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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Bonanzero schrieb:
Heute ginx mal in die andere Richtung. Eigentlich wollte ich nur 2 bis 2,5 Stunden fahren, eine gemütliche Sonntagnachmittaxrunde. Aber dann isses doch etwas mehr geworden. So bin ich bis ins Zschopautal gefahren, nach Wolkenstein. Rückweg immer an der Zschopau lang bis fast Annaberg, dann scharf rechts Richtung Schlettau, dann aber wieder ins Oberland und so bis Bernsbach, wo die mörderische Abfahrt ins Tal des Schwarzwassers einen rasanten Schlusspunkt setzte.
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sind ja lohnende Ansichten - und hfftl. weniger mit Motorrädern gefüllt als der VorSchwarzwald. So ein Peugeot in meiner Größe , gerade wegen der zeitgenössischen Lackierung halte ich für einen Geheimtip - Crocodillo hatte ähnliches Glück. Das Kettenblatt wirkt allerdings exotischer. Vile Spaß mit diesem Sprotrandonneur!
 
Das Tachyon ist doch echt strange, kannte ich noch nicht. Am vorderen Ausfaller kann man offenbar den Radstand einstellen. Ausserdem hatte es im Original einen FlipFlop Vorbau, so dass man das Rad schnell von Road auf MTB Geometrie umbauen konnte. In der Mitte zwischen 26" und 28" lag auch die Reifengrösse, und die Reifen sind angeblich *nur* für diese GT Modelle gemacht worden, Felge gab es angeblich auch nur eine einzige. Hier und hier steht mehr...
 
Einige Ferro-Fahrer beim 200-er Brevet Rundum Aachen:

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crispinus schrieb:
sind ja lohnende Ansichten - und hfftl. weniger mit Motorrädern gefüllt als der VorSchwarzwald. So ein Peugeot in meiner Größe , gerade wegen der zeitgenössischen Lackierung halte ich für einen Geheimtip - Crocodillo hatte ähnliches Glück. Das Kettenblatt wirkt allerdings exotischer. Vile Spaß mit diesem Sprotrandonneur!
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Joh, mein altes Winterrad war zu klein, da hab ich mir was Passendes größeres besorgt. Das Modell Aspin ist ja recht einfach zu bestücken, die ollen 105er Teile igbts ja überall für kleines Geld und die Funktion ist astrein. Nur die Kurbel kam vom alten Rad, ist eine Ofmega Mondial mit dem seltsamen 118er Lochkreis. Da würd ich gerne noch ein paar Ersatzblätter besorgen, die sind selten.
 
Bonanzero schrieb:
Nur die Kurbel kam vom alten Rad, ist eine Ofmega Mondial mit dem seltsamen 118er Lochkreis. Da würd ich gerne noch ein paar Ersatzblätter besorgen, die sind selten.
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Ist wunderschön, warum bloss bauen sie das heute nicht mehr so? Statdessen hauen sie uns Designunfälle um die Ohren die wie Mülleimerdeckel aussehen.
 
Tja, wer weiß. vielleicht dürfen Räder heutzutage nicht mehr schön sein, wenn sie modern aussehen sollen?
 
schöne räder ivo. aber ich vermisse dein bob jackson radl.
wie verläuft denn beim bossini der halter für das schutzblech. wurde das l-stück für das schutzblech gekürzt, damit es nicht an der unteren lagerschale schleift? ansonsten tolle räder

Ivo schrieb:
Einige Ferro-Fahrer beim 200-er Brevet Rundum Aachen:

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Ich fuhr die Strecke 2 Wochen vorher mit mein Koga Miyata Grantourer. Das Bob Jackson bewahre ich für schlechtere Strassen ;). Gestern hat ich eh nur Orgadienst.
Schutzblechaufnahmen kürzen gehört zum Standardprogramm bei Schutzblechmonatge. Die Dremel ist da sehr wichtig.
 
Ist das bei allen vorderen Schutzblechen so eine fummel arbeit. BO: du hast doch schon die Gilles montiert; ist das bei denen auch so fummelig? Wieso gibt es hier keine gescheiten Lösungen?
dein adlerauge täuscht natürlich nichts. gibt das durch das umbiegen keine schleifspuren an der schale?

Bonanzero schrieb:
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Das sieht fei nicht aus wie gekürzt, sondern nur nach vorn an der Schale vorbeigebogen.
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Das Umbiegen ist keine elegante Lösung, aber wenixtens reversibel. Ich musste die Lasche bei meinem Winterrad auch absägen, damits passte, am alten Winterrad war mehr Platz.
Die GB hab ich übrigens noch in der Kiste liegen, zum Montieren fehlt mir noch der richtige Rahmen. Aber die Konstruktion ist nicht fummelig und eigentlich auch für andere Schutzbleche anwendbar. Man braucht nur einen Stöpsel in der richtigen Größe und eine Schraube mit ausreichend großem Kopf, damit eine 6er Bohrung (für den Bremsbolzen) quer durch den Kopf passt.Dann ein Loch an die richtige Stelle des Schutzblechs, den Blechwinkel kann man entfernen.
Der Vorteil daran ist, dass das Schutzblech demontiert werden kann, ohne dass an der Bremse rumgeschraubt wird, denn der Kloben kann ja am Rad bleiben.
 
Versteh ich dass dann richtig, dass die GB-Schutzbleche vorne sowie hinten nicht vorgebohrt sind?
Bo, das ist nicht so einfach wie Du schreibst. Das vordere Schutzblech muss zur Befestigung am Bremsbolzen in Form, sprich eingedellt werden. Den "richtgen" Bolzen zu finden ist auch nicht so leicht. Die VO-Befestigung ist subobtimal. Besser wäre ein Bolzen der eine Schrägstellung zulässt. Deswegen überlege ich ob ich wieder auf die L-Stücke zwecks Befestigung gehe.
OT: C4C stellt seinen Vertrieb für Gilles ein. Nachfolger stehen in den Startlöchern.


Bonanzero schrieb:
Das Umbiegen ist keine elegante Lösung, aber wenixtens reversibel. Ich musste die Lasche bei meinem Winterrad auch absägen, damits passte, am alten Winterrad war mehr Platz.
Die GB hab ich übrigens noch in der Kiste liegen, zum Montieren fehlt mir noch der richtige Rahmen. Aber die Konstruktion ist nicht fummelig und eigentlich auch für andere Schutzbleche anwendbar. Man braucht nur einen Stöpsel in der richtigen Größe und eine Schraube mit ausreichend großem Kopf, damit eine 6er Bohrung (für den Bremsbolzen) quer durch den Kopf passt.Dann ein Loch an die richtige Stelle des Schutzblechs, den Blechwinkel kann man entfernen.
Der Vorteil daran ist, dass das Schutzblech demontiert werden kann, ohne dass an der Bremse rumgeschraubt wird, denn der Kloben kann ja am Rad bleiben.
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