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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Zur Kühlung eurer zoophilen Hirnregionen
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und es ist nicht Mallorca
 
Schnell nochmal raus heute für eine kleine Peugeotier-Runde ... ?

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Wer weiß, das war vielleicht das letzte Mal kurz/kurz für dieses Jahr ... ?

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Wenn nur die Bremsen nicht so quietschen würden ... o_O?:D

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Der Herbst ist da ... ohne Zweifel ... Euch allen einen schönen Feierabend, wenn ihr dann einen habt ...
 
Sonnige Spätsommerausfahrt um den ehemaligen Tagebau Espenhain bzw. den heutigen Markkleeberger und Störmthaler See südlich von Leipzig:

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Mit Kraftwerk Lippendorf...

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...„Zentraldeponie“...

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...und Bergbau statt Bergen.

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Hier allerdings nur noch im Museum. Der letzte verbliebene Bagger des Tagebaus Espenhain. Also auch ein Klassiker.
 
Die Hauskatze ist übrigens auch ein Neozoen (wenn auch schon recht lange), die im Verdacht steht, andere Arten zu gefährden, z.B. die Wildkatze.
Vorallem ist die Hauskatze eine Gefahr für die heimischen Vögel, Nagetiere, Reptilien, Amphibien und sonstige Kleintiere.
 
Vorallem ist die Hauskatze eine Gefahr für die heimischen Vögel, Nagetiere, Reptilien, Amphibien und sonstige Kleintiere.
...ach, die alte Diskussion! Unser Kater bringt gern mal eine Maus mit ins Haus.
Steht nicht vor allem der Mensch im Verdacht, andere Arten zu vernichten? ;)
 
Das natürlich auch, doch sollte man die Augen nicht vor einem Problem verschliessen nur weil es dafür auch noch andere Gründe gibt ;)
Der Mensch ist das Problem.
Beispiel: Unser Kater kann keine Singvögel mit heim bringen, da in der Nähe eine, mittlerweile geschützte, Saatkrähenkolonie besteht. Durch den Schutz haben sich die Krähen explosionsartig vermehrt und machen auf der Suche nach Futter alles platt, was sich in unseren Gärten befindet, inklusive der heimischen Singvögel. Und wieder ist es der Mensch, in diesem Fall durch falsches Umweltverständnis, der das Problem ist bzw. verursacht hat...
 
Der Mensch ist das Problem.
Beispiel: Unser Kater kann keine Singvögel mit heim bringen, da in der Nähe eine, mittlerweile geschützte, Saatkrähenkolonie besteht. Durch den Schutz haben sich die Krähen explosionsartig vermehrt und machen auf der Suche nach Futter alles platt, was sich in unseren Gärten befindet, inklusive der heimischen Singvögel. Und wieder ist es der Mensch, in diesem Fall durch falsches Umweltverständnis, der das Problem ist bzw. verursacht hat...
Das der Mensch ebenfalls ein Problem bestreitet hier ja auch niemad.
Laut einigen Leuten haben wir bei uns in der Stadt auch eine Saatkrähenplage, aber trotzdem haben wir immer noch sehr viele kleinere und grössere Singvögel.
Klugscheissermodus an: Auch Rabenvögel sind Singvögel. Klugscheissermodus aus.
Doch die Katze ist wie der Mensch ein Spitzenprädator, welcher ursprünglich nicht hier heimisch war, respektive nicht so zahlreiche und überall. Das führt dazu, dass sie jeweils den alteingesessenen Beutetiere einen Vorteil hat. Denn für sie ist es egal was sie jagt, solange keine speziellen Schutzmechanismen der Beutetiere bestehen. Die Beutetiere hingegen, aben sich in all der Zeit ohne Hauskatze an andere Jäger angepasst und können sich so vor diesen schützen. Was sie bei der Katze nicht können.
Aus demselben Grund sind während der Wanderung des Menschen um die Welt auch überall jeweils die Beutetiere ausgestorben. (Klar nicht nur wegen des Menschen, denn oftmals trat das Aufkommen des Menschens mit Veränderungen in der Umwelt zusammen.)
Aber genug OT hier.
EDIT: https://www.vogelwarte.ch/de/voegel/ratgeber/gefahren-fuer-voegel/katzen-und-voegel
Mensch plus Katze sind zusammen die grössere Gefahr als beide einzeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorallem ist die Hauskatze eine Gefahr für die heimischen Vögel, Nagetiere, Reptilien, Amphibien und sonstige Kleintiere.
ach ja, den einen oder anderen wird sie bekommen, aber gefährdet sie den Bestand? Wenn, dann wohl höchstens lokal, oder?
 
Man könnte die ganze Geschichte auch ganz gelassen im darvinschen Sinne als survival of the fittest sehen. Derjenige, der sich an sich verändernde Umweltbedingungen (inkl. neu auftretender Räuber) am besten anpasst, überlebt. Dass kann man auch für vom Menschen veränderte Umweltbedingungen so sehen. Das Schöne ist, die Natur findet immer einen Weg und jede Art stirbt irgendwann aus, dafür entstehen neue. Auch wir werden irgendwann aussterben. Irgendwie beruhigt mich das.
 
ach ja, den einen oder anderen wird sie bekommen, aber gefährdet sie den Bestand? Wenn, dann wohl höchstens lokal, oder?
Klar zum Glück nur Lokal. Doch zusammen mit der Zersiedelung des Menschen und immer intensiver werdenden Landwirtschaft, verschwindet halt auch der Lebensraum. Ist aber wieder ein anderes Thema.
Gilt natürlich wohl nur für dichtbesiedelte Gegenden wie Europa.
 
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