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Curve Cycling erweckt Titanosaur zum Leben: 36er Gravel Bike für Große

Curve Cycling erweckt Titanosaur zum Leben: 36er Gravel Bike für Große

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Curve Cycling erprobt den Prototyp eines 36er Gravel Bikes. Der Titanosaur ist eine Schotterbike-Walze mit 36er statt 29er Laufrädern. Hier die Bilder und die ersten Infos zum neusten Kunststück der Titanspezialisten aus Australien.

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Curve Cycling erweckt Titanosaur zum Leben: 36er Gravel Bike für Große
 
Immerhin kannst du dank dieser Geo 3 Flaschenhalter montieren.
Und du meinst wenn man die mit ausreichend hochprozentigem füllt merkt man irgendwann nicht mehr wie scheisse das Ding aussieht?

Wenn ich die Augen länger als eine halbe Sekunde auf dem Bereich ums Tretlager lasse überkommt mich ein reflexartiges Bedürfnis bei mir Fieber zu messen.
 
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Und du meinst wenn man die mit ausreichend hochprozentigem füllt merkt man irgendwann nicht mehr wie scheisse das Ding aussieht?
Wenn ich die Augen länger als eine halbe Sekunde auf dem Bereich ums Tretlager lasse bekomme überkommt mich ein reflexartiges Bedürfnis bei mir Fieber zu messen.
...Ihr Kleinwüchsigen habt seltsame Probleme... ;-)
 
Der nächste Kasperquatsch nach fatbike+29" mtb......Auch mit meinen 1,92 m fühle ich mich auf 559 und 622 gut aufgehoben-die Rahmen müssen halt passen. Die neue Lenkerbreite=SchrittlängeX0,85 ? Oder ist dort einfach eine Uranerz-Mine in der Nähe ?
 
Toll sieht immer das aus, was man gewöhnt ist. Kleine Änderungen werden erst mal akzeptiert, später gewöhnt man sich und findet es besser als vorher. Große Änderungen werden optisch meistens zuerst immer abgelehnt.
Hab Ende der 70er mit Radsport begonnen, da hat man relativ große Rahmen gefahren im Gegensatz zu heute. Waagerechtes Oberrohr war obligatorisch und wurde nicht angezweifelt. Die Sattelstütze schaute maximal 10cm raus. Wenn man heute Bilder von Merckx ansieht, würde man sagen, Rad passt nicht.
Bei mir selbst wird mit zunehmendem Alter der Lenker eher hoch statt lang nach vorn montiert, aus Maiskolbenkränzen wurden Tellerscheiben und am liebsten steig ich inzwischen statt aufs Rennrad auf den Gravel-Tourer wegen der Bequemlichkeit. Das wären früher stylistische no gos für mich gewesen. Inzwischen find ich sogar meinen Tourer ganz hübsch. Eine Frage der Gewohnheit. Dagegen erinnern mich die Stahlrahmen der 70er und 80er inzwischen eher an Spinnenbeine.
Meiner Meinung nach machen größerere Laufräder in größeren Rahmen durchaus Sinn, und generell laufen große Räder auf unebenen Strecken besser. Dafür sind sie träge. Nichts neues.
Ich hab mich ohnehin schon eine ganze Weile gefragt, warum eigentlich gerade für größere Rahmen nicht auch größere Laufräder angeboten werden. Es muss ja nicht gleich 36 Zoll sein.
 
Ich hab mich ohnehin schon eine ganze Weile gefragt, warum eigentlich gerade für größere Rahmen nicht auch größere Laufräder angeboten werden. Es muss ja nicht gleich 36 Zoll sein.
Das physikalisch-mechanische Optimum ist bei solchen Sachen meistens ein ziemlich stumpfer Buckel und keine haarscharfe Spitze wo knapp daneben schon ziemlich falsch wäre. So ein flacher Buckel ergibt sich dann wenn Vorteile und Nachteile in der Nähe des Optimums einigermaßen die Waage halten. Eine Zeitlang waren Triathleten zum Beispiel felsenfest davon überzeugt dass kleinere Laufräder schneller wären, so arg nachteilig wird das nicht gewesen sein sonst hätte sich das nicht durchgesetzt. Dabei müssten eigentlich eher Straßenradsportler ihr Optimum bei etwas kleineren Laufrädern haben, denn damit kommt man näher in den Windschatten (siehe Bahnräder die für hinter dem Derny gebaut sind)
 
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