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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Per la Donna

erste Ausfahrt nach Aufbau, bei verhältnismäßig gutem Wetter für die Jahreszeit.
Bei Per la Donna gab es erstmal neue Rennradkleidung für die warmen Tage. ?
 

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Wenn dem bei 10Kg Belastung seine Flosse abfällt, dann ist das aber mal keine gute Legierung...
Ich meinte ja auch eher wie die Geschichte dann weiter ginge: Mist, Schaltwerk verbogen, Delle im Unterrohr - Hat das jemand gesehen? - Umgucken - Foto löschen - Was mach' ich denn jetzt mit der Hand? - ins Gebüsch werfen - abhauen - :rolleyes:...
Oder so ähnlich.
 
Ich meinte ja auch eher wie die Geschichte dann weiter ginge: Mist, Schaltwerk verbogen, Delle im Unterrohr - Hat das jemand gesehen? - Umgucken - Foto löschen - Was mach' ich denn jetzt mit der Hand? - ins Gebüsch werfen - abhauen - :rolleyes:...
Oder so ähnlich.
Danke für den Beitrag. Ich lache gerade köstlich!
 
Heute wollte ich meinen Neuerwerb mal ausgiebiger Probe fahren.
Ich sage mir momentan ja bei jedem Radkauf: "Du wirst damit fahren!"
Also keine Ausreden.
Wetter ging so, feucht, recht frischer Wind, aber die Sonne kam manchmal durch. Und wenn man erst einmal unterwegs ist, dann ist man ja doch meistens froh, dass man sich in den Hintern getreten hat. Und wenn man dann ein paar Kilometer gefahren und warm geworden ist, macht es doch immer Spaß.
Kurze Runde auf einer meiner Hausstrecken.
Nur nasses Laub und ich als "Breitreifen-Bekenner" auf 20er Pizzaschneidern unterwegs...
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Naja, heute ist sowieso gemütliches Tempo angesagt. Die frisch eingestelltenGrand Sport Bremsen verzögern auch nur bedingt, da müssen zwingend, dringend neue Beläge her.
Die frische Luft und die ländliche Umgebung tuen der Seele jedenfalls gut!

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Nach ca. 15 Kilometern fingen trotz Herbst, die Vögel an zu zwitschern.
Ich konnte irgendwie gar keine Vögel sehen, doch sie wurden immer lauter. Und dann noch immer im gleichen Rhythmus, irre !!
Oder... Sind es doch die Schaltröllchen? :idee:

Langsam wurde mir dann doch etwas frisch und dieses permanente Vogelgezwitscher ging mir inzwischen auch auf den Zwirn...
Also Heimreise angetreten.

Kurz vor zuhause, stand wie immer, wieder dieser Typ am Strassenrand. Was der wohl für'n Auftrag hat?
Habe ihn gefragt, ob er mein Rad kurz halten könne. Keine Antwort, aber er hat es gemacht ! :daumen:
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So, der heiße Kaffee tut gut!
Gleich das Rad putzen... :)

Viele Grüße
Olli
Leute, Leute, Leute... Immer wieder lese ich das ?

Neues Rad und dann ungewartet längere Ausfahrt... Warum?
Erst Mal Lager warten, Laufräder zentrieren und Kette und Bremsbeläge checken und ggf. erneuern. Alles andere kann fürs Rad und Reiter unschöne Folgen haben...

Ansonst: Schönes Rad, aber den Sattel bitte wieder ab und gegen was filigraneres tauchen ;)
 
Edith: Natürlich hast Du da grundsätzlich Recht !

Naja, 30 Kilometer sind ja jetzt nicht so viel.
Und natürlich checke ich das Rad vorher kurz durch und überzeuge mich davon, dass es fahrbar ist.
Das Vorderrad habe ich gestern schon gemacht, die Schaltung und Pedale eben, morgen kommen die restlichen Lager.
Den Sattel finde ich toll ! :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Wochenende war ich mal wieder in der alten Heimat unterwegs und habe mich um meine Eltern und die alten Räder meines Vaters gekümmert.
Erstmal war das Batavus dran. Das hing jetzt bestimmt 15 Jahre unbenutzt an der Wand und war ein bisschen eingestaubt. Viel gab es aber gar nicht zu tun: den Trainingsbügel durch einen Rennlenker ersetzen, neue Reifen, bissel Staub wischen und schon kanns losgehen:
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Im Lechfeld ist es schön flach und alles rollt prima. An einer der vielen Staustufen gab es dann im Gegenlicht sogar ein bisschen Alpenpanorama:
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...und schon gings wieder zurück, um nach einer kleinen Stärkung
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...das Rad zu wechseln.

Das MTB von Bianchi wurde wohl noch länger gefahren und musste nur aufgepumpt werden.
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Die geschmackvolle Lackierung aus den frühen 90ern (oder späten 80ern) und das experimentelle Rahmendesign erfordern schon starke Nerven, wie ich finde.

Dafür kann man es dann aber recht gefahrlos vor dem Fußballstadion abstellen, muss sich keine Sorgen machen, dass es geklaut wird und kann unbeschwert das Spiel geniessen:
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...ein schöner Tag war das :)
 
Am Wochenende war ich mal wieder in der alten Heimat unterwegs und habe mich um meine Eltern und die alten Räder meines Vaters gekümmert.
Erstmal war das Batavus dran. Das hing jetzt bestimmt 15 Jahre unbenutzt an der Wand und war ein bisschen eingestaubt. Viel gab es aber gar nicht zu tun: den Trainingsbügel durch einen Rennlenker ersetzen, neue Reifen, bissel Staub wischen und schon kanns losgehen:
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Im Lechfeld ist es schön flach und alles rollt prima. An einer der vielen Staustufen gab es dann im Gegenlicht sogar ein bisschen Alpenpanorama:
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...und schon gings wieder zurück, um nach einer kleinen Stärkung
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...das Rad zu wechseln.

Das MTB von Bianchi wurde wohl noch länger gefahren und musste nur aufgepumpt werden.
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Die geschmackvolle Lackierung aus den frühen 90ern (oder späten 80ern) und das experimentelle Rahmendesign erfordern schon starke Nerven, wie ich finde.

Dafür kann man es dann aber recht gefahrlos vor dem Fußballstadion abstellen, muss sich keine Sorgen machen, dass es geklaut wird und kann unbeschwert das Spiel geniessen:
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...ein schöner Tag war das :)
Das Bianchi MTB ist wirklich krass, da hat sich ein Konstrukteur richtig ausgetobt !!
 
Am Wochenende war ich mal wieder in der alten Heimat unterwegs und habe mich um meine Eltern und die alten Räder meines Vaters gekümmert.
Erstmal war das Batavus dran. Das hing jetzt bestimmt 15 Jahre unbenutzt an der Wand und war ein bisschen eingestaubt. Viel gab es aber gar nicht zu tun: den Trainingsbügel durch einen Rennlenker ersetzen, neue Reifen, bissel Staub wischen und schon kanns losgehen:
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Anhang anzeigen 722795
Im Lechfeld ist es schön flach und alles rollt prima. An einer der vielen Staustufen gab es dann im Gegenlicht sogar ein bisschen Alpenpanorama:
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...und schon gings wieder zurück, um nach einer kleinen Stärkung
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...das Rad zu wechseln.

Das MTB von Bianchi wurde wohl noch länger gefahren und musste nur aufgepumpt werden.
Anhang anzeigen 722799Anhang anzeigen 722800
Die geschmackvolle Lackierung aus den frühen 90ern (oder späten 80ern) und das experimentelle Rahmendesign erfordern schon starke Nerven, wie ich finde.

Dafür kann man es dann aber recht gefahrlos vor dem Fußballstadion abstellen, muss sich keine Sorgen machen, dass es geklaut wird und kann unbeschwert das Spiel geniessen:
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...ein schöner Tag war das :)
Merkt man eigentlich irgendwas von der schrägen Konstruktion beim Fahren?
 
Merkt man eigentlich irgendwas von der schrägen Konstruktion beim Fahren?
Meiner Meinung nach nicht. Ich bin fast 20 Jahre das etwas einfachere Schwestermodell (mit „normalem“ Rahmen) gefahren und das fuhr sich recht ähnlich. Merkbarer Unterschied ist vor allem die bessere Ausstattung. Dieses Deore XT Zeug von Anfang der 90er ist wirklich top.
 
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