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Cannondale SuperSix Evo SE und CX: Neues Gravel Bike und Cyclo Crosser

Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe schon den Eindruck das zumindest in den Foren die Frage des Tretlagerstandards eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielt
Dort sitzen aber nur die "Freaks", die sich mit der Technik und deren Tücken auseinandersetzen. Aber auch die Sportler, denen die Technik weitgehend egal ist, so lange sich daraus ein Wettbewerbsvorteil ergibt.
Ich weiß nicht, ob das schon ausreicht, Kaufentscheidungen in nennenswertem Umfang zu beeinflussen. Überwiegt der Einfluß aus den Foren entgegengesetzten Einflüssen der Influencer auf Instagram, Youtube &Co.?
Ich weiß es passt nicht in die Verschwörungsmythologie über die böse Bikeindustrie, aber so ganz an der Nachfrage der Kunden wird auch nicht vorbei produziert
Meistens nicht. Notfalls wird Nachfrage erzeugt. ;)
 
Also ich habe schon den Eindruck das zumindest in den Foren die Frage des Tretlagerstandards eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielt
Dort sitzen aber nur die "Freaks", die sich mit der Technik und deren Tücken auseinandersetzen. Aber auch die Sportler, denen die Technik weitgehend egal ist, so lange sich daraus ein Wettbewerbsvorteil ergibt.
Ich weiß nicht, ob das schon ausreicht, Kaufentscheidungen in nennenswertem Umfang zu beeinflussen. Überwiegt der Einfluß aus den Foren entgegengesetzten Einflüssen der Influencer auf Instagram, Youtube &Co.?

Meistens nicht. Notfalls wird Nachfrage erzeugt. ;)
Siehste du glaubst auch daran.

Und ich halte die Kunden eben nicht nur für Schlafschafe
 
Ich hatte das genau anders eingeschätzt. Für genau fluchtende Gewinde und exakt plane Lagergehäuse wie bei BSA und externe Lager erforderlich hätte ich einen höheren Aufwand vermutet als bei einem hinreichend exakt gearbeiteten Lagergehäuse für Einpresslager. Bei CFK-Rahmen braucht es für Gewinde entsprechende Einsätze aus Metall, die bei Presslagern nicht notwendig sein dürften.

Aber: again what learned :daumen:

bei BSA umgehst du schonmal das große Problem von über oder untermaß.
Die Lager sitzen ja nicht im Rahmen sondern außerhalb. Das Gewinde wird auch nicht ins Carbon geschnitten sondern es wird ein Gewindeeinsatz mit eingeklebt. Da ist das ganze mit gerade ausrichten usw auch deutlich einfacher.

Bei Systemen wo das Lager in den Rahmen eingepresst wird ist das alles deutlich schwerer.

Carbonrahmen bestehen in „“ aus zwei Hälften die zusammengeführt werden.
Es ist nicht gerade super einfach das die beiden Öffnungen am Ende wirklich auf einer Höhe sitzen, und auch winklig zueinander, usw.

BSA ist hier ein no brainer.
 
Siehste du glaubst auch daran.

Und ich halte die Kunden eben nicht nur für Schlafschafe
Woran soll ich glauben? Dass Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen erzeugt wird? Ja.

Und ich bin auch überzeugt davon, dass vielen Menschen die Technik egal ist, so lange sie funktioniert und die eigenen Bedürfnisse erfüllt. Auch ein solcher Kunde ist mündig und trifft seine Entscheidung nach eigenen Kriterien.
 
Schönes Bike aber bei den kurzen Kettenstreben hätte ich permanent Angst mit meinen riesen Füßen (Größe 47) mit der Ferse ans Schaltwerk zu kommen :D
Nicht nur das - 422mm sind schon sehr, sehr kurz und macht das Rad nicht wirklich bergtauglich. Ich spreche dabei von Rampen ab 14% Steigung - schade.
 
Nicht nur das - 422mm sind schon sehr, sehr kurz und macht das Rad nicht wirklich bergtauglich. Ich spreche dabei von Rampen ab 14% Steigung - schade.
Stimmt. Fahre das SuperX seit vier Jahren in Crossrennen und bereits ab 6% Schräge muss ich absteigen bzw. das Rennen aufgeben. Bei 14% habe ich dagegen mit Rückwärtsfahren eine für mich funktionierende Technik erarbeiten können und nehme daher mittlerweile sogar verstärkt an Bergrennen teil.
Mal im Ernst, auf dem Rad schonmal gesessen? Die Geo fährt sich wahnsinnig gut. An steilen Rampen gibt es weder Schwerpunkt- noch Traktionsprobleme. Ich hatte im Vorfeld die Möglichkeiten es in Rennen direkt gegen das Giant TCX, das Trek Boone und das Focus Mares CX zu testen und auf keinem anderen Rad habe „ich“ (nicht verallgemeinern) mich wohler gefühlt. In schmierigen Kurven und etwas Zug auf der Kette neigt das Rad eher zum Über- als zum Untersteuern, was einen subjektiv wesentlich sicherer unterwegs sein lässt. Es mag nicht ganz so wendig wie das Boone und nicht so spritzig wie das Mares sein aber auf schnellen und ruppigen Passagen, zahlt sich der flache Lenkwinkel und der etwas längere Radstand mehr als aus.
Wenn es etwas an dem Rad zu kritisieren gibt (BB30 funktioniert bei mir tadellos und knarzfrei, kann die Vorbehalte aber nachvollziehen), ist es ggf. die etwas weiche, nicht ganz so torsionssteife Gabel. Mit 72kg hatte ich persönlich da keinerlei Probleme, schwerer Fahrer mögen das anders sehen. Aber genau an der Stelle haben sie anscheinend nun ja nachgelegt. Skeptischer wäre ich da schon eher bei den nun tiefer ansetzten Sitzstreben. Da scheint sich (wie auf den letzten Bildern im Beitrag zu sehen) doch schon einiges mehr an Schalmm und Gras anzusammeln. Beim Vorgänger hatte ich mit 40er Pellen bei Gravel/Schlamm-Eskapaden keinerlei Probleme. Und eine abschließende Anmerkung noch zum Elefant-im-Raum „Ai-Hinterbau“: ja, man kann nicht beliebig aus seinem Laufradfundus durchtauschen, das ist Fakt. Ein ausgewähltes HR aber entsprechend umzuzentrieren dauert keine halbe Stunde bzw. sollte jeder Fachhändler spielend hinbekommen. Das entsprechende Offset resultiert in ca. 1mm - 1,25 mm Speichenlängenänderung und das macht jedes vernünftig aufgebaute LR spielend mit….
 
Stimmt. Fahre das SuperX seit vier Jahren in Crossrennen und bereits ab 6% Schräge muss ich absteigen bzw. das Rennen aufgeben. Bei 14% habe ich dagegen mit Rückwärtsfahren eine für mich funktionierende Technik erarbeiten können und nehme daher mittlerweile sogar verstärkt an Bergrennen teil.
Mal im Ernst, auf dem Rad schonmal gesessen? Die Geo fährt sich wahnsinnig gut. An steilen Rampen gibt es weder Schwerpunkt- noch Traktionsprobleme. Ich hatte im Vorfeld die Möglichkeiten es in Rennen direkt gegen das Giant TCX, das Trek Boone und das Focus Mares CX zu testen und auf keinem anderen Rad habe „ich“ (nicht verallgemeinern) mich wohler gefühlt. In schmierigen Kurven und etwas Zug auf der Kette neigt das Rad eher zum Über- als zum Untersteuern, was einen subjektiv wesentlich sicherer unterwegs sein lässt. Es mag nicht ganz so wendig wie das Boone und nicht so spritzig wie das Mares sein aber auf schnellen und ruppigen Passagen, zahlt sich der flache Lenkwinkel und der etwas längere Radstand mehr als aus.
Wenn es etwas an dem Rad zu kritisieren gibt (BB30 funktioniert bei mir tadellos und knarzfrei, kann die Vorbehalte aber nachvollziehen), ist es ggf. die etwas weiche, nicht ganz so torsionssteife Gabel. Mit 72kg hatte ich persönlich da keinerlei Probleme, schwerer Fahrer mögen das anders sehen. Aber genau an der Stelle haben sie anscheinend nun ja nachgelegt. Skeptischer wäre ich da schon eher bei den nun tiefer ansetzten Sitzstreben. Da scheint sich (wie auf den letzten Bildern im Beitrag zu sehen) doch schon einiges mehr an Schalmm und Gras anzusammeln. Beim Vorgänger hatte ich mit 40er Pellen bei Gravel/Schlamm-Eskapaden keinerlei Probleme. Und eine abschließende Anmerkung noch zum Elefant-im-Raum „Ai-Hinterbau“: ja, man kann nicht beliebig aus seinem Laufradfundus durchtauschen, das ist Fakt. Ein ausgewähltes HR aber entsprechend umzuzentrieren dauert keine halbe Stunde bzw. sollte jeder Fachhändler spielend hinbekommen. Das entsprechende Offset resultiert in ca. 1mm - 1,25 mm Speichenlängenänderung und das macht jedes vernünftig aufgebaute LR spielend mit….
kann ich so voll unterschreiben. Das SuperX hat auch imho eine super Geo und der Spagat zwischen Sicherheit/Komfortablem Sitzen/ Schwerpunkt für Geländeeinheiten und gestreckter Position zum Strecke machen ist perfekt getroffen. Nutze aus dem Grund auch seit 3 Jahren kein Rennrad mehr, das SuperX macht alles mit.

Mit der Gabel hatte ich bis jetzt noch keine Probleme, wiege aber allerdings auch sub70kg.
 
Bin nur in den Bergen unterwegs, auch diverse Grvl/Crossrennen. War mal mit einem Gravel mit 420er Kettenstrebe und 70° Lenkwinkel unterwegs, Steigungen ab 12-14% nahezu unfahrbar (steigendes Vorderrad), auch mein derzeitiger Gravelcrosser (custom) mit 425 +71° zeigt Grenzen auf.
Ich spreche von Bergtouren mit ab 12% Steigung, nicht um Mittelgebirgstouren mit um die 7-9%. Von der Geo haut das einfach nicht hin - das Verhaltnis Back-Center zu Front-Center muss da einfach stimmen.
 
Irgendeinen guten Tip ? Habe echt Probleme mit dem Teil. Der Händler hat dann massig Paste von MucOff drauf gemacht. Nun hält Sie und ist einigermaßen leise.

das Problem ist lösbar.

das knacken kommt von der Kontaktstelle Keil zu Stütze. Da muss man was zwischen machen.
Ich hab bei mir dicke Schutz Folie auf die Stütze geklebt an der Kontaktstelle.
Das hat Ruhe gebracht.
Kann mir aber vorstellen das auf Dauer irgendwann die Folie durch ist und ersetzt werden muss.
 
Ja, wie schon gesagt etwas Malerkrepp oder Folie um die Stütze und fertig. Schau hier mal ganz am Ende:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...lklemme-befestigen.167784/page-2#post-5065093
Für mich ist diese Art der Sattelstützenklemmung an einem Crosser ein K.O. Kriterium. Bei einem Rahmen dieser Preiskategorie hält die Stütze nur mit Tricks bzw. knackt? Nein Danke.
Stevens und Open zB lösen das klassisch. Cannondale, Canyon, Giant usw. scheiden da einfach aus.
Um Pressfit Innenlager kommt man leider nicht mehr drum herum, kriegt man aber mit einer verschraubten Hülse ruhig. Wheels Manufacturing ist da super.
 
Für mich ist diese Art der Sattelstützenklemmung an einem Crosser ein K.O. Kriterium. Bei einem Rahmen dieser Preiskategorie hält die Stütze nur mit Tricks bzw. knackt? Nein Danke.
Stevens und Open zB lösen das klassisch. Cannondale, Canyon, Giant usw. scheiden da einfach aus.
Um Pressfit Innenlager kommt man leider nicht mehr drum herum, kriegt man aber mit einer verschraubten Hülse ruhig. Wheels Manufacturing ist da super.
Wegen solcher Ginkerlitzchen mach ich mir jetzt nicht ins Hemd.
 
Das liegt ja vielleicht auch daran das der Kunde wieder verstärkt BSA Tretlager Standard nach fragt.

Viele hatten da große Vorbehalte

mein Gut 13 Jahre alten Cannondale ist übrigens auch Geräuschfrei. Da macht BB30 auch keine Probleme
Das läuft aber in einer präzisionsgedrehten Aluhülse ergo kein Problem.
 
Für mich ist diese Art der Sattelstützenklemmung an einem Crosser ein K.O. Kriterium. Bei einem Rahmen dieser Preiskategorie hält die Stütze nur mit Tricks bzw. knackt? Nein Danke.
Stevens und Open zB lösen das klassisch. Cannondale, Canyon, Giant usw. scheiden da einfach aus.
Um Pressfit Innenlager kommt man leider nicht mehr drum herum, kriegt man aber mit einer verschraubten Hülse ruhig. Wheels Manufacturing ist da super.
Funktioniert leider für BB30 nicht. Nur für PF30.
 
Find schon spannend, dass hier bis auf eine Kennzahl 1:1 die Geo vom SuperX genommen wurde. In Größe M ist lediglich der Sitzwinkel um 0,7 Grad flacher geworden.
Für SuperX Fahrer also absolut kein Grund für ein Update, fahre es seit 3 Jahren mal auf der Straße mal auf Gravel und bin immer noch sau zufrieden mit der Sitzposition auf der Karre

Wie sieht es beim SuperX mit der Reifenfreiheit aus?
 
Stimmt. Fahre das SuperX seit vier Jahren in Crossrennen und bereits ab 6% Schräge muss ich absteigen bzw. das Rennen aufgeben. Bei 14% habe ich dagegen mit Rückwärtsfahren eine für mich funktionierende Technik erarbeiten können und nehme daher mittlerweile sogar verstärkt an Bergrennen teil.
Mal im Ernst, auf dem Rad schonmal gesessen? Die Geo fährt sich wahnsinnig gut. An steilen Rampen gibt es weder Schwerpunkt- noch Traktionsprobleme. Ich hatte im Vorfeld die Möglichkeiten es in Rennen direkt gegen das Giant TCX, das Trek Boone und das Focus Mares CX zu testen und auf keinem anderen Rad habe „ich“ (nicht verallgemeinern) mich wohler gefühlt. In schmierigen Kurven und etwas Zug auf der Kette neigt das Rad eher zum Über- als zum Untersteuern, was einen subjektiv wesentlich sicherer unterwegs sein lässt. Es mag nicht ganz so wendig wie das Boone und nicht so spritzig wie das Mares sein aber auf schnellen und ruppigen Passagen, zahlt sich der flache Lenkwinkel und der etwas längere Radstand mehr als aus.
Wenn es etwas an dem Rad zu kritisieren gibt (BB30 funktioniert bei mir tadellos und knarzfrei, kann die Vorbehalte aber nachvollziehen), ist es ggf. die etwas weiche, nicht ganz so torsionssteife Gabel. Mit 72kg hatte ich persönlich da keinerlei Probleme, schwerer Fahrer mögen das anders sehen. Aber genau an der Stelle haben sie anscheinend nun ja nachgelegt. Skeptischer wäre ich da schon eher bei den nun tiefer ansetzten Sitzstreben. Da scheint sich (wie auf den letzten Bildern im Beitrag zu sehen) doch schon einiges mehr an Schalmm und Gras anzusammeln. Beim Vorgänger hatte ich mit 40er Pellen bei Gravel/Schlamm-Eskapaden keinerlei Probleme. Und eine abschließende Anmerkung noch zum Elefant-im-Raum „Ai-Hinterbau“: ja, man kann nicht beliebig aus seinem Laufradfundus durchtauschen, das ist Fakt. Ein ausgewähltes HR aber entsprechend umzuzentrieren dauert keine halbe Stunde bzw. sollte jeder Fachhändler spielend hinbekommen. Das entsprechende Offset resultiert in ca. 1mm - 1,25 mm Speichenlängenänderung und das macht jedes vernünftig aufgebaute LR spielend mit….
Kann vllt jemand für die nicht ganz so technik-affinen Kollegen hier einmal das Prinzip des „Ai-Hinterbaus“ erläutern? Das wäre klasse! Danke!
 
Kann vllt jemand für die nicht ganz so technik-affinen Kollegen hier einmal das Prinzip des „Ai-Hinterbaus“ erläutern? Das wäre klasse! Danke!
Ich denke einmal, dass das gleiche Prinzip ist wie der Evo3/Evo6 Standard von Syntace, nur unter anderem Namen. Hier bebildert erklärt:
https://www.liteville.com/de/316/tech/tech-allgemein/evo3/

Oder hier von Cannondale
https://cannondale.zendesk.com/hc/en-us/articles/219101107-Ai-Asymmetric-Integration-

Darüber gibts bei Liteville/Synatce Kunden seit ewigen Zeiten Diskussionen. Und meine persönliche Meinung: Nettes Konzept, hat sich nicht durchgesetzt und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.Für den Kunden hat es Nachteile, weil es kein Standard ist und bringt aber kaum Vorteile. Keiner will es und keiner braucht es.

Zumindest bei Evo3/Evo6 kann man auch ein ganz normales Laufrad fahren. Ich fahre sogar ein altes Evo6 Laufrad in einem nicht Evo6 Hinterbau und mann muss schon sehr genau schauen, um etwas zu sehen. Beim Fahren merkt man auch nichts.
 
Ich denke einmal, dass das gleiche Prinzip ist wie der Evo3/Evo6 Standard von Syntace, nur unter anderem Namen. Hier bebildert erklärt:
https://www.liteville.com/de/316/tech/tech-allgemein/evo3/

Oder hier von Cannondale
https://cannondale.zendesk.com/hc/en-us/articles/219101107-Ai-Asymmetric-Integration-

Darüber gibts bei Liteville/Synatce Kunden seit ewigen Zeiten Diskussionen. Und meine persönliche Meinung: Nettes Konzept, hat sich nicht durchgesetzt und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.Für den Kunden hat es Nachteile, weil es kein Standard ist und bringt aber kaum Vorteile. Keiner will es und keiner braucht es.

Zumindest bei Evo3/Evo6 kann man auch ein ganz normales Laufrad fahren. Ich fahre sogar ein altes Evo6 Laufrad in einem nicht Evo6 Hinterbau und mann muss schon sehr genau schauen, um etwas zu sehen. Beim Fahren merkt man auch nichts.
Vielen Dank, das ist hilfreich! Klar, kein Standard und sicher ätzend, wenn man mehrere Laufräder fahren will und häufig wechselt. Das wäre hier bei mir nicht der Fall, bei nem Crosser ist - für mich - ein guter Laufradsatz total ausreichend. Sonstige Nachteile scheint es mir da nicht wirklich zu geben, oder sehe ich das zu einfach?
 
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