"Schaun wir mal" sagt der Kaiser doch so gerne"Wer's glauben tut", heißt es doch so schön
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"Schaun wir mal" sagt der Kaiser doch so gerne"Wer's glauben tut", heißt es doch so schön
Kurz mal nach Makarow und Radsport gegoogled und interessant , was man da gleich findet. Gute Nacht.Ich glaube nicht, dass Cooksons persönlicher Hauptsponsor Makarow davon begeistert wäre, wenn sein Zögling plötzlich auf die Idee kommen würde, "durchgreifen" zu wollen.
Heute gab's das Dementi von Ferrari: http://www.cyclingnews.com/news/ferrari-denies-visiting-astana-training-camp
Er spricht von "Media Bullshit" - ich neige in diesem Fall dazu ihm zu glauben
„Diesmal aber treffen wir uns in Ferrara Süd. Ich gebe dir auch noch eine andere Telefonnummer, die du aber nicht über dein Telefon anrufen darfst. Du musst ein anderes Telefon verwenden, das nicht registriert ist und das du nur für diese Gespräche benutzt. Du besorgst dir ein anderes Telefon über eine dritte Person, die nicht du und auch nicht Gottlieb ist, die aber ein Telefon und eine Sim-Karte kauft. Du darfst diese Simkarte aber auch nicht in deinem Telefon benutzen, denn sonst kann man das zu dir zurückverfolgen. Also, ich gebe dir jetzt meine andere Nummer, es ist eine Schweizer Rufnummer, die du aber nur für diese Sache gebrauchst. Es ist auf jeden Fall besser, wenn du überhaupt nicht anrufst.....“
Thema Antidopinggesetz mit zumindest der Möglichkeit von Ermittlungsmethoden (Telefonüberwachung), die bei dieser erwiesenen mafiösen kriminellen Struktur überhaupt erst greifen.So werden sie eines Tages wenigstens dank der Überwachung der ital. Fahnder entlarvt.
Ob jetzt in diesem Fall Bullshit oder nicht, Ferrari 'zu glauben' ist schon ziemlich naiv ...
Und wenn die Polizei den Wortlaut dieses Telefonats aus einer Überwachung (übrigens staatliches AntiDopinggesetz) hat, warum dann nicht auch vielleicht Fotos von Astana mit Sportwagen?
Mit diesem Ausdruck verbinde ich normal was Positives, Du auch?Auf jeden Fall muss der Ferrari echt ne Wucht sein....
Ich meinte das etwas ironisch, aber bei Dir tropft da auch immer etwas einfache Sympathie durch, zwischen den Zeilen. Würde mich gerne täuschen.Das hat nix mit Naivität zu tun
Das entspricht der von Tyler Hamilton beschriebenen Taktik. Je stärker der Vorwurf, desto heftiger die Gegenreaktion. Armstrong ist mit dieser Taktik ja auch jahrelang gut gefahren. Und ohne sein Comeback, so die Aussage Tygarts, hätte er das auch bis zum Ende durchziehen können.Das hat nix mit Naivität zu tun. Ich denke Ferrari ist nicht blöd - er hätte zu den Vorwürfen auch schweigen können (bzw. auf den Post auf seiner Homepage verzichten können). Warum sollte er eine Lüge in die Welt setzen, statt zu schweigen?
???Finde es super, wie die UCI durchgreift....
Das ist doch nur PR-Blabla. Die Statuten sehen so eine Reaktion doch gar nicht vor. Wegen ethisch-moralicher Inkontinenz konnte Katjuscha die Lizenz ja nicht einmal im Vergabeverfahren verweigert werden. Für den Entzug einer erteilten Lizenz kämen dann noch weitere, erhebliche Schwierigkeiten hinzu, wie Vertrauensschutz und daraus resultierende Schadensersatzansprüche und zwar nicht nur beim betroffenen Team, sondern z. B. auch bei Veranstaltern. Letztlich gilt, Lizenz ist Lizenz und bleibt Lizenz. Oder, um es an Erich Honecker angelehnt auszudrücken, die Lizenz in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Und nicht einmal Veranstalter wie die ASO können für die von ihnen zu verantwortenden Wettbewerbe reagieren, denn wer die Lizenz erhalten hat, der muss auch zwingend zugelassen werden....ist Astana die Lizenz wohl los. Außerdem finde ich gut, dass Astana die Lizenz bei einem weiteren Dopingfall ebenfalls sofort los sein soll ...
Ich meinte das etwas ironisch, aber bei Dir tropft da auch immer etwas einfache Sympathie durch, zwischen den Zeilen. Würde mich gerne täuschen.
letztendlich ist er ein zweifelhafter Mediziner mit mafiösem kriminellen Methoden und genau damit bedingten 'Erfolg'.
Es ging um ein medizinisches Problem meines Sohnes, nicht aber um Doping
Zur Kontaktaufnahme mit dem echten Fachmann Dr. Ferrari sagte IBU-Vize Taschler:
Es ging um ein medizinisches Problem meines Sohnes, nicht aber um Doping