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unterwegs mit dem klassiker

Schöner 84er Koga Flyer. Schade, daß Du das Steuerrohr übergemalt hast ;)
Das Rad fliegt zwar nur so zur Arbeit, da hast du recht, ist aber ein fp, von mir ziemlich verbastelt mit da Geraffel aus allen Epochen.
Damit die style Polizei ordentlich in Wallung kommt, wickle ich demnächst noch goldenes LB.:D
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Am Ende der Reparatureinlage bemerke ich dass meine erstatz Kettenschlösser nicht passen auf Shimano Ketten. OK, die kann man auch auf der vorgeschriebenen Art und Weise zusammennieten aber dann hab ich keine Möglichkeit mehr unterwegs zu reparieren. Zum Glück liegt bei der Kontrolle einen Zettel mit den Umweg zum nächsten Radhändler, eine Stunde in der Richtung von Barnard Castle. Sogar ohne den Umweg kostet mir der Spass mindestends 40 Minuten, der ganzer Gewinn der eigenen Strecke ist damit schon futsch.
Zusammen mit zwei Englische Teilnehmer fahre ich erst mal auf der Strecke in Nördliche richtung.

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An der Abzweigung zum Radladen lass ich die beiden fahren und biege rechtsrunter. Der Radladen hat zum Glück Kettenschlösse die auf Shimano Ketten passen, ich kaufe einige und fahre wieder weiter, zurück zur Strecke.
Kurz nachdem ich wieder auf der offiziellen Strecke bin treffe ich ein grosser Pulk vom Audax Club Mid-Essex (ACME). Die fahren ein schöner Rhytmus.

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So nach eine Stunde verlasse ich diese Gruppe wieder, manchmal fährt man doch besser seinen eigenen Rhytmus. Und natürlich sind die kleine Dörfer oft ene kleine Pause wert, vor allem wenn die Bushaltestelle zweckentfremdet benützt wird.

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Flach ist es hier schon lange nicht mehr, die ganze Gegend hat viele kurze steile Steigungen. Und eine Umleitung, das war wenigstens offiziell angekündig. Ich sehe aber das Umleitungsschild im Graben, keinen Bautrupp zu sehen also fahre ich die offizielle Strecke weiter.

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Direkt nach der Baustelle fahren wir am Truckstop vorbei wo bei meinen ersten LEL in 1997 eine Kontrolle war. Damals auch mein erstes Mal dass ich unterwegs Beans on Toast gegessen hab. Am nächsten Hang bereute ich dies. Auch diesmal fuhr ich nicht gerade schnell den Hang hoch, der ganzer Pulk aus Thailand war aber genauso langsam. Team ACME war aber schneller und überholte mich.

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So langsam näherte ich mich einer der wichtigen Punkte von LEL, Whorlton Bridge. Nördlich von Whorlton Bridge fangen die richtige Berge an. Ich hielt hier kurz an und genoss die Stimmung.

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Nicht viel später erreichte ich die Kontrolle von Barnard Castle.
 
Heute musste mal eine kleine Feierabendrunde sein, für morgen ist ja Herbst gemeldet. Einfach locker an der Saar entlang, vorbei an Bäumen mit welkem Laub, an tollen Schleusen, Anglern an noch tolleren Schleusen, an Schleusenwärterhäuschen, lecker Wurstbuden, toll restaurierten Bahnhofsgebäuden und tollen Schleusenwehren. Dank des aufziehenden Wetters und einer Rallyveranstaltung in der saarbrücker Innenstadt war der Treidelpfad erfreulich frei von hin und her pendelnden Inline- Skatern und Radlern mit Hilfsmotor und Lenkern die min. 1,35m breit sind.
Schön war es......
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Jetzt wurde es richtig ernst, zwischen Barnard Castle und die nächste Kontrolle liegt Yad Moss. Mit seine 600m das Dach der Strecke. Das Wetter auf Yad Moss kann aber mit den Alpenpässe mithalten, dort oben kann es ganz schlimm sein, es ist nicht von wegen dass man manchmal einen Schilift sehen kann (wenn es nicht zu neblig ist).
Ich fuhr aus Barnard Castle los als es schon dämmerte. Überall fuhren kleine Grüppchen, kein einziges hielt lange zusammen wegen das ständige auf und ab im Teestal.

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In Middleton in Teesdale fand ich endlich einen offenen Supermarkt. Ich kaufte mir eine Flasche Kola und etwas zu essen. Viele Fahrer hielten hier an, alle wussten dass das nächste Teilstück sehr hart sein wurde. Einer der Ortsanwohner erkundigte sich bei mir wo al diese Radfahrer herkamen, er sah schon den ganzen Tag ständig Radfahrer hochkraxeln. Ich erklärte ihm dass wir von London nach Edinburgh und zurückfahren, er war mächtig beeindruckt.
Ab hier fuhr ich mehr in eine kleine Gruppe. Die Steigung ist eigentlich recht gleichmässig, da kann man wenigstens eine Gruppe finden. Überall wo man schaute sah man Rúcklichter. Halbwegs der Steigung hielt ich kurz an bei der Kneipe in Langdon Beck. Die war schon lange geschlossen aber ich konnte wenigstens einigermassen komfortabel warmere Klamotten anziehen. Das war auch notwendig, langsam fing es wieder an zu regnen. Der Wind wähte stándig, und fast immer von der Seite. Es ging dann auch sehr langsam vorwärts.

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Oben wurde es erst richtig schlimm mit den Regen. Viele fuhren dann auch recht zaghaft runter. Ich schaltete halt meine Zusatzlampe dazu und hatte ordentlich licht, trotz Regen. Dazu noch den Garmin in Dauermodus so dass ich wusste wann die Kurven kommen wurden und wie die Kurven liefen. So konnte ich noch halbwegs zügig abfahren. Nur in Alston selbst ging es schnell, fast keiner traut sich aufs Kopfsteinfplaster schnell runterzufahren.
In Alston gab es eine extra Labestelle, fast alle bogen in der Seitenstrasse ein um erst mal mit Thee und Beans on Toast sich wieder aufzuwärmen.

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Viele trauten sich nicht mehr heraus und entschlossen sich in Alston zu schlafen. Ich nicht, es war mir noch zu früh, die Beine waren noch gut und ich hatte keinen Schlaf. Dazu ist die Strecke von Alston nach Brampton recht einfach. Ich fuhr zusammen mit zwei Amerikaner weiter, mit denen fuhr ich das grösste Teil der Strecke bis Brampton. Dabei wurde es immer Wärmer, das Mikroklima der Pennines war vorbei. Jeden Fahrer der uns entgegen kam erfreute uns, das war jedes Mal ein extra Bett frei in Brampton. Und tätsächlich, in Brampton gab es noch genügend Essen und genügend Schlafplätze. Ich war zwar jetzt auf meine langsame Planung, entschloss doch zu schlafen. Die nächste Strecke hatte zwar einige extra Schlafgelegentheiten bei 24 Stundentanken aber da wollte ich mir nicht antun. Zumal 4 Uhr morgens eine ideale Schlafzeit für mich ist.
 
Heute musste ich aus sportmedizinischen Gründen eine kleine Runde fahren, weil meine Physios wollten das meine Haxen morgen etwas malad sind.
Also als braver Patient macht man wie geheißen. :D

Zum Glück hat eine junge Dame sich bereit erklärt das Rad für mein Bild zu halten.


Ich denke das meine schmerzhaften Haxen meine Physios Happy macht. :D
Dann können sie sich richtig austoben. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach eine gute anderthalb Stunde schlaf gönnte ich mir in Brampton noch eine Dusche und frische Klamotten aus meinen Dropbag. Ich fühlte mich direkt schon viel besser. Nach ein ausgiebiges Frühstück ging es dann weiter. Die Alston-Schlafer waren mitlerweile auch in Brampton eingetroffen also traf ich wieder viele Fahrer auf den Weg nach Moffatt. Es dauerte sogar nicht lange bis ich die ACME Truppe wieder traf.

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Nach einige Kilometer gab es dann die Abzweigung nach Eskdalemuir, ab hier wurde es keinen Gegenverkehr mehr geben. Nür Überholer. Dazu wurde auch die ACME Truppe gehören, deren Räder standen beim Bäcker.

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Der starker Regen liess mitlerweile wieder nach, es gab sogar für ein paar Stunden Sonne, eine Rarität in Schottland. Die Strassen wurden immer schöner. Wir fuhren jetzt auf die alte Hauptstrasse, wenige hunderte meter parallel führte die Autobahn richtung Edinburgh. Die Strasse war damit schön breit und recht verkehrsruhig.

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Einige Fahrer hatten übernacht nicht genügend geschlafen und mussten Schlaf nachholen. Zum Glück war ich hellwach und hatte damit keine Probleme.

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Irgendwann traf ich dann wieder die ACME Truppe, wieder gut für ein dutzend Kilometer im Windschatten.

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Eine Fotohalt später traf ich dann in Moffat ein, 2 Stunden später als meine langsamste Marschtabelle. Das schlechte Wetter auf Yad Moss hatte einfach zu viel Kraft geraubt. Es wurde eng werden. Vorher hatte ich schon mit einen erfahrenen Engländer errechnet dass bei gleichbleibende Windverhálltnisse 5 Stunden Vorsprung auf Kontrollschluss in Edinburgh knapp reichen wurde. In Moffat hatte ich nur 2 Stunden. OK, in Brampton fuhr ich weg mit 40 minuten vorsprung auf Kontrollschluss, ich fuhr noch immer Zeit heraus.

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kannst du, wenn du wieder aufm festland bist, noch den vorbau tauschen?:rolleyes:
ich finde, das hat ein koga nicht verdient!;):D





achso, ist das rad von der fewo, verstehe:D:p

:D

Ja, stand hier herum. Gehört, glaube ich, dem Gärtner. :) Das mag der Grund sein, warum er immer die ersten 200 Meter hinter mir herläuft...

Ich muß es noch zerlegen, es ist quasi noch so, wie ich es übernommen habe. :)
 
Yup. Der gute alte Holperkeller. Man muss jede Möglichkeit nutzen dort zu fahren. In ein paar Jahren wird es (hoffentlich) nur noch eine langweilige Holzbahn geben [emoji1]
so sehr ich mir wünschen würde, der Keller würde saniert, so bleibt wohl doch eher die Hoffnung, dass die Hallenbahn zügig gebaut wird.
 
Klassisch durchs Münsterland

13.08.2017

Letzten Sonntag war einigermaßen gutes Wetter vorhergesagt und da ich irgendwie mal so gar keine Lust auf RTF hatte, folgte ich mit meinem Bianchi dem Klassikerruf nach Münster. Auf dem Weg dorthin sammelte ich Tom noch im Nordwesten von Dortmund ein. Gemeinsam ging es dann in den Osten von Münster. Treffpunkt war am Wersestrand. Nach und nach trafen immer mehr Teilnehmer ein. Einige kannte ich namentlich, wie z.B. den Christian und Sebastian, andere zumindest vom Sehen. Was die Räder anging war es wieder ein schön buntes Peleton was da zusammen kam. Sebastian brachte mir noch ein paar Shimano Arabesque Bremsen für eines meiner Projekte mit. Noch einmal vielen Dank dafür.

Hartmut war auch wieder als Begrüßungskommando dabei. Er bot mir an mal seine Rickerts in Augenschein zu nehmen. Er hat ja da so ein "paar" Räder vom Dortmunder Fahrradpapst. Und es ist ja nun auch gar kein großes Geheimnis das ich als Wahldortmunderin auch ganz wild auf so ein Dortmunder Rad bin. Den Lokalpatriotismus bekommt man hier in Dortmund direkt eingeimpft, und das gilt eben nicht nur für Fußball.

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Irgendwann nach zwölf Uhr ging es dann los. Der Weg führte uns in einem Bogen nach Osten, direkt raus aus der Stadt.

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Sebastian und Christian führten unsere zwölfköpfige Gruppe an. Das Tempo war moderat flott. So konnte man sich noch gut unterhalten. Denn bei den Klassikerfahrten ging es ja auch um Geselligkeit und Austausch.

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Durch schöne und vor allem flache Landschaft ging es vorbei an Wolbeck und Alverskirchen. Wir fuhren über kleine fast Autofreie Straßen.
Nach einiger Zeit konnte ich meine Armlinge bereits runter krempeln, da es auf die 20 Grad zuging. Es war zwar bewölkt, aber oft kam auch die Sonne durch und dann war es angenehm warm.

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Als dann beim Abbiegen auf eine Straße das Kommando "Radweg" kam, bremste ich in Oberlenkerhaltung und musste erschreckt feststellen das mein Lenker nach unten klappte. Gerade noch kam ich an Christians Hinterrad vorbei und konnte eine Kollision vermeiden. Kurz vor der Fahrbahn der Straße kam ich dann doch noch zum stehen. Ich signalisierte den Anderen einen Defekt und packte mein Werkzeug aus. Schnell war der Lenker gerichtet und die Klemmschraube richtig festgezogen. Leider ist das Bianchi manchmal etwas kapriziös. Es ist halt alles etwas filigran. Allerdings hatte ich schon länger keine Probleme mehr. Es konnte dann weiter gehen.

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Über Everswinkel erreichten wir den Rand von Warendorf. Hier fuhren wir zunächst nach Norden und dann westlich an den Kottruper Seen vorbei zu einem Café in Neuwarendorf. Hier nahmen wir große Teile der Terrasse in Beschlag. Die Bewölkung hatte sich mittlerweile verdichtet und es fielen sogar ein paar Tropfen, als wir unter den Sonnenschirmen saßen und Kaffee und Kuchen oder Herzhaftes plus Radler genossen. Gutes Timing. Mir schmeckte der Apfelkuchen hervorragend. Toll fand ich auch das Paar mit Kind, welches sich die Tour teilte. Er fuhr den Hinweg zum Café, übernahm dort das Kind und Sie fuhr dann mit uns den Rückweg.

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Natürlich gab es auch noch ein Gruppenfoto mit allen Beteiligten. So unterschiedlich wie die Räder waren auch die Fahrer/innen. Eine wirklich gute Gruppe.

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Auf dem Rückweg ließ sich dann die Sonne nicht mehr ganz so oft blicken, aber es blieb trocken. Überall im Münsterland gab es am Wegesrand die Möglichkeit sich Beistand von Oben zu erbitten. Das schien bei uns aber zum Glück nicht nötig zu sein. Der Weg führte uns am Anfang immer in der Nähe der Ems nach Telgte. Hier gab es einen riesigen Mittelaltermarkt. Der schien beim vorbeifahren fast kein Ende mehr zu nehmen. Dann hatte ich beim Abbiegen meine zweite Panne. Ich schaltete etwas zu schnell herunter und die Kette verklemmte sich hinten. Auch das war schnell behoben. Mein Bianchi war halt eine richtige Diva, wie man es von einer Italienerin erwartete. Wir überquerten die Ems und fuhren nun direkt nach Westen bis wir fast wieder die Werse erreicht hatten.

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Immer in der Nähe der Werse fuhren wir dann zurück zu unserem Startpunkt. Hier wurde noch ein bisschen gequatscht und dann verabschiedeten sich die Teilnehmer nach und nach. Eine schöne Tour war zu Ende.

Über Sebastian kontaktierte ich Hartmut und fuhr dann mit Tom noch auf dem Rückweg bei ihm vorbei. Wir gehörten zu den wenigen die er bisher in seine "heiligen" Hallen ließ. Hier gab es nicht nur Rickerts aus allen Jahrzehnten zu bestaunen, sondern auch so manch anderes interessantes Rad. Und Hartmut konnte zu jedem Rad eine Geschichte erzählen. Ich sah dort auch ein blaues Rickert Spezial, welches zu den letzten von Rickert gelöteten Rädern gehörte. Es war mir bereits einmal angeboten worden, aber ohne das ich es gesehen hatte, waren meine Vorurteile bezüglich Baujahr und moderner Shimano-Ausstattung zu groß. Damals lehnte ich einfach ab. Als ich jetzt den leuchtend blauen Rahmen sah, machte es irgendwie klick. Ich fragte Hartmut ob ich das Rad mal kurz fahren könnte. Er stimmte zu und pumpte noch die Reifen auf. Es stand schon eine Weile. So drehte ich ein paar Runden auf dem Hof. Der Rahmen war hoch, aber etwas kürzer als für die Größe normal. Mit anderen Worten, der Rahmen war als ob der Meister ihn für mich persönlich gemacht hätte. Die Shimano 9-fach Gruppe funktionierte tadellos, gefiel mir aber optisch nicht so wirklich. Auch einige andere Sachen gefielen mir nicht. Aber der Rahmen, der war toll. Ich bin ja nun einmal sehr optisch geprägt. Bei mir sagt ein Bild oft mehr als Worte. Ich fragte auch mal nach dem Preis. Nur mal einfach so. Grübelnd verabschiedete ich mich von Hartmut und bedankte mich für die tolle Führung und die interessanten Geschichten.

Tom und ich machten uns auf den Rückweg. Es wurde doch noch Abend als wir in Dortmund eintrafen. Ein toller Tag ging für mich zu Ende und einige schlaflose Nächte standen mir bevor. Aber dazu später mehr.

Etwas über 57 km legten wir mit einem Gesamtschnitt von etwa 23 km/h zurück. Auf dem Hinweg waren wir etwas flotter, auf dem Rückweg fuhren wir langsamer. Mit etwas über 100 Höhenmeter war die Strecke sehr flach. Bin schon gespannt auf die nächste Ausfahrt in Münster. Wenn ich es schaffe bin ich wieder dabei.
 
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