Sonne_Wolken
Klassikerfee
Fietselfstedentocht
Gestern war es mal wieder so weit. Meine vierte Fietselfstedentocht stand mir bevor. Über 240 km (die Strecke hat sich durch ein paar Änderungen verlängert.) wollten gefahren werden. Um die fehlenden Berge zu kompensieren gab es reichlich Gegenwind. Leider hatte ich meine Leute verpasst, da meine Kamera sich versteckt hatte. So startete ich eine halbe Stunde später, gegen 6:30 Uhr bei Regen und Gegenwind meine Aufholjagd. Da ich bereits über ein Jahr keine Langstrecke mehr gefahren war, war ich gespannt wie lange ich das Tempo durchhielt.
Beim Start war es jedenfalls richtig voll. Schnell erreichte ich Harlingen und ließ nur kurz stempeln. Danach legten Regen und böiger Wind noch zu.
Irgendwann wurde es dann trocken und später sonnig. Dann hatte ich sogar seitlichen Rückenwind. In der Sonne fuhr ich dann kurz/kurz und die Schuhe trockneten. In Leuwarden erfuhr ich dann das meine Leute eine Stunde hinter mir lagen. Keine Ahnung wo ich die überholt hatte. Da ich keine Lust hatte so lange zu warten, fuhr ich alleine weiter. Allerdings merkte ich auch die fehlende Vorbereitung auf die Langstrecke. Bis Stavoren hatte ich seitlichen Gegenwind und danach teilweise frontal gegen den Wind. Es zog sich immer mehr zu und fing an zu regnen. Gewitter lag in der Luft. Die letzten Kilometer schaffte ich aber auch noch und kam nach 241 km um kurz nach 20 Uhr rein.
Zur Belohnung bekam ich meine vierte Medaille. Mit dem Rad ging es danach zum Campingplatz. Insgesamt waren es 271 km. Als ich um 21 Uhr am Zelt ankam brach das Gewitter los. Meine Leute kamen gegen 22:30 Uhr patschnass an. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, wie die meisten anderen auch.
Gestern war es mal wieder so weit. Meine vierte Fietselfstedentocht stand mir bevor. Über 240 km (die Strecke hat sich durch ein paar Änderungen verlängert.) wollten gefahren werden. Um die fehlenden Berge zu kompensieren gab es reichlich Gegenwind. Leider hatte ich meine Leute verpasst, da meine Kamera sich versteckt hatte. So startete ich eine halbe Stunde später, gegen 6:30 Uhr bei Regen und Gegenwind meine Aufholjagd. Da ich bereits über ein Jahr keine Langstrecke mehr gefahren war, war ich gespannt wie lange ich das Tempo durchhielt.
Beim Start war es jedenfalls richtig voll. Schnell erreichte ich Harlingen und ließ nur kurz stempeln. Danach legten Regen und böiger Wind noch zu.
Irgendwann wurde es dann trocken und später sonnig. Dann hatte ich sogar seitlichen Rückenwind. In der Sonne fuhr ich dann kurz/kurz und die Schuhe trockneten. In Leuwarden erfuhr ich dann das meine Leute eine Stunde hinter mir lagen. Keine Ahnung wo ich die überholt hatte. Da ich keine Lust hatte so lange zu warten, fuhr ich alleine weiter. Allerdings merkte ich auch die fehlende Vorbereitung auf die Langstrecke. Bis Stavoren hatte ich seitlichen Gegenwind und danach teilweise frontal gegen den Wind. Es zog sich immer mehr zu und fing an zu regnen. Gewitter lag in der Luft. Die letzten Kilometer schaffte ich aber auch noch und kam nach 241 km um kurz nach 20 Uhr rein.
Zur Belohnung bekam ich meine vierte Medaille. Mit dem Rad ging es danach zum Campingplatz. Insgesamt waren es 271 km. Als ich um 21 Uhr am Zelt ankam brach das Gewitter los. Meine Leute kamen gegen 22:30 Uhr patschnass an. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, wie die meisten anderen auch.