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unterwegs mit dem klassiker

Der ist mir heute über den Weg gelaufen, irgendwie auch ein Klassiker ...

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Ansonsten war einfach mal wieder schönes Wetter in der Ortenau.

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Ich wünsch euch allen eine gute Nacht!

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das ist ja auch meine Hausrunde! Müssen uns mal treffen und die Klassiker ausfahren!
 
Tolles Wetter + schöne Landschaft + schickes Rad + klasse Katze = hoher Neidfaktor. Schön das Du wieder fit bist. Hier wars nur grau, windig und nass heute bei meiner Tour...
Naja fit ist anders.
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Und auch wenn das jetzt so toll aussieht hatten wir hier seit 2.1.2019 ziemlich viel und dauerhaft Schnee. Bin noch am Donnerstag auf geschlossener Schneedecke zur Arbeit gefahren.
Berner Höhe! Meine Sonntagsrunde ...
Für mich ist es die Hausrunde. Ich mag sie, die Berner Höhe:)
 
Da ich noch immer erkältet bin, drehte ich Heute nur eine kurze Proberunde auf Phönix-West mit meinem neu aufgebauten Koga Miyata Teamsport von 1985.

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Das alte Stahlwerk in Dortmund ist eines meiner Lieblingsmotive.


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Das Koga ist Heute erst fertig geworden. Als es zwischendurch mal trocken war, machte ich mich auf den Weg.


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Das Koga ist zum Glück nicht so rostig wie die alten Hochöfen.


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Nachdem es gestern nur einmal geregnet hat, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang :rolleyes: und ein heftiger Wind wehte begann der heutige Tag ähnlich. Ein Kurzer Blick aufs Regenradar versprach das wenigstens der Regen am frühen Nachmittag enden sollte.
Also gut, ich hatte in dem Marktplatz zu unserem Forum etwas erworben und wollte es mit dem Rädchen abholen.

So war ich gezwungen mal eine andre Strecke zu fahren.
Maybachbrücke:


Nachdem die Autofahrer nicht in der Lage waren ein Mindestmaß an Rücksicht zu nehmen bin ich lieber mal auf Radwege ausgewichen bevor ich noch voll geduscht werde.


Auf anderer Strecke begegnet einem auch mal ein Stück unserer Geschichte, wenn auch der wirklich unrühmlichen Natur:



Was für ..... Unmenschen, aber wer keinen Respekt vor den Lebenden hatte repektiert natürlich auch keinen Friedhof. :mad:

Genug Ernst, etwas Zeit für Spaß.
Da wird der alte Sack zum Großen Kind:

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....und der Schlamm der letzten Runde wird aus dem Blechen gespült. :D

Und so geht es weiter über Feld/Radwege:

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Warum steht ein Schild an dem Baum?:



..........sich selbst ausgesamt?
Was Bäume so tun. :D

Dramatischer Himel und Blick auf meine Stadt:

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Einladung zur Diashow Himalaya mit wilden Rotoren im Hintergrund, die Nidda ist ziemlich voll, baggert schon am Rande und heute war der Bahnübergang einfach offen. So ganz undramatisch. :D

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Ach ja, ich wollte ja noch einem Fang zeigen den ich heute von einem sehr angenehmen Menschenkind aus unserem Forum gekauft habe:


War eine schöne kleine Runde die einzig von ein paar Windböen getrübt wurde.
Aber irgendwas is ja immer. ;)
 
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Nachdem Gestern Abend im Rahmen des Augsburger Bahnfahrens unter konspirativen Umständen ca 10 KG alten Fahrstahls an mich übergeben wurden, war Heute kurze Bastelstunde.
Ist was ganz ansehnliches geworden find ich!
Für eine ganz kurze und sehr vorsichtige Einstellungsrunde hat es dann auch noch gereicht.
Und bitte nicht meckern, klar wird das Rad noch komplett aufgearbeitet!

Danke an @BuddyBuda und @Fabivogelnest !!:daumen:

Genug gesabbelt, Tada:
 
Ich war mit dem Resterampenklassiker heute bei einem Klassiker: Der RTF Fahrt in den Frühling im Herner Stadtteil Crange. Der Name täuscht aber seit Jahren. Auch in diesem Jahr gab es wieder das volle Programm: starker Wind, Regen, Graupelschauer und dreckige Straßen. Bei einem Graupelschauer kam ich mir vor, als wenn ich von links von einem Kärcher bestrahlt worden wäre. Zum Glück gab es auf den Pausenstationen dann Brühe und Leberwurststullen. Das weckt die müden Geister. Auf den letzten 20 KM musste noch mal alles gegeben. Die volle Ladung Gegenwind. Zum Glück war heute noch CTF. So kam der Veranstalter noch auf 180 Teilnehmer und geht vielleicht plus minus null aus dieser RTF. Den Hochdruckreiniger habe ich dann für das Rennrad nicht benutzt. Putzen muss noch nachgeholt werden. Und die schönen Überschuhe sind auch hinüber.
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Die Ausfahrt – Fahrt ins Aus


27.02.2019

Das Wetter Ende Februar war hervorragend. Sonne pur und ungewöhnlich warme Temperaturen sorgten dafür das ich mir den Mittwoch frei nahm. Für den Nachmittag waren bis zu 22 Grad angesagt, und das im Februar. So traf ich mich gegen 12 Uhr mit Tom in der Nähe des Preußenhafens in Lünen. Ich fuhr mein Raleigh 653 Race von 1988, Tom sein Rickert Spezial aus Ende der 90er Jahre. Entlang des Datteln-Hamm-Kanals ging es zunächst nach Osten. Dann überquerten wir den Kanal und die Lippe und erreichten weiter nördlich den Rand von Wethmar. Angesichts des tollen Wetters fuhr ich mit kurzer Radhose und kurzärmligem Trikot. Nur eine Windweste schützte etwas zusätzlich vor dem Fahrtwind.



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Wir sammelten einen weiteren Mitfahrer auf, allerdings mit modernem Gerät, und fuhren nun Richtung Werne.



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Wären die Bäume nicht so kahl, fühlte man sich fast wie im Frühsommer. Einfach herrlich.



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Das Tempo war schon recht flott. Ab und zu kamen leichte Anstiege. Ganz flach war es nicht.



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Hinter Werne gab ich dann mal etwas Gas und fuhr auf einer längeren Straße noch etwas flotter. Das gab mir dann die Möglichkeit mit einem Vorsprung die beiden Anderen mal von vorne in Aktion zu fotografieren. Mit meiner Frühform war ich jedenfalls sehr zufrieden. Die Frühjahrssaison konnte kommen, ich war vorbereitet.



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Wie immer wählte Tom sehr einsame und ruhige Straßen und Sträßchen aus. So konnten wir völlig ungestört fahren. Wir passierten Capelle weiter östlich.



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Nächster Ort war dann Ascheberg. Dazwischen feinste münsterländer Landschaft. Mein Raleigh machte mir richtig Spaß.



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Die Sonne gab ihr Bestes und wärmte schon recht ordentlich.



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An meinem Raleigh 653 Race von 1988 hatte ich kurz vor der Fahrt erst die schicke Gipiemme White Laser Sattelstütze montiert. Für mich zusammen mit dem weißen Ledersattel das I-Tüpfelchen an dem Rad.



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In Rinkerode wurden wir dann erst einmal von einem Bahnübergang gestoppt. Auch im Münsterland gab es geschlossene Bahnschranken. Und das konnte immer etwas dauern. Also Zeit für ein paar Fotos und dann kam auch schon der Zug. Kurze Zeit später ging es weiter. Nächste Station war dann Albersloh, wo wir nach knapp 50 km Pause in einer Bäckerei machten.



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Nachdem wir uns gut gestärkt hatten ging es wieder ein Stück auf dem Werseradweg zurück. Der feine Schotterweg war für unsere Rennradreifen kein Problem.



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Entlang der Bahnlinie ging es nun nach Süden bis wir Drensteinfurt erreichten. Die Nachmittagssonne wärmte noch immer gut, aber gegen Abend würde es wohl kühler werden. Das Tempo hatte sich bei einem 24er Schnitt eingependelt. Das war für eine eher gemütliche Kaffeefahrt gar nicht so schlecht.



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Ich genoß die Fahrt auf meinem Raleigh und die Landschaft und die Sonne. Und das Ganze mitten in der Woche.



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Unterwegs kam uns auf dem Weg nach Hövel noch ein Zug entgegen. Doch dieses Mal mussten wir nicht warten. Kurz vor Hövel schlugen wir einen Bogen nach Westen und fuhren gen Werne.



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Leider gab dann der Akku von meinem digitalen Fotoapparat auf und ich musste auf die Handykamera umsteigen. Die war deutlich umständlicher zu bedienen. Aber für ein Foto von meinem Raleigh reichte es noch. In Langern bogen wir links ab. Da noch ein Auto kam, wartete ich und verlor etwas den Anschluss an meine Mitfahrer. Um das wieder aufzuholen ging ich nach dem Abbiegen in den Wiegetritt. Im gleichen Augenblick merkte ich wie der Lenker unter mir nachgab (sich verdrehte) und schon stürzte ich kopfüber über den Lenker. Zum Glück war ich noch nicht ganz so schnell, aber der Aufprall war trotzdem hart und schmerzhaft. Benommen lag ich auf der Straße. Ein Autofahrer hinter mir konnte zum Glück noch ausweichen. Nur langsam rappelte ich mich hoch und entfernte mich und das Raleigh von der Straße. Ich merkte wie der Kreislauf absackte und setzte mich auf den Bürgersteig. Autofahrer hielten netterweise an und wollten helfen. Aber ich musste mich erst einmal sammeln. Meine Mitfahrer waren mittlerweile auch wieder da. Der Lenker war etwas verzogen und locker, obwohl alle Schrauben fest angezogen waren. Das Lenkerband war aufgerissen und der linke Hood leicht abgeschrabbelt. Ich hatte Schürfwunden an Ellbogen und Knie der linken Seite. Die Schulter tat mir weh. Das würde noch einige schmerzhafte Prellungen geben, blutete aber kaum. Den Kopf hatte zum Glück mein Helm abgefangen. Ich hatte den Aufprall auf die Straße gespürt, aber ohne Folgen für meinen Kopf. Nachdem der erste Schock verflogen war, kamen auch die Schmerzen. Aber ich fühlte mich in der Lage weiter zu fahren. Wir richteten den Lenker und nach eingier Zeit und einigen Schlucken aus der Trinkflasche fuhren wir vorsichtig weiter.



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Über Werne ging es zurück nach Wethmar, wo wir uns vom Mitfahrer verabschiedeten. Am Stauwehr Westfalia gab es dann noch ein Foto. Mein Lächeln wirkte angesichts der Schmerzen und der nun zunehmenden Kälte (die Sonne ging gerade unter) doch etwas gequält. Die lädierte Körper und Radseite drehte ich geschickt von der Kamera weg. Kurz darauf erreichten wir dann den Preußenhafen in Lünen. Ich versorgte meine Wunden mit Pflaster und fuhr mit dem Auto nach Hause. 112 km mit einem Schnitt von noch 23,3 km/h verzeichnete der Tacho.

P.S.: Am nächsten Tag waren das Knie und der Ellbogen ziemlich dick. Den linken Arm konnte ich kaum bewegen, mir tat die ganze linke Körperseite weh. An Rad fahren war in nächster Zeit nicht zu denken. Es dauerte mehrere Wochen bis die Wunden verheilten Die Beule am Knie ist immer noch nicht ganz weg. Dazu kam dann noch eine Erkältung mit Bronchitis die ich mir eine Woche später einfing. So verpasste ich den Beginn meiner Rennradsaison an den ersten drei Märzwochenenden. Aber wieder gesund werden war mir wichtiger. Mit etwas Glück steige ich dann Ende März endlich in die Saison ein. Mal sehen wo meine Frühform dann geblieben ist.

Lenker und Vorbau an dem Raleigh tauschte ich nach dem Sturz natürlich aus. Neues Lenkerband gab es auch. Ansonsten wies das Rad keine Schäden auf.
 
Gute Güte, ein Alptraum-Unfall!
Ich wünsch dir vollständige Genesung (was auch das Vertrauen in das Material einschließt).

Danke, mir geht es mittlerweile schon deutlich besser. Habe aber alle Lenker/Vorbau Kombis an meinen Rädern gründlich überprüft. Am Bianchi hatte ich mal so etwas ähnliches, konnte einen Sturz aber gerade noch verhindern. Da war das serienmässige Kunststoffstück in der Lenkerklemmung Schuld. Nachdem ich das weg liess, verdrehte sich der Lenker nicht mehr. Hatte diese Probleme bisher aber nur bei italienischen Lenkern und Vorbauten (Cinelli, 3t). Kann natürlich Zufall sein.
 
Mensch Jennifer,
hast noch mal Glück gehabt . "Nur" blaue Flecken und Prellungen .

Toi Toi Toi für die Radl-Zukunft und immer Sturz-und Flugfrei. Meine Erfahrung nach Stürzen. Anderes Rad nehmen und gleich wieder rauf auf den Sattel und rein ín die Pedale. Ach Ja , und vorher die verdächtigen Schrauben kontrollieren.

dann bis bald. Gerhard
 
Am Sonntag vormittag lockte mich das traumhafte Wetter auf eine Runde - Sonne und frische Luft tanken. In den Höhenlagen zerrte der Winde aber dann doch ordentlich am Rad. Kurz vorm Foto musste ich das Rad zweimal schräger an den Baum lehnen, da es der Wind umwerfen wollte.
Vielleicht eine der letzten Runden mit dem Winterrad... wer weiß.
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Mensch Jennifer,
hast noch mal Glück gehabt . "Nur" blaue Flecken und Prellungen .

Toi Toi Toi für die Radl-Zukunft und immer Sturz-und Flugfrei. Meine Erfahrung nach Stürzen. Anderes Rad nehmen und gleich wieder rauf auf den Sattel und rein ín die Pedale. Ach Ja , und vorher die verdächtigen Schrauben kontrollieren.

dann bis bald. Gerhard

Danke Gerhard. Direkt wieder fahren ging in den Tagen danach nicht ohne Schmerzen. Hatte mir auch eine unangenehme Prellung am linken Innenschenkel zugezogen. Da drückte der Sattel dann ziemlich. Ich hatte schon schlimmere Stürze und bin auch wieder aufs Rad gestiegen. Meistens hat es allerdings etwas gedauert bis ich wieder schneller fuhr.
Die Schrauben waren übrigens alle richtig fest. Überprüfe ich eh regelmässig bei meinen Rädern.
 
Heute hat mein Talbot vorne frische Bremsbeläge bekommen:


Dann musste ich wenigstens eine kleine Probefahrt "ums Eck" machen.

10°C und strahlender Sonnenschein.
Also kann ich wenigstens lang/kurz fahren :):


Die Bremsbeläge sehen auch gut aus :D:


Sonnenspiele und gute Aussicht:

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Trotz des tollen Wetters wehte ein phasenweise ekliger Wind, aber nun habe ich meine Route so gelegt das auf der Heimfahrt der Wind von Backbord kommt......................und als es gerade richtig Spaß gemacht hat, hab ich den ersten Schlagbaum im Lee :rolleyes::

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"Zwerge" werfen lange Schatten :D:


........und etwas längere Personen eben auch. ;)
Das Rot ist einfach soooo schön. :)


Noch ein Bild bei dem der herrliche Himmel zu sehen ist und "mein" Schlagbaum:

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Den dritten geschlossenen Schlagbaum des Tages habe ich Euch heute mal erspart.
Ach ja, eigentlich wollte ich, nach Maloche, nur kurz um den Block und bin dann doch meine normale kleine Runde gefahren und erst kurz vor der Dämmerung heimgekommen.
War toll, wir haben einfach ein wunderschönes Hobby. :)
 
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