AW: Mein neuer Held!
Rentner müsste man sein..soviel Zeit,für soviel scheiße.Unglaublich.
Das lustige ist in der Parallelstrasse, wo der Typ sich nicht rumtreibt, ist eine Fahrradstrasse eingerichtet worden. Für Ortskundige: Ja, genau es handelt sich um die Goethestrasse.
Da könnte sich dieser Fahrradhasser auch mal postieren und die Fussgänger aufhalten, die ohne zu gucken auf die Strasse rennen, weil sie nur auf Autogeräusche reagieren. Klingeln nutzt oft auch nix, weil sie irgendwelche Knöppe in den Gehörgang gewurschtelt haben, und meinen die Fahrradklingel wär auf dem Track so drauf.
Auch gerne gesehen, Frau Millionärstussi, die sich mitsamt Teppichratte auf den klunkerbehängten vorderen Extremitäten, türaufreissend und rückwärtigen Verkehr komplett ignorierend aus dem Hausfrauenpanzer schält.
Oder Freund Börsenjuppie, der meint seinen mühsam beherrschten Porsche schön am Busserlgesellschaftstreff unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsabstände vorbeiröhren lassen zu müssen in der vergeblichen Hoffnung, dass durch solche gehirnamputierten Aktionen sein verkümmertes Gemächt vielleicht 3 mm wachsen könnte.
Wer will denn wirklich bei solchen Auswüchsen ein Miteinander in der Gesellschaft herbeiphilosophieren? Solche Leute sind die wahren Schmarotzer im Selbstbedienungsladen Deutschland, nicht die Arbeitslosen, Migranten und Hartz4 Empfänger. Ich sehe es jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit.
Klischees bedienen muss ein herrlicher Zeitvertreib sein.