Ivo
Randonneur
Am Ende der Reparatureinlage bemerke ich dass meine erstatz Kettenschlösser nicht passen auf Shimano Ketten. OK, die kann man auch auf der vorgeschriebenen Art und Weise zusammennieten aber dann hab ich keine Möglichkeit mehr unterwegs zu reparieren. Zum Glück liegt bei der Kontrolle einen Zettel mit den Umweg zum nächsten Radhändler, eine Stunde in der Richtung von Barnard Castle. Sogar ohne den Umweg kostet mir der Spass mindestends 40 Minuten, der ganzer Gewinn der eigenen Strecke ist damit schon futsch.
Zusammen mit zwei Englische Teilnehmer fahre ich erst mal auf der Strecke in Nördliche richtung.
An der Abzweigung zum Radladen lass ich die beiden fahren und biege rechtsrunter. Der Radladen hat zum Glück Kettenschlösse die auf Shimano Ketten passen, ich kaufe einige und fahre wieder weiter, zurück zur Strecke.
Kurz nachdem ich wieder auf der offiziellen Strecke bin treffe ich ein grosser Pulk vom Audax Club Mid-Essex (ACME). Die fahren ein schöner Rhytmus.
So nach eine Stunde verlasse ich diese Gruppe wieder, manchmal fährt man doch besser seinen eigenen Rhytmus. Und natürlich sind die kleine Dörfer oft ene kleine Pause wert, vor allem wenn die Bushaltestelle zweckentfremdet benützt wird.
Flach ist es hier schon lange nicht mehr, die ganze Gegend hat viele kurze steile Steigungen. Und eine Umleitung, das war wenigstens offiziell angekündig. Ich sehe aber das Umleitungsschild im Graben, keinen Bautrupp zu sehen also fahre ich die offizielle Strecke weiter.
Direkt nach der Baustelle fahren wir am Truckstop vorbei wo bei meinen ersten LEL in 1997 eine Kontrolle war. Damals auch mein erstes Mal dass ich unterwegs Beans on Toast gegessen hab. Am nächsten Hang bereute ich dies. Auch diesmal fuhr ich nicht gerade schnell den Hang hoch, der ganzer Pulk aus Thailand war aber genauso langsam. Team ACME war aber schneller und überholte mich.
So langsam näherte ich mich einer der wichtigen Punkte von LEL, Whorlton Bridge. Nördlich von Whorlton Bridge fangen die richtige Berge an. Ich hielt hier kurz an und genoss die Stimmung.
Nicht viel später erreichte ich die Kontrolle von Barnard Castle.
Zusammen mit zwei Englische Teilnehmer fahre ich erst mal auf der Strecke in Nördliche richtung.
An der Abzweigung zum Radladen lass ich die beiden fahren und biege rechtsrunter. Der Radladen hat zum Glück Kettenschlösse die auf Shimano Ketten passen, ich kaufe einige und fahre wieder weiter, zurück zur Strecke.
Kurz nachdem ich wieder auf der offiziellen Strecke bin treffe ich ein grosser Pulk vom Audax Club Mid-Essex (ACME). Die fahren ein schöner Rhytmus.
So nach eine Stunde verlasse ich diese Gruppe wieder, manchmal fährt man doch besser seinen eigenen Rhytmus. Und natürlich sind die kleine Dörfer oft ene kleine Pause wert, vor allem wenn die Bushaltestelle zweckentfremdet benützt wird.
Flach ist es hier schon lange nicht mehr, die ganze Gegend hat viele kurze steile Steigungen. Und eine Umleitung, das war wenigstens offiziell angekündig. Ich sehe aber das Umleitungsschild im Graben, keinen Bautrupp zu sehen also fahre ich die offizielle Strecke weiter.
Direkt nach der Baustelle fahren wir am Truckstop vorbei wo bei meinen ersten LEL in 1997 eine Kontrolle war. Damals auch mein erstes Mal dass ich unterwegs Beans on Toast gegessen hab. Am nächsten Hang bereute ich dies. Auch diesmal fuhr ich nicht gerade schnell den Hang hoch, der ganzer Pulk aus Thailand war aber genauso langsam. Team ACME war aber schneller und überholte mich.
So langsam näherte ich mich einer der wichtigen Punkte von LEL, Whorlton Bridge. Nördlich von Whorlton Bridge fangen die richtige Berge an. Ich hielt hier kurz an und genoss die Stimmung.
Nicht viel später erreichte ich die Kontrolle von Barnard Castle.