Raynec
Surfender Rennradfahrer Rennradfahrender Surfer
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Ein Bericht über meine Teilnahme am Transatlanticway 2024.
Anreise: Mit dem Rad von Stuttgart nach Straßburg 146km / 915hm und dort in einem Hostel übernachtet. Der Tag war heiß und im Rheintal noch heißer.
Am nächsten Tag früh um 6:40 Uhr mit dem TGV nach Paris. Fahrradmitnahme hatte ich vorher gebucht und war kein Problem. Ankunft in Paris um 08:35 Uhr Gare de L"est. Nach einem Kaffee ging es raus aus Paris. Der Tag war sehr heiß und es ging ewig durch Felder und die Sonne brannte von oben. Abends kam ein heftiges Gewitter, doch ich erreichte vor dem Gewitter den Supermarkt neben dem Hotel. 165km / 797hm
Am 3. Tag ging es nach Cherbourg. Morgens ging es durch eine wunderschöne Landschaft auf einer alten Bahntrasse dahin. Später führte mich Kommod über die Route National. Viel Verkehr. Die Autofahrer waren entspannt und ich kam schnell vorwärts. Die Dörfer waren in der Normandie alle aufgrund des 80. Jahrestags des D Day geschmückt. Vorbei an Friedhöfen mit tausenden toten Soldaten auf allen Seiten ging es vorbei an Museen und dem Utah Beach nach Cherbourg. Nachdenkliche Km. So viel Krieg für nichts.....
201km / 1150hm.
An Tag 4 stand die Fährfahrt von Cherbourg nach Dublin an. Um 16:00 Uhr legte die Fähre ab. Ich lernte einen deutschen Reiseradler kennen und wir verbrachten die Fährfahrt gemeinsam. Keine Kabine gebucht, da die sehr teuer sind. Die Ruhesessel sind sehr bequem und sobald Abends ein wenig Ruhe eingekehrt war, haben sich die andere Reisende alle auf Ihre Lumas gelegt und auf dem Boden geschlafen.
to be continued
Anreise: Mit dem Rad von Stuttgart nach Straßburg 146km / 915hm und dort in einem Hostel übernachtet. Der Tag war heiß und im Rheintal noch heißer.
Am nächsten Tag früh um 6:40 Uhr mit dem TGV nach Paris. Fahrradmitnahme hatte ich vorher gebucht und war kein Problem. Ankunft in Paris um 08:35 Uhr Gare de L"est. Nach einem Kaffee ging es raus aus Paris. Der Tag war sehr heiß und es ging ewig durch Felder und die Sonne brannte von oben. Abends kam ein heftiges Gewitter, doch ich erreichte vor dem Gewitter den Supermarkt neben dem Hotel. 165km / 797hm
Am 3. Tag ging es nach Cherbourg. Morgens ging es durch eine wunderschöne Landschaft auf einer alten Bahntrasse dahin. Später führte mich Kommod über die Route National. Viel Verkehr. Die Autofahrer waren entspannt und ich kam schnell vorwärts. Die Dörfer waren in der Normandie alle aufgrund des 80. Jahrestags des D Day geschmückt. Vorbei an Friedhöfen mit tausenden toten Soldaten auf allen Seiten ging es vorbei an Museen und dem Utah Beach nach Cherbourg. Nachdenkliche Km. So viel Krieg für nichts.....
201km / 1150hm.
An Tag 4 stand die Fährfahrt von Cherbourg nach Dublin an. Um 16:00 Uhr legte die Fähre ab. Ich lernte einen deutschen Reiseradler kennen und wir verbrachten die Fährfahrt gemeinsam. Keine Kabine gebucht, da die sehr teuer sind. Die Ruhesessel sind sehr bequem und sobald Abends ein wenig Ruhe eingekehrt war, haben sich die andere Reisende alle auf Ihre Lumas gelegt und auf dem Boden geschlafen.
to be continued
