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Specialized Diverge Expert Carbon Test: Gravel Racer mit Komfortplus

Specialized Diverge Expert Carbon Test: Gravel Racer mit Komfortplus

Specialized Diverge Expert Carbon im Test: Wie fährt sich das Gravel Bike der Kalifornier auf Asphalt und im ruppigen Gelände? Wie gut funktioniert die integrierte Federung? Die Antworten gibt es hier.

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Specialized Diverge Expert Carbon Test: Gravel Racer mit Komfortplus

Was sind eure Erfahrungen mit Gravel Bikes mit Federung im Allgemeinen oder dem Testrad im Besonderen – schreibt es in die Kommentare, um den Nutzen für andere Leser*innen zu erhöhen?
 

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Re: Specialized Diverge Expert Carbon Test: Gravel Racer mit Komfortplus
Ich bezweifle aber die 6 km/h auf Kopfsteinpflaster, sonst sollte man Paris-Roubaix nicht auf Specialized Diverge oder Roubaix Bikes fahren sondern Hardtail MTB-Varianten ;-).
Genau das haben sie ja bei GCN mal gemacht. Mit dem HT ist man auf der Cobble Strecke schneller als mit dem Rennrad. Aber die Cobble Strecken sind nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtstrecke, womit das Rennrad locker wieder vorne liegt.
 
Genau das haben sie ja bei GCN mal gemacht. Mit dem HT ist man auf der Cobble Strecke schneller als mit dem Rennrad. Aber die Cobble Strecken sind nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtstrecke, womit das Rennrad locker wieder vorne liegt.
Ja, Rennrad =/= Roubaix oder Diverge mit Future Shock und breiteren Tubeless Reifen. Dass das mit einem steifen RR nicht einfach ist, kann ich gut akzeptieren.
 
Ich verstehe nicht hier einige immer so rumnaggeln müssen, ich habe nichts zur technischen Funktionalität von Federsystemen gesagt. Nur das die Minifederung von 2cm beim Speci gut funktioniert-mehr nicht. Ich bin wohl leistungsmäßig nicht in Deiner Liga, kann dann einfach auch nicht mehr beitragen.
Na ja jetzt relativierst Du das ziemlich.
Deine Behauptung war, dass die Federung (des Diverge) die Bodenhaftung erhöht... Das System ist aber dafür da, dass die Erschütterungen nicht so stark an die Hände durchgereicht werden...
Was das jetzt mit Deiner oder meiner Leistung zu tun haben soll , dass weisst allerdings nur Du.
 
Hallo,
ich fahre derzeit ein Trek Chekpoint sl6 etap - da sRad aus dem Test. Wollten ein Rennrad „plus“ für alle Wege. mit einem zweiten LRS List es ein tolles Rennrad - auch deutlich schneller als mit dem Gravel LRS. Für mich hat Gravel durchaus eine Berechtigung, einfach weil ich für Bikepacking Touren einRennrad und kein MTB will… jeder nach seiner Facon, unabhängig von Watt und Sekunden.

Hier schreibe ich aber weil ich mit 1,84 m Grösse und 89cm Innenbeinlänge bei Trek das 58er habe (56 war klar zu klein) und bei e8nem Test des 2021er Diverge Comp Carbon die Größe 56 klar besser fand. Rein auf Basis der GeometrieWerte sollte mir das Diverge auch in 58 passen - empfand es aber als zu groß. Hat jemand eine Erklärung dafür oder ähnliche Erfahrungen?
danke Euch, Bert
 
Hallo,
ich fahre derzeit ein Trek Chekpoint sl6 etap - da sRad aus dem Test. Wollten ein Rennrad „plus“ für alle Wege. mit einem zweiten LRS List es ein tolles Rennrad - auch deutlich schneller als mit dem Gravel LRS. Für mich hat Gravel durchaus eine Berechtigung, einfach weil ich für Bikepacking Touren einRennrad und kein MTB will… jeder nach seiner Facon, unabhängig von Watt und Sekunden.

Hier schreibe ich aber weil ich mit 1,84 m Grösse und 89cm Innenbeinlänge bei Trek das 58er habe (56 war klar zu klein) und bei e8nem Test des 2021er Diverge Comp Carbon die Größe 56 klar besser fand. Rein auf Basis der GeometrieWerte sollte mir das Diverge auch in 58 passen - empfand es aber als zu groß. Hat jemand eine Erklärung dafür oder ähnliche Erfahrungen?
danke Euch, Bert
Bin alle in 58 gefahren, ebenso das Boone, bei 1,86m. Das Diverge passt wie angossen, das CP empfand ich als sehr träge, hatte auch wehwehchen, deshalb weg damit.
Die OR Angabe bei Speci klingt viel, in der Praxis sind die Räder gleich, bei indentischen Parts, in Serie ist der Vorbau bei Speci 1cm länger.
 
Na ja jetzt relativierst Du das ziemlich.
Deine Behauptung war, dass die Federung (des Diverge) die Bodenhaftung erhöht... Das System ist aber dafür da, dass die Erschütterungen nicht so stark an die Hände durchgereicht werden...
Was das jetzt mit Deiner oder meiner Leistung zu tun haben soll , dass weisst allerdings nur Du.
Die Messung sowie das Empfinden hängt definitiv davon ab wie der Fahrer kann und will, wer lange Kopfsteinpflaster mit vollem Tempo fährt wird anders empfinden als jemand der einfach fährt und wie viele dabei immer langsamer wird. Wir haben hier eine 12km Runde nur mit Pflaster, die wird gern im TRaining gefahren und verschieden Starke Leute haben vom gleichen Rad andere Meinungen, viele schaffen es nicht dauerhaft da 30+ zu drücken und werden langsam und dann soll die Federung ganz anders sein?
 
Bin alle in 58 gefahren, ebenso das Boone, bei 1,86m. Das Diverge passt wie angossen, das CP empfand ich als sehr träge, hatte auch wehwehchen, deshalb weg damit.
Die OR Angabe bei Speci klingt viel, in der Praxis sind die Räder gleich, bei indentischen Parts, in Serie ist der Vorbau bei Speci 1cm länger.
Danke dir. Ich hatte beim Diverge in 58 den Eindruck, dass der hohe Stack mich stört Und die Position dadurch komisch wurde. wie gesagt es war vor einem Jahr und ich komme direkt vom Rennrad. Muss wohl nochmal beide probieren.

ich suche was mit leichter Frontfederung um den Wechsel Asphalt/Schotter besser abfedern zu können ohne den Luftdruck zu sehr abzusenken. was Ist da deine Erfahrung mit dem Diverge? Hast du auch Erfahrungen mit dem BMC Urs LT?
 
Danke dir. Ich hatte beim Diverge in 58 den Eindruck, dass der hohe Stack mich stört Und die Position dadurch komisch wurde. wie gesagt es war vor einem Jahr und ich komme direkt vom Rennrad. Muss wohl nochmal beide probieren.

ich suche was mit leichter Frontfederung um den Wechsel Asphalt/Schotter besser abfedern zu können ohne den Luftdruck zu sehr abzusenken. was Ist da deine Erfahrung mit dem Diverge? Hast du auch Erfahrungen mit dem BMC Urs LT?
nicht vom hohen Stack beim Speci täuschen lassen, der Lenker hat noch einen Knick, kann man tauschen.

Bei der ersten Ausfahrt dachte ich auch das es zu komfortabel ist, ist aber ok, fahre auch mal Strasse damit und schon 2 CX
 
Die Messung sowie das Empfinden hängt definitiv davon ab wie der Fahrer kann und will, wer lange Kopfsteinpflaster mit vollem Tempo fährt wird anders empfinden als jemand der einfach fährt und wie viele dabei immer langsamer wird. Wir haben hier eine 12km Runde nur mit Pflaster, die wird gern im TRaining gefahren und verschieden Starke Leute haben vom gleichen Rad andere Meinungen, viele schaffen es nicht dauerhaft da 30+ zu drücken und werden langsam und dann soll die Federung ganz anders sein?
Hä?
Der Unterschied zwischen einem aktiven Fahrwerk und dem System am Diverge ist enorm.
Das System sorgt nicht für mehr Bodenhaftung des (Vorder-)Rads, also ja eine Federung (und Dämpfung) ist ganz anders.
 
Hä?
Der Unterschied zwischen einem aktiven Fahrwerk und dem System am Diverge ist enorm.
Das System sorgt nicht für mehr Bodenhaftung des (Vorder-)Rads, also ja eine Federung (und Dämpfung) ist ganz anders.
Ich habe ja auch nur die Eindrücke aus dem Team geschildert, natürlich ist FS kein aktives Fahrwerk, es ging nur darum das verschiedene Fahrertypen das ander beurteilen.

Wie nutzt Du denn Dein Diverge?
 
Ich habe ja auch nur die Eindrücke aus dem Team geschildert, natürlich ist FS kein aktives Fahrwerk, es ging nur darum das verschiedene Fahrertypen das ander beurteilen.

Wie nutzt Du denn Dein Diverge?
Gar nicht, fahre das Crux.
Habe das Diverge getestet und es passt nicht zu meinem Fahrerprofil.
 
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