppen. In Verbindung mit unseren Laufrädern und Zubehörteilen wie unserem RENNBÜGEL oder dem EDELHELFER wird URGESTALT bereits als Basis für das vielleicht beste Rennrad der Welt auch optisch perfekt! Last but not least haben wir auch hier ein Registrierungsprogramm mit Servicevorteilen, wie es sich bereits bei unseren Laufradprodukten tausendfach bewährt hat.


# Geometrie Lightweight Urgestalt


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Ich persönlich finde den Rahmen absolut gelungen. Kleine Details könnten noch optimiert werden, Lightweight steht für individuelle Qualität, leider kostet diese !
Könnte ich ihn mir leisten, würde ich ihn mit den neuen " Meilenstein " und einer Campa Record 11-fach aufbauen. Aber gut, nicht jeder Traum muss sich erfüllen. :oops:
Keine Frage das der Rahmen durchaus gelungen ist! Im Preis, verglichen mit anderen, halt etwas "ambitioniert"....
 
Was ist denn an der Namensgebung mit deutschen Worten auszusetzen?
Muss es denn stets eine engl. Begrifflichkeit sein?
Vermutest Du dahinter etwa eine gewisse Subtilität?
An der dt. Begrifflichkeit erkenne und schätze ich eine gewisse Sachlichkeit und Zurückhaltung.
Das wirkt m.E. stärker als die bekannt reißerischen Produktbezeichnungsübertreibungen.
In der Architektur kann man es bspw. beim Bauhaus erleben, wie Sachlichkeit eindrucksvoll wirkt.
Ein Radrahmen hat daneben eine Architektur-, bzw. designaussagekraft.
Fazit: "Guter Geschmack ist die Fähigkeit, der fortwährenden Übertreibung entgegen zu wirken."

Es geht nicht um deutsche Wörter - ich denke dass sich marketingtechnisch hier sehr gut was reißen lässt. Ich bin halt persönlich ein Freund von absolutem Minimalismus in der Namensgebung, was hier aber nicht zur Diskussion steht. Aber "Urgestalt" hat für mich keine Aussagekraft. Der Bezug soll ja offenbar durch die Vergangenheit von Carbon Sports im Bezug auf Rahmenbau geschaffen werden. Naja, könnte auch ein Gartenzwerg aus Carbon sein - wer die technische Vergangenheit der Marke hinter dem Schriftzug nicht kennt, wird halt nicht draufkommen.

Eines muss man den Amis lassen - man hat sofort einen Bezug zum Produkt. Bsp.:
Foil, Tarmac, Venge, Roubaix.
 
Foil und amerikanisch? Scott ist eher ein schweizer Unternehmen Der Vorstandsvorsitzende und Besitzer trägt den Namen Beat Zaugg
 
Foil und amerikanisch? Scott ist eher ein schweizer Unternehmen Der Vorstandsvorsitzende und Besitzer trägt den Namen Beat Zaugg

ursprüchlich US:
Im Jahre 1958 entwickelte der aus Sun Valley (Idaho) stammende Ingenieur und Skifahrer Ed Scott den ersten Skistock aus Aluminium, der aufgrund seiner überragenden Eigenschaften die damals üblichen Bambus- oder Stahlstöcke beinahe vollständig vom Markt verdrängte. Mit diesem Erfolg als Grundlage entwickelte sich die Firma Scott USA über die Jahre zu einem Hersteller unterschiedlichster Sportartikel.
1970 brachte Scott eine spezielle Schutzbrille für den Motocrosssport heraus, weitere Artikel wie Bekleidung folgten. 1978 expandierte die Firma nach Europa und gründete eine Firmenzentrale im schweizerischen Freiburg im Üechtland. 1986 stellte Scott sein erstes Mountainbike vor und 1989, sehr viel wegweisender, einen aerodynamischen Lenker, mit dem der Radrennfahrer Greg Lemond in einem Aufsehen erregenden Finale gegen Laurent Fignon die Tour de France mit nur 8 Sekunden Vorsprung gewann.
 
Ich in Technik-Freak - das vorweg - trotzdem frage ich mich, für wen wird so ein Rahmen gebaut? Oder wer kauft so einen Rahmen (oder auch einen Cervelo für 8 Mille) ???

Rennfahrer nicht, die bekommen ihre Kisten gestellt. Amateur-Fahrer? Ne, bei den Rennen, die ich gesehen habe fahren Rahmentechnisch "alte Möhrchen "durch die Gegend (kann ja kaputt gehen, und dar Fahrer zahlt selber).

Also für den Eisdielen-RTF-cruiser, der in der Garage auch den 911 stehen hat und nicht weiß, was er sonst mit seinem Geld anfangen soll ??? Und wozu dann die ganzen technischen Innovationen ???

Und warum in schwarz ?? Weil es so traurig ist ???

Naja - wer es benötigt
 
Ich in Technik-Freak - das vorweg - trotzdem frage ich mich, für wen wird so ein Rahmen gebaut? Oder wer kauft so einen Rahmen (oder auch einen Cervelo für 8 Mille) ???
Für Ausstellungen, Messen,etc. Auch Fahrradboutiquen, die teures Edelmaterial im Fenster stehen haben, aber mit 2-3k Rädern ihr Geld verdienen.
Scheichs, Oligarchen und solche die es gerne wären. Die stellen das Rad dann neben den Bugatti und lassen es von ihren Tussies bewundern. Oder sie fahren damit die paar Meter zum Golfclub.

Ich glaube aber nicht, daß es viele geben wird, die das Ding zum Listenpreis kaufen.
 
Für Ausstellungen, Messen,etc. Auch Fahrradboutiquen, die teures Edelmaterial im Fenster stehen haben, aber mit 2-3k Rädern ihr Geld verdienen.
Scheichs, Oligarchen und solche die es gerne wären. Die stellen das Rad dann neben den Bugatti und lassen es von ihren Tussies bewundern. Oder sie fahren damit die paar Meter zum Golfclub.

Ich glaube aber nicht, daß es viele geben wird, die das Ding zum Listenpreis kaufen.

OMG!!! selten so viel undifferenzierten Quatsch mit Soße gelesen!

Kommt mal raus aus euren Schubladen denken.
 
Zielgruppe: Radsportfreaks mit einem ordentlich großen Nagel im Kopf. Wie für all die Produkte wie zB LW's, Camp SR EPS, Pegoretti, De Rosa, Time, Parlee, Colnago usw.

Denk einfach mal ausserhalb von Schwarz-Weiss. Die Welt da draussen ist Bunt!
 
Bei Pegoretti, DeRosa, Time bekommt man aber ein Rahmenset auch „schon“ um 2000 €. Der Nagel im Kopp kann da also schon gehörig kleiner ausfallen. Zudem bekommt man da ja auch keine Asienware.
 
Gebe ich Dir ja zum Teil durchaus recht!
Über Sinn und Unsinn von Ü was auch immer Rädern lässt sich, und wurde ja in den einschlägigen Foren auch schon, seitenweise debattieren. Wer wie was aus zu viel oder zu wenig sieht ist doch von sehr individueller Natur. Genau so wie über Made in China immer wieder seitenweise salbadert werden kann.
Muss letztendlich jeder selbst entscheiden was und wie viel jedem so ein Rahmen/Rad/Laufrad etc wert bzw. wie wichtig jemanden Made in XY ist. Ich selbst würde den Rahmen wohl auch nicht erwerben obwohl er mir gestalterisch durchaus zusagt. Ausserdem muss man für alle Asienfertiger mal eine Lanze brechen, hier fehlt es nämlich ganz einfach an Manpower in EU/USA bzw. wenn vorhanden arbeiten die eher selten in der Fahrradindustrie. Darüber können wir aber auch wieder Tagelang diskutieren.

Ich wehre mich nur gegen so einen Schwachsinn das so ein Rad/Rahmen nur etwas für "Neureiche/Angeber/etc." sei. Ich kenne viele Leute die würden einen schon für beklopft halten wen man ihnen sagt ein Renner kostet über 999€. Ein wenig Leidenschaft und Enthusiasmus für die Sache Radsportmaterial sollte man in einem ausgewiesenen RENNRAD Forum schon erwarten dürfen!?

PS: bei DeRosa kommt lediglich der Portos (VK inkl Vorbau/Stütze 4350€,) King RS Action 2014 (VK inkl Stütze ca 3200€)und der De Rosa Merak (inkl Stütze 2600€) aus Mailand. Idol (Modell 2014), 888 SuperKing, 848 und 838 aus China. Also nix mit Carbon um 2000€ mit Made in Italy, ausser du nimmst Alu oder Stahl....
 
.. Aber "Urgestalt" hat für mich keine Aussagekraft. ...

Also: ganz an den Haaren herbeigezogen ist die Namensgebung "Urgestalt" für den Carbon-Rahmen ja nicht - eine Verbindung "Ur" und "Kohlenstoff" ergibt sich von selbst und "Gestalt" für so einen "nackten" Rahmen erfordert auch nicht viel Fantasie...bei genauerer Betrachtung eig. recht gut gewählt, der Namen...und Edelhersteller tune machts doch auch (erfolgreich)!
Übrigens sind bekannterweise deutsche Bezeichnungen längst in den anglizistischen Sprachgebrauch eingedrungen - Beispiele: Autobahn, Fest, Kindergarten,...! Also ruhig selbstbewußt sein - den Rest der Welt störts nicht...scheinbar nur die Deutschen selber...

PS: jedes neue Biedermann-VW-Golf-Modell, Küchenherd oder Waschmittel wird doch heute mit ähnlichem Marketing-Brimborium der Öffentlichkeit präsentiert - so what? Kleppern gehört zum Handwerk...
 
PS: bei DeRosa kommt lediglich der Portos (VK inkl Vorbau/Stütze 4350€,) King RS Action 2014 (VK inkl Stütze ca 3200€)und der De Rosa Merak (inkl Stütze 2600€) aus Mailand. Idol (Modell 2014), 888 SuperKing, 848 und 838 aus China. Also nix mit Carbon um 2000€ mit Made in Italy, ausser du nimmst Alu oder Stahl....

Ja ich meinte Rahmen, nicht explizit Carbon denn das gibt es ja bei Dario ja auch nicht.
Aber Plaste aus Italy gibt es auch um 2t €. z.B. bei Tommasini oder Casati, dann halt im üblichen Monocoque-Größenschema und halt etwas über 1 Kg und eben kein STW Spitzenplatz.
 
a ich meinte Rahmen, nicht explizit Carbon denn das gibt es ja bei Dario ja auch nicht.
Aber Plaste aus Italy gibt es auch um 2t €. z.B. bei Tommasini oder Casati, dann halt im üblichen Monocoque-Größenschema und halt etwas über 1 Kg und eben kein STW Spitzenplatz.
Lince und Demone werden in I lackiert.
Tommasini gab oder gibt es auch einen Monocoque (glaub 53-11 hies der) der wohl "nur" lackiert wird.
Trotzdem würden mir übrigens auch die mehr geben als der LW ;-)

Wer Italy mit Rennradbrovoles STW will sollte sich wirklich mal den Sarto ansehen.
Würde den ja nackig dort kaufen und dann beim Airbrusher des Vertrauens lackieren lassen, und da wäre man Preislich so wie beim Gewicht noch immer unter dem LW aus Chengbeng.

Wie gesagt der LW ist schön aber eben nicht Extraordinary, was man ja für den Preis durchaus verlangen darf/sollte.
Gewicht STW etc ist Plaste momentan wohl recht ausgereizt, da kann man denen nicht einmal was nachsagen. Aber
Möglichkeiten in Richtung Massrahmen, Individualisierung ... wären durchaus gegeben.
 
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