• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Auf die Hardt(e) Tour

05.11.2017

Über ebay Kleinanzeigen entdeckte ich ein Mountainbike von GT (Gary Turner). Das Karakoram von 1994 mit Stahlrahmen war damals für mich ein aus finanziellen Gründen unerfüllter Traum. Jetzt als gut erhaltenes gebrauchtes MTB ging dieser Traum 23 Jahre später doch noch in Erfüllung. In der Nähe von Mönchengladbach holte ich das Rad Nachmittags ab. Noch genug Zeit für eine erste kurze Tour. Ich parkte mein Auto in Mönchengladbach Hardt und fuhr einfach der Nase nach.

gtkarakoram3734_2f3j8u.jpg


Der Weg führte mich nach Süden aus Hardt heraus. Die Felder wurden bald durch einen matschigen Waldweg abgelöst.

karatour3739_21kjep.jpg


Ich folgte einigen Waldwegen Und kam schließlich wieder an eine Straße. Ich überquerte sie und fuhr auf der anderen Seite wieder durch den Wald. Noch war es hell genug. Ich genoss die Tour mit dem MTB.

karatour3740_21dk4p.jpg


Als ich das Waldgebiet verließ kam ich an den alten Ehrenfriedhof. Hier waren unzählige gefallene Soldaten begraben. Arme Schweine. Kriege sind so sinnlos und unmenschlich.

karatour3742_216k5a.jpg


Dann ging es auf Pfaden durch den Vorster Busch.

karatour3744_2ybkk0.jpg


Hier ließ es sich gut biken und auch Hunde ausführen, wie ich feststellen musste. Weiter führte mich der Weg vorbei am Borussia-Park.

karatour3746_2pjkbm.jpg


Es wurde langsam dunkel und ich wollte mich auf den Rückweg machen. Auf dem Navi konnte ich sehen wo ich gestartet war und wusste so die Richtung. Da schien ein Feldweg genau richtig zu sein. Von weitem sah ich das Andreaskreuz und wühlte mich durch den schlammigen Weg. Dann die Überraschung. Nicht nur das die Bahnlinie längst stillgelegt war, auf der anderen Seite des Andreaskreuzes war überhaupt kein Weg.

karatour3748_2lrjqp.jpg


Und die Strecke schien wirklich schon länger nicht mehr befahrbar zu sein. Also wieder zurück auf die Straße.

karatour3749_2krjkv.jpg


Noch einmal kreuzte ich die Bahnlinie. Die schien wirklich schon sehr sehr lange außer Betrieb zu sein. Jetzt fuhr ich über Straße nach der Karte meines Navis zum Auto zurück. Das dreckige Rad wurde verstaut, ich zog mich um und trat im Dunkeln den Heimweg an. Knapp 22 km gaben einen ersten Eindruck vom Rad. Und der war durchweg positiv.

Auch aus heutiger Sicht ist das MTB noch gut und vor allem leicht. 11 kg bestätigte mir später die Waage. Es macht einfach Spaß mit dem GT zu fahren. Und die Farbe gefällt mir auch sehr gut. Auch wenn ich jetzt schon einige blaue Räder habe.

Picasso hatte auch seine blaue Phase, manche sagen, seine produktivste. Auch meine Räder kaufe ich nach dem Motto “hauptsache Blau“, auch wenn es mittlerweile einige andere Farben in die Sammlung geschafft haben. Das schöne an Blau: man kann verschiedene Farbtöne am Rad mischen. Geht mit sehr wenigen Farben so unfallfrei.
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Channel Challenge 2017



02.12.2017

Die Idee zur Channel Challenge hatte Alex aka Mr. Sakura bereits 2016. Er wollte den Datteln-Hamm-Kanal von einem Ende zum anderen fahren, und wieder zurück. November 2016 bestritten wir die erste Channel Challenge. Die Herausforderung war einmal die größtenteils gerade Strecke immer am Kanal entlang und dann die niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Dieses Jahr kam dann noch viel Matsch dazu.



Mein neu erworbenes 94er GT Karakoram durfte sich dieses Jahr seiner ersten Herausforderung stellen. Wir trafen uns Samstag Morgen in Herringen. Wir waren Mr. Sakura, Spike, Patate und ich. Mr. Sakura pilotierte seinen modernen Cyclocrosser, Spike und Patate Eigenbauten mit dicken Reifen. Es war neblig und schön kalt. Zunächst fuhren wir zum Kanal und dann Richtung Osten.



channelchallenge3841_0dka3.jpg


Jetzt war erst einmal warm fahren angesagt. Aber von der nebligen Landschaft war ich sehr fasziniert.



channelchallenge3843_elkb4.jpg


Gespenstisch wirkte der Hammer Hafen im Nebel. Die Welt sah ganz anders aus als gewohnt.



channelchallenge3844_jjjj3.jpg


Nach ca. 20 km tauchte das Kraftwerk Westfalen in Uentrop am Horizont auf.



channelchallenge3849_f1j0m.jpg


Wir hatten das Ende des Weges und des Kanals erreicht. Eine kurze Fotopause und wir machten uns auf Richtung Westen.



channelchallenge3850_kbjar.jpg


Der Nebel am Hafen hatte sich etwas gelichtet.



channelchallenge3851_hgk6l.jpg


Die neue Brücke bei Herringen wurde überquert um eine erste Pause zu machen.



channelchallenge3853_i7k47.jpg


Ich nutzte die Zeit um Fotos von meinem GT zu machen. Es gefällt mir nicht nur gut, sondern es fährt sich mit seinen nur 11 kg auch sehr gut. Die Pause war vorbei und wir fuhren weiter Richtung Westen.



channelchallenge3854_2ikdj.jpg


Da wo seit 1912 der Kanal ist, stand früher die Burg Homburg aus dem 11. Jahrhundert. Heute erinnert nur noch dieser Gedenkstein daran.



channelchallenge3857_yxkq6.jpg


Wir passierten die Marina Rünthe. Hier wurde schon fleißig für den Bootsführerschein geübt. Ein paar Fahrschulboote waren in Betrieb. Erinnerte mich an meine Fahrschulzeit im Düsseldorfer Hafen Anfang der 90er Jahre. Navigieren nach Karte im Düsseldorfer Hafen. Auch meine Prüfung für den See und Küstenschein fand dort statt.



channelchallenge3858_65k0w.jpg


Stellenweise wurde es wieder nebliger. Die Kälte spürte ich gar nicht mehr so. Hoffentlich ein gutes Zeichen.



channelchallenge3859_tkkvl.jpg


Am Horstmarer Meer plantschten bei den Temperaturen nur die Enten. Im Sommer war es hier richtig voll. Viel war eh nicht los. Kaum Radfahrer und ab und zu mal ein Spaziergänger mit Hund. Alles sehr friedlich und geradezu gemütlich.



channelchallenge3863_ydkia.jpg


Doch dann drohte doch noch Gefahr. Ein Hai im Preußenhafen! Schreck lass nach. Doch der war zum Glück ganz friedlich am Steg vertäut. Wir legten eine erneute Pause ein. Dieses Mal gab es statt Bütterken leckere frische Pommes und einen heißen Kaffee. Einige Freizeitschiffer und Hundeausführer trafen auch noch ein. Für einen kalten Dezembertag war ganz schön was los hier. Nach der Pause ging es weiter dem Anfang des Kanals zu.

channelchallenge3865_m1j1v.jpg


So manche Brücke passierten wir dabei.



channelchallenge3866_o4jy7.jpg


Und nicht nur wir trotzten Nebel und Kälte, einige Ruderer waren auch beim Training. Wer im Frühjahr fit sein will, muss jetzt was tun.



channelchallenge3870_ywkhc.jpg


Wir erreichten den Anfang des Datteln-Hamm-Kanals am Dortmund-Ems-Kanal. Lands End sozusagen. Ein Foto mit Rädern und dann traten wir den Rückweg an. Zurück im Preußenhafen gab es eine letzte Pause. Für mich dieses Mal heiße Waffel mit Kirschen und Sahne und einen Pott schön heißem Kaffee. Ich schaute den Hunden beim spielen zu. Danach traten wir die letzten ca. 20 km nach Herringen an.

channelchallenge3871_bnjyd.jpg


Es ging ganz gut voran, auch wenn sich der Nebel anscheinend nicht komplett lichten wollte.



channelchallenge3872_esk1e.jpg


Viele Gravelroads lagen auf unserem Weg. Manche waren schwarz wie Kohle. Unsere Räder sahen trotz Schutzblechen entsprechend aus. Aber wenigstens war ich einigermaßen sauber geblieben. Vom Kanal ging es dann wieder Landeinwärts nach Herringen. Kurz zuvor verabschiedeten wir uns von Spike und Patate, die noch etwas weiter Richtung Osten mussten. Alex und ich fuhren noch eine extra Runde um Herringen um die 110 km voll zu bekommen. Der Schnitt lag bei 18,5 km/h.

Es war wieder eine schöne Runde, gerade wegen dem Nebel. Ich erlebte den Kanal, den ich ansonsten sehr gut kenne, mal in völlig anderem Licht. Wir waren uns einig das es auch wieder eine Channel Challenge 2018 geben wird. Für mich ist das so ein bisschen das Einstimmen auf die Wintersaison.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin

heute auch mal wieder ne kleine runde gedreht mit dem starrgang,
sonne war ja da.
leider kam auf dem rückweg ein sehr unangenehmer (gegen) wind auf,
und dann auch noch nen platten...o_O
(zum ersten mal so ein pannen spray benutzt (drahtreifen)
naja, war eigentlich ne ziemliche sauerei, und gehalten hats auch nicht.
gibst da nen trick, dass das zeuch nicht neben dem ventil etc.wieder rausspritzt?? :rolleyes: )

turm.jpg


alter turm richtung heinersdorf/malchow... mhh .. wasserspeicher??


road.jpg


das obligatorische...


rad.jpg


noch vom sturm gefällte /zersägte bäume auf dem weg...

rehe.jpg


nanu ....plötzlich ein freigehege neben dem golfplatz....??


hoch-rad.jpg



auf dem hoch-rad....;)


baum.jpg


lichtblick...


(ach so... leider nur handy knipse)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintertour Emscher Ruhr

09.12.2017

Es ging auf Mitte Dezember zu und der erste richtige Schnee fiel in Dortmund, und blieb auch vorerst liegen. Das bot mir Samstag Gelegenheit für eine Schneetour. Dafür war das GT mit seinen Stollenreifen prädestiniert. So fuhr ich gegen Mittag bei leichten Minusgraden los. Wie so oft startete die Tour auf Phönix-West.



schneetourdoruhr3876_iuqq5.jpg


Das alte Stahlwerk im Schneemantel. Ein schöner Anblick. Ich war gespannt wie sich mein GT Karakoram unter diesen Umständen schlug.



schneetourdoruhr3881_pdrav.jpg


Auf Schnee und vereistem Schneematsch ging es über die Trasse des „Feurigen Elias“ rüber zum Phönixsee, früher Phönix-Ost. Auch hier sah es schon sehr winterlich aus. Die Traktion der Reifen war gut auf dem schwierigen Untergrund.



schneetourdoruhr3883_olpc9.jpg


Weiter ging es an der Emscher entlang.



schneetourdoruhr3885_agpw6.jpg


Ein schmaler holpriger und glatter Pfad führte mich dann nach Aplerbeck.



schneetourdoruhr3886_hxpu2.jpg


Vor dem alten Rathaus in Aplerbeck war der Nikolausmarkt bereits in vollem Gange. Doch mir war zu kalt für eine längere Pause und so folgte ich weiter der Emscher. Kurz vor Holzwickede verließ ich dann den Emscherweg und bog direkt rechts Richtung Emscherquelle ab.



schneetourdoruhr3890_klrxp.jpg


An einer Bahnschranke hieß es dann warten bis der Zug kam. Wusste gar nicht das die Bahn auch im Winter fahren kann, wo der Wintereinbruch jedes Jahr doch immer so überraschend kommt.



schneetourdoruhr3892_1fp9w.jpg


Noch ein bisschen den Berg hoch und ich hatte den Emscherquellhof erreicht. Bisher hatte ich nur wenige Spaziergänger, meistens mit Hund gesehen. Radfahrer waren fast gar nicht unterwegs. Eine ruhige Fahrt also.



schneetourdoruhr3893_ozr8z.jpg


Von Holzwickede fuhr ich dann über Hengsen Richtung Schwerte. Es fing an zu schneien. Zum Glück war ich passend angezogen. Nur die Überzieher für die Schuhe hatte ich vergessen. Und so spürte ich meine Füße nach einiger Zeit nicht mehr. Egal, einfach weiter. Die würden schon wieder auftauen.

schneetourdoruhr3895_5wp5z.jpg


Dann folgte ich einem holprigen Pfad durch den Bahnwald zwischen Holzwickede und Schwerte.



schneetourdoruhr3896_ugo12.jpg


Kurz hinter Schwerte erreichte ich dann die Ruhr, die ordentlich Wasser führte. Der Ruhrtalradweg, dem ich nun folgte, war schön leer. Ein paar Jogger und wenige Spaziergänger, aber größtenteils hatte ich den Weg für mich alleine.



schneetourdoruhr3899_miqr3.jpg


Über diese Brücke bin ich schon öfters bei der WWBT (eine Winter Mountainbike Serie) gefahren. Davon gibt es auch einige Fotos. Dieses Mal fuhr ich zur Abwechslung mal unter der Brücke hindurch. Danach ging es auf gefrorenem Schneematsch steil berghoch auf den Höhenweg entlang der Ruhr. Ich war erstaunt wie gut das GT diese Aufgabe meisterte. Nicht einmal drehte das Hinterrad auf dem glattem Untergrund durch. Das MTB begeisterte mich immer mehr.



schneetourdoruhr3900_2cpkz.jpg


Das Haus Ruhr wurde passiert. In früheren Touren kam ich hier schon einige Male vorbei.



schneetourdoruhr3901_elodl.jpg


Auf dem gemütlichen Rastplatz direkt an der Ruhr machte ich dann eine kurze Pause. Der Wettergott meinte es wirklich gut mit mir. Was sarkastisch klingt, meine ich wirklich ernst. Ich hatte irgendwie voll Bock auf Winter. So oft schneit es hier ja nicht.



schneetourdoruhr3909_c2p21.jpg


Unterhalb der Hohensyburg angekommen, verließ ich die Ruhr und fuhr hoch zur Burg. Um etwas Abwechslung zu haben, wechselte ich von der Straße auf einen steilen Pfad durch den Wald. Gespickt mit Steinen und Wurzeln und dazu noch ziemlich glatt, kam ich Kräfte mässig bald an meine Grenzen. Das MTB bot aber gute Traktion. Schließlich erreichte ich einen breiteren Weg und bog rechts ab.



schneetourdoruhr3910_k7ql3.jpg


Der Weg führte zu einem alten Bergbaustollen aus dem 19. Jahrhundert. Überall gab es hier solche alten Stollen, die aus Sicherheitsgründen gesperrt waren. Ich kehrte zur Straße zurück, wo ich nach ein paar hundert Meter den Abzweig zur Hohensyburg erreichte. Jetzt wurde es noch einmal etwas steiler. Ich fuhr zunächst zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal.



schneetourdoruhr3912_xgpt7.jpg


Von hier oben hatte man einen wunderbaren Ausblick auf die Ruhr. Na gut, dieses Mal war der Blick vielleicht etwas getrübt. Aber auch so gefiel es mir hier. Jede Menge Fußgänger waren hier oben, aber alle schön bequem mit dem Auto angereist und oben auf dem Berg geparkt. Radfahrer habe ich keine gesehen. Dann ging es vorbei an rodelnden Kindern und einigen Schneemännern rüber zur Burg.



schneetourdoruhr3914_mfp1x.jpg


Im Schnee wirkten die Burgruinen irgendwie noch morbider. Von hier oben hatte man die Ruhr früher schon gut im Blick und unter Kontrolle.

schneetourdoruhr3918_t4oyf.jpg


Dann sah ich eine Pflanze die wohl etwas zu optimistisch war. Blüten im Schnee bekam man ja nicht so oft zu Gesicht. Ab jetzt ging es erst einmal abwärts. Ich durchquerte Syburg und erreichte unterhalb das Wannebachtal, dem ich aber nur ein kurzes Stück folgte. Dann fuhr ich wieder bergauf, vorbei am Golfplatz. Das einzige was mir hier begegnete waren protzige SUV. Es lebe die Dekadenz. Gut das mein GT ohne Sprit fuhr. Oben angekommen bog ich rechts auf die Wittbräucker Straße ab. Nach der Überquerung der A45 ging es links bergab nach Wellinghofen.



schneetourdoruhr3929_adq5h.jpg


Das Freibad in Wellinghofen konnte eindeutig über Besuchermangel klagen. Woran das wohl lag?



schneetourdoruhr3930_mipna.jpg


An der alten Kirche fuhr ich dann rechts runter nach Hörde. Aber vorher mal endlich ein Foto von dem alten Gebäude. War hier schon oft vorbei gekommen, aber Fotos habe ich kaum von dem alten Gemäuer. Am Nachmittag kam ich dann nach ca. 4 Stunden wieder zu Hause an.



Meine Füße spürte ich nicht mehr und kam mit dem Rad kaum die Kellertreppe runter. Die Tourdaten waren nicht so beeindruckend. Knapp 46 km und ein Schnitt den ich lieber nicht erwähne, sind kaum der Rede wert. Aber bei den Bedingungen ging das für mich in Ordnung. Es ging mehr ums durchhalten und weniger um sportliche Höchstleistungen (die ich bei den Bedingungen eh nicht leisten kann). Aber selten hat mir so ein Wetter einen solchen Spaß gemacht. Ach ja, ca. 500 Höhenmeter hatte ich auch noch zu verbuchen. Insgesamt musste ich schon sehr konzentriert fahren, um nicht zu stürzen. Das gelang mir auch. Fast. Auf dem engen Waldpfad unterhalb der Hohensyburg kam ich unfreiwillig zum stehen und klickte den rechten Fuß aus. Leider kippte das Rad nach einem kurzen Moment dann nach links und ich fiel in Zeitlupe in den hohen Schnee. Weder mir noch dem Rad passierte dabei etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da geht es aber schon recht steil hoch, ich vermute mal Du bist auf dem breiteren Weg gefahren.
Oder hast Du dir zum aufwärmen richtig die Kante gegeben und bist den Trail hochgefahren?

Ne, ich bin den Trail hochgefahren. Deshalb kam ich ja konditionell an meine Grenzen. Bin aber nur bis zu dem breiteren Weg der zum Stollen führt gefahren. Danach wird es ja noch ein bisschen steiler und es kommen jede Menge Serpentinen. Die hätte ich berghoch bei den Bedingungen nicht mehr geschafft. Bin dann zurück zur Straße. :oops:
 
Zurück