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Tour de France 2013

Die Aktion von Greipel habe ich so ähnlich schon einmal bei einem Jedermannrennen gesehen, war unnötig aber durch die Hektik verständlich.
Die Etappe hatte schlussendlich doch den Unterhaltungswert eines guten Paris-Roubaix (habe allerdings nur die letzten 40km gesehen).
 
Aber nicht doch, die Jury hat das geschäftsschädigende Ergebnis schon korrigiert und das Rennen neutralisiert. Das ist eben Radsport, hat viel mit Schiebung und Geschäft zu tun, wenig mit Sport.

Was redest du? Man muss schon verschwörungsscheuklappen aufhaben um hinter dieser Neutralisation einen Gefallen für die Favoriten zu sehen...

Wenn die Tour Organisatoren nichts gemacht hätten, obwohl wegen äußerer Umstände Konfusion bestand (Bus!), wäre die Kacke am dampfen gewesen... Das können die am ersten Tag nicht brauchen.


Ich fand es viel krasser wie dann einfach wieder aufs eigentliche Ziel gesprungen wurde, obwohl sich garantiert niemand diesen Zielbogen genauer angeschaut hat. Wäre übel gewesen wenn der 5m vor dem Sprintzug zu Boden geknallt wäre oder so. :O
 
Aber nicht doch, die Jury hat das geschäftsschädigende Ergebnis schon korrigiert und das Rennen neutralisiert. Das ist eben Radsport, hat viel mit Schiebung und Geschäft zu tun, wenig mit Sport.

So ein dämlicher Quatsch... so etwas nach dem durch externe Faktoren entstandenen Chaos zu werten wäre unverantwortlich in jeglicher Hinsicht! Stell Dir mal vor (falls die Kapazitäten dazu reichen), beim Fussball wäre während eines Angriffs das Tor einer Mannschaft durch dritte blockiert, der Schiri liesse weiterspielen und dann fiele ein Tor... würde irgendjemand das regulär nennen oder würde die benachteiligte Seite nicht zurecht klagen?
 
Was redest du? Man muss schon verschwörungsscheuklappen aufhaben um hinter dieser Neutralisation einen Gefallen für die Favoriten zu sehen...

Wenn die Tour Organisatoren nichts gemacht hätten, obwohl wegen äußerer Umstände Konfusion bestand (Bus!), wäre die Kacke am dampfen gewesen... Das können die am ersten Tag nicht brauchen.


Ich fand es viel krasser wie dann einfach wieder aufs eigentliche Ziel gesprungen wurde, obwohl sich garantiert niemand diesen Zielbogen genauer angeschaut hat. Wäre übel gewesen wenn der 5m vor dem Sprintzug zu Boden geknallt wäre oder so. :O

Eben, komplette Neutralisation wäre das Sicherste, aber sportlich und medial nicht händelbar gewesen.
 
... um hinter dieser Neutralisation einen Gefallen für die Favoriten zu sehen...
Für wen sonst?
...obwohl wegen äußerer Umstände Konfusion bestand (Bus!)...
Kittel hat im Ziel gesagt, dass die Fahrer davon gar nichts mitbekommen haben und er es erst von dem Reporter erfahren hat, der ihn danach fragte.
... Das können die am ersten Tag nicht brauchen....
Eben!
 
So ein dämlicher Quatsch... so etwas nach dem durch externe Faktoren entstandenen Chaos zu werten wäre unverantwortlich in jeglicher Hinsicht! Stell Dir mal vor (falls die Kapazitäten dazu reichen), beim Fussball wäre während eines Angriffs das Tor einer Mannschaft durch dritte blockiert, der Schiri liesse weiterspielen und dann fiele ein Tor... würde irgendjemand das regulär nennen oder würde die benachteiligte Seite nicht zurecht klagen?
Schlechtes Beispiel, da würde nach den Regeln nämlich nichts korrigiert werden. Und wenn aus einem anderen Grund das Spiel neutralisiert wird, dann muss es neu angesetzt werden. Dass die Jury aber einfach das sportliche Ergebnis für ungültig erklärt und nach ihrem Gusto selbst ein neues Ergebnis nach Wunsch festlegen kann, gibt es eigentlich nur bei den Sportarten, wo sowieso nur Jurynoten über den Ausgang entscheiden (z. B. im Kunstturnen oder Synchronschwimmen).
 
Es steht zu vermuten, dass nicht jeder im Feld so wenig wusste wie Kittel. Von daher ist eine Neutralisation das einzig richtige gewesen. Wenn man jetzt auch noch anfängt Winkelzüge als Organisator zu machen, obwohl eindeutig ein äußerer Umstand einen großen Teil des Feldes mit dem Zeitlimit beinfluss hat (isses jetzt bei 6km schon oder erst bei 3km?), dann bringt man sich in die Bredoullie.

Du verkennst die Situation: Die Stürze waren alle innerhalb der 6 km vorm Ziel, also innerhalb des Zeitlimits des alten Ziels, wo die Zeiten gleich wären. Wenn jetzt irgendein Fahrer sagt, unser sportlicher Leiter hat uns durchgegeben bei 3km wäre Schluss und das andere haben wir nicht mehr gehört, weil zu hektisch, dann kann man das als Organisator wohl schlecht ignorieren, weil eben jener äußerer Umstand der in den Regel auch festgeschrieben wird für die Konfusion erst verantwortlich war.



edit: Ich hab jetzt kein Bock mehr über so was zu diskutieren :D
 
So ein dämlicher Quatsch... so etwas nach dem durch externe Faktoren entstandenen Chaos zu werten wäre unverantwortlich in jeglicher Hinsicht! Stell Dir mal vor (falls die Kapazitäten dazu reichen), beim Fussball wäre während eines Angriffs das Tor einer Mannschaft durch dritte blockiert, der Schiri liesse weiterspielen und dann fiele ein Tor... würde irgendjemand das regulär nennen oder würde die benachteiligte Seite nicht zurecht klagen?
versuch doch mal ne andre sportart als referenz zu nehmen, hast ja recht,aber immer fussball nervt..
 
Wow... selbst die Tagesschau berichtet für ihre Verhältnisse ausführlich. Nicht schlecht.
 
... was für ein Erfolg für Kittel ... erste TdF-Etappe gewonnen und dann gleich bei der 100. TdF und am ersten Tag inkl. Gelb, Grün und Weiß .. was für eine persönliche Geschicht ... auch sein Sprint war wirklich stark, wenn auch Cav als echte Referenz gefehlt hat ... kann sich ja noch bei den kommenden Sprintankünften head-2-head mit ihm messen ... Greipel, naja .. tut mir net wirklich leid ... Jedenfalls ein furioser Beginn der TdF und super dass neutralisiert wurde - eine "Vorentscheidung" durch diese ganze Busgeschichte hätte viel Spannung und Gerechtigkeit aus der Tour genommen ... jetzt kann immer noch jeder selbst beweisen, wo er sich am Ende der 3 Wochen im Klassement einfinden wird.
 
Finde es auch richtig, dass die Abstände nicht gewertet werden und freue mich sehr für Kittel! Genial die Preise abgeräumt ;) Vielleicht kann er das grüne eine Weile behalten. Denn leider ist ja Sagan raus und auch Martin, was mir sehr leid tut. So machen die Zeitfahren etwas weniger Spaß!
 
Hmm hab jetzt auf die schnelle keine vernünftige Quelle gefunden. Habe ich aus einem Kommentar auf einer anderen Seite. Der sagte dort, der sid würde das melden. Ein anderer schrieb der Guardian würde das auch berichten. Hab aber wie gesagt nichts gefunden. Sorry für die Verwirrung falls es nicht stimmt. Wäre aber ja umso besser :)
 
Busfahrer müsste man sein, immer mitten drin dabei:D

War das alles aufregend, Mann Mann Mann und das am 1. Tag
 
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