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...und möglicherweise gab es durchaus plausible medizinische Gründe für die Einnahme.
Meiner Meinung nach kann man den Sportlern keine Schuld geben. Die machen alles, was die Regeln hergeben. Das ist IMO völlig legitim. Der gesamte Leistungssport beruht auf diesem Prinzip.Wie gesagt, ich finde es nicht gut, aber es wurde wohl im Rahmen des Erlaubten operiert und möglicherweise gab es durchaus plausible medizinische Gründe für die Einnahme.
DIe Dichte an Asthma Patienten im Spitzensport ist aber schon auffälligAsthma z.B., kann man leider nicht 'auskurieren' und allen Asthma-Kranken den Leistungssport zu verweigern, kann auch nicht die Lösung sein.
Wieso, ist Leistungssport ein Menschenrecht ?Asthma-Kranken den Leistungssport zu verweigern, kann auch nicht die Lösung sein.
Sacht ja auch keiner. Aber bei den Behandlungsmethoden mal mit kleineren Brötchen backen, wie @fatal-x schon schrieb, wärn Anfang. Muss ja nicht gleich Kenacort sein, was gaaaanz nebenbei noch andere, dem GrandTourErfolg nicht abträgliche, Effekte bereit hält.Asthma z.B., kann man leider nicht 'auskurieren' und allen Asthma-Kranken den Leistungssport zu verweigern, kann auch nicht die Lösung sein.
Er inhaliert ein Asthmamittel.Ist denn bekannt was er da macht? Kann ja auch von was abbeissen oder so, man kann es ja nicht richtig erkennen.
Sacht ja auch keiner.
Ansonsten gilt zumindest in Deutschland das Grundrecht auf freie Wahl des Berufes.