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Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: Cervélo Àspero von Vos mit Gravaa & Orbea Terra von Voß

Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: Cervélo Àspero von Vos mit Gravaa & Orbea Terra von Voß

Marianne Vos hat die Gravel WM 2024 der Frauen gewonnen. An ihrer Rennmaschine kann sie den Luftdruck unterwegs verändern. Wir haben das Cervélo Áspero von Vos genauer angeschaut. Außerdem haben wir mit dem deutschen Mitfavoriten für das Männer-Rennen Paul Voß über sein Orbea Terra gesprochen.

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Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: Cervélo Àspero von Vos mit Gravaa & Orbea Terra von Voß

Was sagt ihr zu den Bikes von Vos und Voß?
 

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Re: Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: Cervélo Àspero von Vos mit Gravaa & Orbea Terra von Voß
Auch in den USA gibt es Gravelrennen in unterschiedlichen Variationen. Von Rennen die mit Straßenrädern gefahren werden, zu Rennen wo Mtbs mit Dropbar die beste Wahl sind. Und alles dazwischen.
ja, ist mir durchaus bekannt - aber was hier als "Gravel WM" für ein Kurs gewählt wurde, ist schon sehr speziell. Freue mich aber für MVDP!
 
Frage an die Experten, wie nachteilig sind eigentlich so schmale Reifen?

Ich habe spontan beschlossen mein letztes Saisonrennen wird mein erstes Gravelrennen, Gravel EM in Asiago, spontan heißt Donnerstag, das geht sich beruflich zeitlich aus. Jetzt habe ich Freitag mal paar Teile bestellt, nachdems den Speed Terrane nimmer gibt habe ich den Pirelli Cinturato Gravel Hard in 700x35C bestellt und hoffe der passt ins Inflite hinten rein (als Sicherheit noch einen Specialized Tracer in 33mm). Vorne wird hoffentlich der 40er Rambler passen. Zur Not den G One was ich immer fahr in 33mm. Fahr die so mit 3,5-4bar (am MTB fahr ich vorne 0,8 bzw 1,1 hinten zum Vergleich). Finde das rollt ganz gut und auf Schotter passts auch.

Hab da ehrlich gesagt 0 Plan und hab einfach bestellt was verfügbar war und ich hoffe rein passt.

Ich bin das Wochenende jetzt 2 längere Gravel/Cross Touren gefahren, Samstag 4h im Regen, Sonntag 6,5h bei uns zum Zillergrund Stausee und dann noch ein Seitental bis nimma ging. Fuhr da mit abgefahrenen Speed Terrane und G One. Fahrtechnik als MTBer ist nicht mein Problem, möcht aber auch nicht mit einem Holzstock auftauchen.
 

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Im Artikel heißt es in Bezug auf 2 Bilder des Cervelos von Vos, dass die neue Sram XPLR 1x13 häufig im Feld vertreten ist (und lässt damit im Zsmhang mit den platzierten Bildern des Rads andeuten, dass es hier auch der Fall ist). Der Umwerfer auf den Bildern hinten ist aber definitiv nicht der von der XPLR Red 1x13, auch die Kassette sieht nicht nach 13fach aus.
Entschuldigung, ist korrigiert. Ist natürlich 1x12 und die Road Gruppe, ist auch eigentlich wegen der Schaltwerke und Kassetten offensichtlich. War ich beim Schreiben nicht fokussiert.
 
Frage an die Experten, wie nachteilig sind eigentlich so schmale Reifen?

Ich habe spontan beschlossen mein letztes Saisonrennen wird mein erstes Gravelrennen, Gravel EM in Asiago, spontan heißt Donnerstag, das geht sich beruflich zeitlich aus. Jetzt habe ich Freitag mal paar Teile bestellt, nachdems den Speed Terrane nimmer gibt habe ich den Pirelli Cinturato Gravel Hard in 700x35C bestellt und hoffe der passt ins Inflite hinten rein (als Sicherheit noch einen Specialized Tracer in 33mm). Vorne wird hoffentlich der 40er Rambler passen. Zur Not den G One was ich immer fahr in 33mm. Fahr die so mit 3,5-4bar (am MTB fahr ich vorne 0,8 bzw 1,1 hinten zum Vergleich). Finde das rollt ganz gut und auf Schotter passts auch.

Hab da ehrlich gesagt 0 Plan und hab einfach bestellt was verfügbar war und ich hoffe rein passt.

Ich bin das Wochenende jetzt 2 längere Gravel/Cross Touren gefahren, Samstag 4h im Regen, Sonntag 6,5h bei uns zum Zillergrund Stausee und dann noch ein Seitental bis nimma ging. Fuhr da mit abgefahrenen Speed Terrane und G One. Fahrtechnik als MTBer ist nicht mein Problem, möcht aber auch nicht mit einem Holzstock auftauchen.
Bin kein Experte, kann dir aber die gleiche Antwort geben wie die Eggspedden: Es kommt darauf an.

Generell ist ein schmalerer Reifen erstmal nicht unbedingt schlechter. Es kann sogar Bedingungen geben, unter denen er besser ist.

Etwas verallgemeinern kann man in sofern, dass ein breiterer Reifen mit weniger Druck gefahren werden kann. Er ist daher, auch wegen des größeren Volumens komfortabler.

Ich würde sagen, dass das Reifenprofil zusammen mit dem Druck effektiv mehr ausmacht als die Reifenbreite, solange es nicht wirklich gaaanz breit wird.

Am Crosser habe ich derzeit einen X-One in 33 mm, am Schotter-Dings einen 40er G-One RS evo-irgendwas.

Der X-One ist im Gelände ein Traum, mit wenig Druck schlägt es aber ständig durch, was dank TL tolerabel ist.

Der G-One kann in Schlamm wirklich gar nichts, im Sand wenig, ist aber auf Schotter und besser wirklich geil.

Das liegt aber jeweils eher am Profil als der Breite.

g.
 
Wie unterscheiden sich die Karkassen zwischen G und Pro One? Sollte es wissen, da beides im Einsatz aber schon länger nicht mehr gewechselt.
 
Je gröber desto breiter wg. der "Federung", schmal mit viel Profil kann sinnvoll sein, wenn der Kurs sehr matschig ist, da sich dann der schmale Reifen durch den Matsch fräst und unten grippt, während ein sehr breiter das nicht tut und rutscht. Bei gelegentlichen Pfützen ist das egal, einfach durchrollen, geht auch mit Slicks. Profil brauchst du auch nur für lockeren/feuchten Boden, trockener Gravel geht auch mit Slicks, die Steinchen verbinden den Boden und den Reifen auch so genug. Bei hohem Asphaltanteil sind Slicks eh sinnvoll. Grundsätzlich gilt: nicht breiter als nötig und nicht mehr Profil als nötig.
 
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