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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich hab das ganze Rad gewogen, einmal mit Roval, einmal mit Hi-E. Also auch mit Reifen, Spannern und Zahnkranz.
Auf den Hi-E sind die originalen Lanxamspanner aus Alu, ein 5-facher Alu-Maillard und Veloflex Record drauf. Und nicht vergessen, leichte Fiamme-Felgen. Auf den Rovals sind Conti Sprinter und ein Stahl-Maillard in 7-fach, dazu Mavic-Aluspanner (natürlich mit Stahlaxe und -hebel).
 
Ich hab das ganze Rad gewogen, einmal mit Roval, einmal mit Hi-E. Also auch mit Reifen, Spannern und Zahnkranz.
Auf den Hi-E sind die originalen Lanxamspanner aus Alu, ein 5-facher Alu-Maillard und Veloflex Record drauf. Und nicht vergessen, leichte Fiamme-Felgen. Auf den Rovals sind Conti Sprinter und ein Stahl-Maillard in 7-fach, dazu Mavic-Aluspanner (natürlich mit Stahlaxe und -hebel).


Lanxamspanner ... :)

... gut das ich glasfrei war ...
 
Die Regengazelle durfte (zum Glück) bei der Hessischen Fahrt des Grauens im Auto bleiben da wir so ein tolles Wetter hatten und @lowridervonquaeldich :p lieber mit seinem Scheibenbomber geradelt ist. Da sie letzte Woche ein großes Update erhalten hat und ihrer Regentänze im KdG™ so erfolglos waren, war sie nun etwas frustriert. So habe ich mich heute der Kleenen erbarmt und die eigentliche Probefahrt unternommen:

Gazelle, Treckergespann und "Bersch" in einer Linie:


Ich sehe Fleck:


In der Nidda quaken die Frösche (auch wenn man sie hier nicht sieht):


Der (fast) komplett überarbeitete Antriebstrakt funktioniert perfekt, musste nicht mal minimal nach regulieren:


Der Schlagbaum ging heute sofort hoch als ich gekommen bin:

______

Worüber ich mich aber nicht beschweren will. ;)

Die Gazelle läuft wieder richtig gut, habe erst bei einer Abfahrt bemerkt das ich noch das Licht an hatte weil dann der NaDy vibriert. :D
 
Was'n das da an den Sattelstreben.
LED Schlauch fürs Lauflicht???

Man KÖNNTE allen möglichen Unsinn anstellen, frag @Linda_Bln , die hat sich da durch geklickt. :D
Ich verwende sie nur als dauerhaft leuchtendes rotes Rücklicht um mein Heck in der Nacht besser sichtbar und einschätzbar zu machen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Runde heute,
erst überrascht die Ausweitung des Bildungsangebots auf die Radwege,

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und nach dem Titel kam mir dieser seltene Anblick vor, wie das wiedervereinigte Nord- und Südvietnam.

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Ein Santana Sovereign aus Columbus-Geröhr. Mir unbekannt, aber laut den beiden Fahrern ein auf hochwertige Tandems spezialisierter Hersteller aus den USA.

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Zum Schluss noch ein Beispiel für sinnvollen Einsatz von Mitteln aus der Parteienfinanzierung. War ja fast ne Bildungsreise heute.

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Mich hat es am Samstag "In die Eng getrieben":)
Von Lenggries zum großen Ahornboden und über den Walchensee/Jachenau zurück.
Das Wetter war optimal und ich habe selten soviele Rennradfahrer "on tour" gesehen.
123km Strecke / 908 Höhenmeter
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Interessante Runde heute,
erst überrascht die Ausweitung des Bildungsangebots auf die Radwege,

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und nach dem Titel kam mir dieser seltene Anblick vor, wie das wiedervereinigte Nord- und Südvietnam.

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Ein Santana Sovereign aus Columbus-Geröhr. Mir unbekannt, aber laut den beiden Fahrern ein auf hochwertige Tandems spezialisierter Hersteller aus den USA.

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Zum Schluss noch ein Beispiel für sinnvollen Einsatz von Mitteln aus der Parteienfinanzierung. War ja fast ne Bildungsreise heute.

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You made my day! :D
 
Unterwegs mit dem Klassiker.... letzten Freitag mal mit der deutschen Bahn. Endstation: Kransberg/Hessen. Grund: Die Hessische Tour des Grauens.

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Wenn Ihr wüsstest, wie hoch mein Stadler Werbevertrag datiert ist, dann würdet Ihr diese Handtasche auch nicht freiwillig quer durch Deutschland schleppen. Es bleibt einem allerdings nichts anderes übrig, wenn alle Fahrradstellplätze im Zug ausgebucht sind. Aber frische Luft und beruhigende Worte mussten immer wieder sein.

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Fotos von der öden und langweiligen Tour erspare ich Euch... aber immerhin gab es Tote, wenigstens etwas Thrill.

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Für frisches Trinkwasser war ausreichend gesorgt.

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Obwohl, so manches Getränk schon sehr kurz ausfiel...

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... und schon war es passiert... das waren wohl ein paar Kurze zu viel.

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Damit er wieder nüchtern wurde, bekam er ein Eis... Kokos mit Schokostückchen.

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Da es im armen Frankfurter Speckgürtel so gut wie keine motorisierten Klassiker gibt, hatte @kokomiko2 klugerweise einen mitgebracht, damit ich wenigstens ein Einzigen zeigen kann.

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@kokomiko2 was ist denn jetzt eigentlich mit den versprochenen Fahrzeugpapieren? Ich warte!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
letzten Freitag mal mit der deutschen Bahn. Endstation: Kransberg/Hessen.

So so,
Du bist also mit der Deutschen Bahn nach Kransberg gefahren.
Da wird ein feuerwehrrotes Mobil aber schwer beleidigt sein wenn sie das erfährt. ;)

Die Wahrheit ist, der Chauffeur wartet:

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@Linda_Bln kommt...verspätet:

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:D
 
Und übrigens - das Foto von der Giulia ist der Hammer !!!
Und bevor Du @Linda_Bln jetzt mit dem Lamento kommst: achunddieanderenwohlnich? , verweise ich auf einen uralten jüdischen Witz, wo die Mutter dem Sohn zwei Krawatten schenkt und beim nächsten Treffen - der Sohn mit Krawatte - sagt: achunddieandere gefällt dir wohlnich ?
 
Und bevor Du @Linda_Bln jetzt mit dem Lamento kommst: achunddieanderenwohlnich? , verweise ich auf einen uralten jüdischen Witz, wo die Mutter dem Sohn zwei Krawatten schenkt und beim nächsten Treffen - der Sohn mit Krawatte - sagt: achunddieandere gefällt dir wohlnich ?

Ach, und die anderen gefallen Dir wohl nicht??? :confused::p
 
Die Fahrt des Grauens – Der Freitag



15.06.2018



Im rennrad-news Klassik Forum wurde die zweite Fahrt des Grauens organisiert. 2017 ging es in den hohen Norden, dieses Jahr sollte Hessen das Ziel sein. Ein ganzes Wochenende Touren fahren mit verrückten Leuten auf alten Stahlrennern. Da war ich natürlich dabei. Ziel war ein Ferienhaus in Usingen-Kransberg im Hochtaunus. Als ich Freitag Morgen meinen Wagen packte, kamen mir Zweifel ob ich wirklich nur ein Wochenende oder doch mehrere Wochen verreisen würde. Mein 1988er Raleigh 653 Race durfte mit und da noch ein Rad passte, lud ich mein 1994er GT Karakoram ein. Das blaue Stahl-MTB hatte auch mal wieder eine Ausfahrt verdient.



So ging es Vormittags auf die A45 Richtung Frankfurt. Da fuhr ich dann bereits die erste Fahrt des Grauen. Eine Baustelle reihte sich an die andere. Zum Glück waren es nur knapp 200 km und ich kam kurz vor 13 Uhr in Kransberg an. Da die Schlüsselübergabe fürs Haus erst um 16 Uhr sein sollte, war also noch Zeit für eine erste Tour. Ich parkte meinen Wagen auf der Hauptstraße des verschlafenen Dorfes und lud das MTB aus. Währenddessen schien sich eine schneeweiße Katze für mein ebenfalls weißes Auto zu interessieren. Als ich mich gerade wieder umdrehte sah ich noch wie das Tierchen durch die halb geöffnete Beifahrertür sprang und begann den Inhalt meiner Ladefläche zu inspizieren. Ich schnappte mir die Katze und setzte sie behutsam an die frische Luft. Jetzt musste ich sie erst einmal ausführlich kraulen, bevor sie mich dann wieder in Ruhe ließ. Leider konnte ich sie nicht mitnehmen.



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Ich schwang mich um viertel nach eins aufs Rad und es ging endlich los. Am Ende der Dorfstraße bog ich nach links in den Wald ab.



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Ich fuhr parallel zur Usa bis nach Usingen.



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Die Gegend war sehr ländlich geprägt und immer wieder eröffnete mir der Weg tolle Aussichten auf die weitläufige hügelige Landschaft.



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Flach war es hier nicht. Es ging immer wieder bergauf und bergab. Asphalt wechselte sich mit feinem und grobem Schotter ab. Ein Fall für MTB, Crosser oder Gravelbike.



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Es war ziemlich bewölkt, blieb aber trocken und immerhin um die 20 Grad warm. Von Usingen ging es nun durch den Wald Richtung Wehrheim. Nur auf den ausgeschilderten Radrouten war es autofrei. Auf den engen Straßen wurde man leider immer wieder von Autofahrern knapp überholt. Kein schönes Gefühl. Ich war froh das MTB dabei zu haben und mied die Straßen wo immer es ging.



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Mit den Stollenreifen war der Schotter kein Problem. Ich genoss die einsame Fahrt. Nur sehr selten begegneten mir Radfahrer oder Wanderer.



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Am Horizont tauchte der Große Feldberg auf. Die höchste Erhebung im Taunus. Doch mein Ziel war weiter links die Saalburg, die nicht ganz so hoch lag.



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Ich erreichte Wehrheim. Hier war natürlich mehr los. Überall wurde gearbeitet oder man fuhr schon einkaufen fürs Wochenende. Ich durchquerte die Stadt zügig und fuhr weiter nach Obernhain. Hier war der Einstieg auf den Berg mit der Saalburg, einem alten Römerkastell.



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Geduldig kurbelte ich die Steigung zum Kastell hoch. Unterwegs der Hinweis auf den Limes, der Befestigung der damaligen römischen Grenze. Ab und zu begegneten mir Wanderer oder Mountainbiker.



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Dann erreichte ich die Kuppe des Berges und ein wenig Disneyland. So hatte man sich um die Jahrhundertwende des 19./20. Jahrhunderts ein römisches Dorf vorgestellt. Mit der Realität hatte das, wie man Heute weiß, nicht so viel zu tun. Zum Glück lagen diese Häuser außerhalb des römischen Lagers und waren lediglich für Arbeiter und Wächter der Anlage gedacht.



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Und da wir gerade bei Geschichtsfälschung sind, wäre mein GT sicher zu der Römerzeit ein ideales Fortbewegungsmittel gewesen. Wenn das Fahrrad damals schon erfunden worden wäre. Aber immerhin kannten die Römer schon den Straßenbau. Manche Römerstraße existiert nach 2000 Jahren noch immer. Unsere modernen Straßen verfallen deutlich schneller.



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Das Kastell wurde teilweise wieder aufgebaut um als Freilichtmuseum einen Eindruck der damaligen Zeit zu vermitteln.



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Leider musste mein GT draußen bleiben. Also blieb ich auch draußen.



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Dafür konnte ich einen Blick in einen echten Römerkeller werfen. Über dem Keller stand das Haus aus Fachwerk und mit Lehm verputzt. Der gemauerte Keller hatte die Zeit überdauert. Leider fand ich keine Weinamphoren mehr dort und so musste ich mich mit Wasser aus meiner Trinkflasche begnügen.



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Nach einer kurzen Pause machte ich mich auf den Rückweg. In Wehrheim stand ich dann an einer geschlossenen Bahnschranke, wo bereits ein automobiler Klassiker wartete. Danach fuhr ich schnell aus Wehrheim raus und suchte den direkten Weg nach Kransberg.



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Dann kam ich zu einer Wiese mit einigen Schafen und einer halbstarken Kuh. Während ich ein Foto machte hörte ich die Worte: „Was guckst Du so“ Irritiert schaute ich die Kuh an. „Ja, Dich meine ich, die dicke Frau mit dem Fahrrad“ Hey, rief ich, ich bin nicht dick. Nur etwas mollig, vielleicht. „Ja, ne is klar“ meinte die Kuh. Ganz schön frech, meinte ich. Jetzt sprach ich schon mit Kühen. War Zeit weiter zu fahren. „Ja, hau nur ab“ meinte die Kuh und guckte richtig frech.



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Von dieser aufreibenden Konversation erholte ich mich dann auf einem schönen Schotterweg bergauf. Irgendwie kamen Erinnerungen an MTB-Urlaube in den Alpen auf. Schotter und saftige Bergwiesen und zwischendurch ein schönes Panorama.



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Dann erreichte ich Kransberg. Da noch Zeit war und ich einmal auf dem Rad saß, ging es noch hoch zum Schloss, das majestätisch über dem Dorf thronte. An dem Schloss ging es berghoch vorbei, weiter zum Waldgasthof, oberhalb des Schlosses.



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Auf das Dorf hatte ich einen schönen Ausblick. Dann drehte ich um und fuhr zurück zur Hauptstraße. Da von den Anderen noch niemand da war, holte ich gegen 16 Uhr schon mal den Schlüssel und ließ mir das Ferienhaus zeigen.



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Das Haus war von außen noch nicht ganz fertig, aber ließ innen keine Wünsche offen. Große, modern eingerichtete und gemütliche Zimmer und eine riesige Küche mit vier Kühlschränken. Da ich die erste war suchte ich mir schon mal mein Zimmer aus. Jedes Zimmer hatte den Namen einer Stadt. Ich wählte das Zimmer Bochum (Dortmund gab es leider nicht) aus. Es lag direkt neben dem Bad und gegenüber der Küche. Dann traf auch Alex ein. Er holte dann noch Alexandra vom Bahnhof in Wehrheim ab und nach und nach trafen die Anderen ein. Ich sprang schnell unter die Dusche, bevor alle da waren und machte mich frisch. Es waren zwar nur 30 km mit dem MTB gewesen, aber dafür knapp 700 Höhenmeter. Da kam man schon mal ins schwitzen.



Abends saßen wir dann zusammen am großen Küchentisch und aßen Pasta mit Tomatensauce. Die hatte Klaus zu Hause vorgekocht und in einem großen Topf mitgebracht. Alexandra, Klaus und ich fuhren noch einkaufen, damit am nächsten Morgen das Frühstück gesichert war. Bis spät in den Abend saßen die meisten von uns noch draußen im Hof und quatschten.
 
Heute wollte ich nicht fahren, kam spät heim, die Schulter zwickte und überhaupt ................

Nach einem kurzen Blick auf den Wetterbericht der kommenden Tage dachte ich mir das eine kleine Runde mit dem dreckigen Bullen drin sein könnte. Dann machte ich einen Fehler. Ich betrat mein Wohnzimmer. Da motzte mich das Talbot an warum ich nicht mit ihr fahre, immerhin hatte auch @Linda_Bln mich schon dafür ausgiebig getadelt. :oops:
Vielen Dank das Du der Roten so Mut gemacht hast zu meckern. ;)

Also gut, ne kleine Probefahrt kann man ja mal machen.
Frische Bremszüge habe ich mit dem breiteren Lenker schon montiert, die Blumensträuße an den Schaltzügen quick an dirty mittels Isolierband entschärft, die fast neuen Reifen hat sie schon von der französischen Prinzessin bekommen und sie stehen ihr sehr gut. Was wäre noch? Ach ja die Pedalkäfige sind viel zu klein, also "herumliegende" Pedale mit langen Käfigen montiert und noch Stöpsel in den Lenker geschoben. Ab in den KdG™ und Luftdruck nachfüllen und schon kann es los gehen.

Das rotweisse Lenkerband (das ich immer noch in neu suche) passt gut zu der Barriere:


Die Notbehelfspedale :D und die Stöpsel

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Aber als ich dann wieder heim wollte meckerte sie schon wieder. Ob den nicht alles ok sei und warum wir nicht weiterfahren?
Oh man diese Französinnen ............... :rolleyes:

So ging es weiter, die junge Dame hält freundlicher weise mal kurz mein Rädchen während ich ....äh...mal meine Schuhe binde :D:


Für meine schmerzende Schulter brauchte ich dringend ein Eis :D:


Ja zur inneren Anwendung. :cool:

Mit Haken und Riemen zu fahren ist echt witzig, genau wie dieser Composter (von wann ist der eigentlich?):

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Das Wetter war so herrlich, kaum zu glauben das es morgen schon vorbei sein soll. Ach ja der Schlagbaum war mal wieder zu :rolleyes::

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So bin ich doch noch meine kleine Runde gefahren.
Macht wirklich Spaß, die Kleine hat eine knackige Geo.
Einzig das Schalten funktioniert noch nicht sooooo perfekt.
Aber es ist ja auch "nur" ein Atom Kranz drauf, ich denke mit nem MF-7400 wird das viel besser. :)
 
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