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Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: 12 Gravel Bikes der Profis

Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: 12 Gravel Bikes der Profis

Welche Gravel Bikes fuhren die Profis bei der Gravel Weltmeisterschaft 2024? Ja, es kommen noch Rennräder zum Einsatz, aber der Trend geht eindeutig zum Race Gravel Bike. In diesem Rundgang durch das Lager der Fahrerinnen und Fahrer findet ihr Profi-Räder von Cannondale, Specialized, Trek, Factor und vielen mehr – Vorhang auf für 12 Gravel Bikes und Rennräder von der Gravel WM 2024.

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Zum Bild vom Crux und der nicht zu beantwortenden Frage wie die Stütze geklemmt wird gibt es nur anzumerken, dass es sich wohl um das Vorgängermodell vom aktuellen Crux handelt und die Klemmung im Oberrohr auf der linken Seite, kurz vorm Sitzrohr zu finden ist.
 
Wieso fährt eigentlich keiner der Pros die eigene Rose Lenker-Vorbau-Einheit, wenn die doch so toll sein soll?! Überall ist das ENVE Codkpit montiert. Aus meiner Sicht absolut nachvollziehbar. Das Rose Cockpit ist optisch nun wirklich nicht gelungen. Und vermutlich einfach zu hoch.
 
Gravel WM 2024 – Arbeitsgeräte: 12 Gravel Bikes der Profis

Welche Gravel Bikes fuhren die Profis bei der Gravel Weltmeisterschaft 2024? Ja, es kommen noch Rennräder zum Einsatz, aber der Trend geht eindeutig zum Race Gravel Bike. In diesem Rundgang durch das Lager der Fahrerinnen und Fahrer findet ihr Profi-Räder von Cannondale, Specialized, Trek, Factor und vielen mehr – Vorhang auf für 12 Gravel Bikes und Rennräder von der Gravel WM 2024.

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Klasse Video und gute Interviews auch 👍
 
Zum Bild vom Crux und der nicht zu beantwortenden Frage wie die Stütze geklemmt wird gibt es nur anzumerken, dass es sich wohl um das Vorgängermodell vom aktuellen Crux handelt und die Klemmung im Oberrohr auf der linken Seite, kurz vorm Sitzrohr zu finden ist.
Danke.
 
Wieso fährt eigentlich keiner der Pros die eigene Rose Lenker-Vorbau-Einheit, wenn die doch so toll sein soll?! Überall ist das ENVE Codkpit montiert. Aus meiner Sicht absolut nachvollziehbar. Das Rose Cockpit ist optisch nun wirklich nicht gelungen. Und vermutlich einfach zu hoch.
Vermutlich, weil das Dingens tatsächlich null Mehrwert bringt und lediglich ein Marketingaspekt der Fa. Rose ist bzw. war. Optik ist immer ein Streitthema, spielt aber bei Profifahrern keine Rolle. Maria Sigmund fährt die Kombi aber, wie man grob erkennen kann...
 
Sehe ich das eigentlich richtig, dass bei den Frauen und Männern die vorderen Plätze alle mit reinen Straßengruppen gefahren wurden?
Ist mir auch aufgefallen. Gleiches gilt ja auch für die Crosser. Da frage ich mich so langsam, warum es die GRX & Co. überhaupt gibt?
 
Die Gruppen werden nicht für die Profis auf den Markt gebracht, sondern damit der Endverbraucher sie kauft. Und dort sind sehr, sehr viele GRX-Gruppen zu finden. Leider hat Shimano es m.M.n. bis heute versäumt eine GRX auf Dura-Ace Niveau auf den Markt zu bringen. Dann würde sie vll. auch bei den Profis häufiger im Einsatz sein.
Bei den Pros spielt aber auch häufig eine Rolle, daß sie auf gewohntem Material unterwegs sein wollen. Ergo: Dura-Ace
 
Sehe ich das eigentlich richtig, dass bei den Frauen und Männern die vorderen Plätze alle mit reinen Straßengruppen gefahren wurden?
Würden Gravelgruppen Vorteile bringen, würde man diese auch fahren. Die Straßenprofis brauchen die dicken Gänge, die es bei einer Shimano GRX gar nicht gibt.
 
Nur weil Profis bestimmtes Material nicht fahren, heißt es ja nicht, dass es keine Daseinsberechtigung hat
Oder anders ausgedrückt: Wenn die GRX-Varianten (um mal bei Shimano zu bleiben) einen echten Mehrwert hätten, würden Profis sie ja auch (flächig) fahren, oder? ;)
Interessant finde ich halt, dass man bei Kompletträdern kaum mehr Gravel-Racer mit Straßengruppen bekommt (Shimano). Da hat es inzwischen fast ausschließlich GRX, was ich nicht wirklich mag. Seit Generationen wird im Querfeldein (heute Cross) mit Straßengruppen gefahren und es hat immer funktioniert. Jetzt, wo Staub, Gravel und Co. nicht mehr nur den MTBlern überlassen werden soll, muss es plötzlich GRX sein.
Nachtigall, ick hör dir trapsen...
 
Oder anders ausgedrückt: Wenn die GRX-Varianten (um mal bei Shimano zu bleiben) einen echten Mehrwert hätten, würden Profis sie ja auch (flächig) fahren, oder? ;)
Mehrwehrt für Profis ≠ Daseinsberechtigung

Wenn man nur noch das fahren und verkaufen würde, was die Profis fahren, dann dürfe es keine Alu-Laufräder, Alu-Rahmen, Baumarkt Räder, etc. pp. geben.
Für nicht Profis hat die GRX Gruppe allein wegen der größeren Übersetzungsbreite gegenüber der Straßengruppen einen Mehrwert. Wenn es dich stört, dass man "Gravel-Racer" nur noch mit GRX kaufen kann, dann hindert dich doch niemand daran nach dem Kauf eine Straßengruppe anzubauen oder das Rad selber aufzubauen, oder? Kann irgendwie deine Argumentation nicht nachvollziehen.
 
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