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Für uns Nicht-PBPler vielleicht schon. Denke gerade darüber nach das ich nach 16 Jahren mal wieder dringend einen Frankreich-Urlaub machen müsste. Ist doch einfach schön da.
16 Jahre ohne Frankreich – undenkbar. Ich bekomme nach 6 Monaten schon wieder große Sehnsucht.
Das ist jetzt aber nicht Erik Neutsch
Manne ist diesseits des Zaunes immer noch unterschätzt. Trotz (oder wegen) Team Telekom.
zurück aufm Trek, sehr weise. Und , nein, nicht alle rennrahmen vertragen hecklast. .Brevetsaison eröffnet, ab jetzt gilt's!
Zumindest für mich, andere sind ja schon 600er dieses Jahr gefahren
Samstagmorgenfrühmorgens um 5.45, die üblichen komischen Blicke am Bahnhof
Anhang anzeigen 658474
kaum im Zug, ist auch schon ein Kollege aus Ingolstadt mit am Start. Woran ich das gemerkt habe?
Anhang anzeigen 658475
3 Stationen weiter kam Georg mit an Bord, nun kanns losgehen.
PBP Jahr, das bedeutet volle ARA Teilnahmezahlen und auch in München gab es zahlreiche Anmeldungen. Insgesamt fanden sich 167 Fahrer am Röcklplatz ein, aufgeteilt auf zwei Touren. Vermisst hatte ich @Seblog, dafür kam ein neues Gesicht dazu, @LeRag mit seinem echt schönem Bobby Jackson.
Schon kurz nach dem Start geschah es dann aus unerklärlichen Gründen, dass sich unsere 4er Gruppe verfranste (ich weise jegliche Schuldzusprüche ab und behaupte das Gegenteil )
Folge dieser kurzen Diskrepanz bezüglich der Streckenwahl war, dass wir Georg verloren. In unserer heutigen Zeit mit smarten Phones, Navis und einer bekannten Strecke eigentlich kaum vorstellbar und trotzdem ist es passiert.
Na gut, hilft ja nix, gefahren werden muss trotzdem. Georg fand zurück auf die Strecke und fand nach gut der Hälfte ein nettes Grüppchen bis zum Schluss.
Das Wetter war anfangs kühl und bewölkt wie in ein sonniger Tag auf England, doch ab 11 Uhr kam der Planet dann doch noch zum Vorschein und es reichte sogar zu einer roten Nasenspitze. Mein erster Sonnenbrand dieses Jahr! Trotzdem fuhr ich lange Zeit mit Winterhandschuhen, Überschuhen und Mütze auf dem Haupthaar.
Anhang anzeigen 658466 Anhang anzeigen 658467
Respekt an Jan, der ordentlich mitgehalten hat, nach der zweiten Kontrolle sich aber von uns verabschiedet hatte, da wir am Berg immer etwas zu schnell waren. Allerdings hat er eine Stunde vor uns gefinisht, also: wer war da jetzt wem zu schnell?
Hat trotzdem viel Spaß gemacht, vielleicht trifft man sich ja wieder auf einer Ausfahrt.
Mein Look fuhr sehr gut, aber zwei Sachen sind sofort aufgefallen: sehr unruhiger Vorbau: bereits ab 20 km/h konnte man nicht mehr freihändig fahren, es schaukelte sich auf. Ich denke, dass es die Kombination aus hohem, aber verwindungsschwachen Rahmen in Verbindung mit der langen Satteltasche war, die auch schon mein Trek instabil machte (na gut, bei über 80 bergab nimmt ein Rahmen auch gern die unschönen Schwingungen mit auf...). Ohne Bepackung fährt er anstandslos.
Und gleichzeitig ist der Rahmen eher unkomfortabel im direkten Vergleich zum OCLV, welcher lockerflockig über die Straße sänftet.
Gegen Ende wurde es schon wieder etwas zäher, bisschen Kraft fehlte, aber Riegeldoping tat genau das, ewas es sollte: kurzfristig Kraft raushauen, um die fiesen Anstiege bewältigen zu können.
Wie immer eine superschöne Strecke, diesmal mit ein paar Veränderungen, die absolut sehenswert waren. Zum Beispiel die Höllriegelskreuther Brücke am Schluss oder eine wieder freigegebene Abfahrt durch ein Tal mit Fluss und Wasserfall.
Kurz vor der zweiten Kontrolle, mal wieder nach einem knackigen Anstieg
Anhang anzeigen 658468
Nach Rosenheim über den Inn
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Kurz vor Schluss im Grünwalder Wald
Anhang anzeigen 658472
und die besagte Brücke. Natürlich kommt auf den Bildern die geniale Stimmung nicht rüber.
Anhang anzeigen 658473
Igor, einer der beiden Veranstalter, ist immer für eine Überraschung gut. Fuhr er letztens noch mit einem Klapprad, so hatte er dieses Mal sein 18 kg Herkules am Start, mit Dreigangnabe, Rahmenpumpe, Seitendynamo und Gepäckträger Von wegen, man braucht immer die aktuellste Technik! Respekt an Igor.
Anhang anzeigen 658471 Anhang anzeigen 658469
Auch Georg plus Gruppe trudelte irgendwann im Ziel ein, ebenfalls eine starke Leistung.
Schön wars, wie immer! Nun kommt nächstes WE der 300er beim Karl, ich hoffe, bis dahin ist mein Trek wieder einsatzbereit.
Gestern gab es beim Merselo-300er auch fragende Bemerkungen (das ist aber ein etwas älteres Rad?! - ja, letzten Monat 39 geworden.) und ziemliches Grinsen ob meines Raleighs, was im ungetesteten Zustand nach Schnellschraubaktion herhalten musste. War nicht das erste 300er Brevet.Von wegen, man braucht immer die aktuellste Technik!
zurück aufm Trek, sehr weise. Und , nein, nicht alle rennrahmen vertragen hecklast. .
Gestern gab es beim Merselo-300er auch fragende Bemerkungen (das ist aber ein etwas älteres Rad?! - ja, letzten Monat 39 geworden.) und ziemliches Grinsen ob meines Raleighs, was im ungetesteten Zustand nach Schnellschraubaktion herhalten musste. War nicht das erste 300er Brevet.
Es wurde, was es werden sollte - ein gemütliches Brevet bei sehr schönem Wetter. Auch wenn wegen meiner dauernden Futterproblematik streckenweise munter im roten Bereich gefahren wurde.
Irgendwer vom rollenden Gelage aka Liegeradler mit ARA Niederrhein-Trikot hat die Kiste in Simonskall auch geknipst.
Relativ am Anfang zog auch jemand in einer Kleingruppe mit einer klassischen Gazelle vorbei.
Da fuhr gestern auch Neumetall herum (Surly, Bombtrack, Norwid), Altmetall eher weniger. In Twisteden war letztes Jahr mein Hintermann an einer Steigung der Brüller: Stellte völlig irritiert fest, das da ja nur 7 Gänge sind. Ich habe mit eingezogenem Kopf drauf gewartet, dass es hinter mir scheppert und sich einer vor Schreck hinlegt.Altmetall gibts hier erstaunlicherwiese doch noch so einige. Der Jörg (der andere Veranstalter) z.B fährt einen schönen Vogel Randonneur
Da fuhr gestern auch Neumetall herum (Surly, Bombtrack, Norwid), Altmetall eher weniger. In Twisteden war letztes Jahr mein Hintermann an einer Steigung der Brüller: Stellte völlig irritiert fest, das da ja nur 7 Gänge sind. Ich habe mit eingezogenem Kopf drauf gewartet, dass es hinter mir scheppert und sich einer vor Schreck hinlegt.
Brevetsaison eröffnet, ab jetzt gilt's!
Zumindest für mich, andere sind ja schon 600er dieses Jahr gefahren
Samstagmorgenfrühmorgens um 5.45, die üblichen komischen Blicke am Bahnhof
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kaum im Zug, ist auch schon ein Kollege aus Ingolstadt mit am Start. Woran ich das gemerkt habe?
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3 Stationen weiter kam Georg mit an Bord, nun kanns losgehen.
PBP Jahr, das bedeutet volle ARA Teilnahmezahlen und auch in München gab es zahlreiche Anmeldungen. Insgesamt fanden sich 167 Fahrer am Röcklplatz ein, aufgeteilt auf zwei Touren. Vermisst hatte ich @Seblog, dafür kam ein neues Gesicht dazu, @LeRag mit seinem echt schönem Bobby Jackson.
Schon kurz nach dem Start geschah es dann aus unerklärlichen Gründen, dass sich unsere 4er Gruppe verfranste (ich weise jegliche Schuldzusprüche ab und behaupte das Gegenteil )
Folge dieser kurzen Diskrepanz bezüglich der Streckenwahl war, dass wir Georg verloren. In unserer heutigen Zeit mit smarten Phones, Navis und einer bekannten Strecke eigentlich kaum vorstellbar und trotzdem ist es passiert.
Na gut, hilft ja nix, gefahren werden muss trotzdem. Georg fand zurück auf die Strecke und fand nach gut der Hälfte ein nettes Grüppchen bis zum Schluss.
Das Wetter war anfangs kühl und bewölkt wie in ein sonniger Tag auf England, doch ab 11 Uhr kam der Planet dann doch noch zum Vorschein und es reichte sogar zu einer roten Nasenspitze. Mein erster Sonnenbrand dieses Jahr! Trotzdem fuhr ich lange Zeit mit Winterhandschuhen, Überschuhen und Mütze auf dem Haupthaar.
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Respekt an Jan, der ordentlich mitgehalten hat, nach der zweiten Kontrolle sich aber von uns verabschiedet hatte, da wir am Berg immer etwas zu schnell waren. Allerdings hat er eine Stunde vor uns gefinisht, also: wer war da jetzt wem zu schnell?
Hat trotzdem viel Spaß gemacht, vielleicht trifft man sich ja wieder auf einer Ausfahrt.
Mein Look fuhr sehr gut, aber zwei Sachen sind sofort aufgefallen: sehr unruhiger Vorbau: bereits ab 20 km/h konnte man nicht mehr freihändig fahren, es schaukelte sich auf. Ich denke, dass es die Kombination aus hohem, aber verwindungsschwachen Rahmen in Verbindung mit der langen Satteltasche war, die auch schon mein Trek instabil machte (na gut, bei über 80 bergab nimmt ein Rahmen auch gern die unschönen Schwingungen mit auf...). Ohne Bepackung fährt er anstandslos.
Und gleichzeitig ist der Rahmen eher unkomfortabel im direkten Vergleich zum OCLV, welcher lockerflockig über die Straße sänftet.
Gegen Ende wurde es schon wieder etwas zäher, bisschen Kraft fehlte, aber Riegeldoping tat genau das, ewas es sollte: kurzfristig Kraft raushauen, um die fiesen Anstiege bewältigen zu können.
Wie immer eine superschöne Strecke, diesmal mit ein paar Veränderungen, die absolut sehenswert waren. Zum Beispiel die Höllriegelskreuther Brücke am Schluss oder eine wieder freigegebene Abfahrt durch ein Tal mit Fluss und Wasserfall.
Kurz vor der zweiten Kontrolle, mal wieder nach einem knackigen Anstieg
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Nach Rosenheim über den Inn
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Kurz vor Schluss im Grünwalder Wald
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und die besagte Brücke. Natürlich kommt auf den Bildern die geniale Stimmung nicht rüber.
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Igor, einer der beiden Veranstalter, ist immer für eine Überraschung gut. Fuhr er letztens noch mit einem Klapprad, so hatte er dieses Mal sein 18 kg Herkules am Start, mit Dreigangnabe, Rahmenpumpe, Seitendynamo und Gepäckträger Von wegen, man braucht immer die aktuellste Technik! Respekt an Igor.
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Auch Georg plus Gruppe trudelte irgendwann im Ziel ein, ebenfalls eine starke Leistung.
Schön wars, wie immer! Nun kommt nächstes WE der 300er beim Karl, ich hoffe, bis dahin ist mein Trek wieder einsatzbereit.
das hab ich ihm gestern auch schon mehrfach gesagtSchöner Bericht, wie immer!
Kleine Korrektur: bei der Brücke handelt es sich um die Großhesseloher Brücke (da fahre ich jeden Tag aufm Weg zur Arbeit drüber).
Ich dachte mir beim Bericht schon, was im Himmel soll die Höllrigelskreuther Brücke sein? Die gibts nicht .
LG
Ralf