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unterwegs mit dem klassiker

Gestern bei Kachelmann einen sonnigen Tag gebucht und deshalb heute mal die Werkbank mit der Landstraße getauscht.

Oh, du schöner Vogelsberg

Von Gießen aus eine hügelige Runde zum Hoherodskopf, bei anfänglich -4 Grad ziemlich kalt, aber dann kam die Sonne raus.
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Wo die Sonne nicht hinkam, aber ganz schön frostig.
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Am "Gipfel" kuchenhungrige Rentner und andere Glückliche.
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(Bildschirm bitte drehen?)

So sieht Freizeit an einem Dienstag Mittag aus:
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Das Ende eines schönen Tages auf der Landstraße.
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nach Tagen des Polierens und Schraubens ist der Antrieb fertig. Die Probefahrt bei schönstem Sonnenschein war eine Ausfahrt, von der ich sehr zufrieden zurückkam. Das Mercier wird das, was sich wollte, ein leichter Randonneur mit viel Fahrkomfort, problemlosem Material und deshalb viel Muse fürs Fahren. Anstatt zuzukaufen hab ich mal meinen Fundus durchforstet und ein paar Teile aufpoliert. Eigentlich ein gutes Ergebnis mit
vielen Teilen aus den Achtzigern und Neunzigern. Bei den Bremsen geh ich wie immer auf Nummer sicher, deshalb Aktuelle.

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Shimano 7-fach Rasterung und Schelle, Stronglight A9 war in den Neunzigern mein Standardmaterial. Eine Unterschale hats überlebt,
der Sitz wurde für den Gabelkonus auf 26,9 aufgedreht ...

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... und mit einem Velo Orange-Oberteil kombiniert. Passt. Gut, dass wenigstens ein Hersteller weltweit sowas noch produziert und
Danke für den dazu Tipp hier im Forum.

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Die Kurbel hat Geschichte. Hab sie in den Neunzigern günstig gekauft, eine Sachs gelabelte Sugino mit Suntour Kettenblättern. Neben jahrelangem MTB-Einsatz bin ich sie 2000 beim Rhein-Vogesen-Schwarzwald-Marathon, den ich mitorganisiert habe, gefahren: zweifach mit 52 / 26 vorne und 8-fach hinten. Ob es das Wort "Kompaktkurbel" damals schon gab, weiß ich nicht. Ausserdem bemerkenswert ist der Q-Faktor von 150 bei 114er Innenlager. Das Ding hat nicht nur bei der Gestaltung Ähnlichkeit mit der C-Record.

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Dura-Ace 7700-Schaltwerk und Umwerfer arbeiten perfekt mit den 7-fach Hebeln zusammen. Die 105er Nabe mit Kassette mit
14er Schraubritzel ist noch für viele Kilometer gut. Konnte mit 14-16-18-20-21-23-26 meine Lieblingsübersetzung 52-21 realisieren,
Wenn Luft ist kurbel ich auch gerne 52-20, jaja die Feinheiten. Danke auch an Shimano für die zarte Rosatönung der Nabenkörper,
passt mir sehr gut ins Farbkonzept.

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Auch wenn's Mecker gibt: Den Vorbau finde ich schön. Der Gestalter hat sich auf die Form gut eingelassen. Der Schaft hat einen schönen Übergang in den Knoten-Gelenkbereich. Dieser zeigt dank massivem aber noch vertretbaren Materialeinsatz Solidität und geht zum Lenker
hin in weiche ergonomische Formen über. Der Bereich um das Vorbauauge ist sorgfältig ausgeformt, man kann sehr schön seine Hände daran anlegen. Und das polieren hat echt Spaß gemacht :D

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Der Lenker ist mir eigentlich zu schmal, mal sehn, was sich noch so findet ...

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Am Kanzleramt herrschte nach der gestrigen Lybien-Konferenz fast schon gespenstige Ruhe nach dem Sturm, nur 2 Demonstranten standen einsam vor dem Hof
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Danke für die wirklich schönen Fotos.
Die beiden von der Volksfront von Judäa tun mir bei der zugigen Kälte doch etwas leid.
 
Nach Tagen des Polierens und Schraubens ist der Antrieb fertig. Die Probefahrt bei schönstem Sonnenschein war eine Ausfahrt, von der ich sehr zufrieden zurückkam. Das Mercier wird das, was sich wollte, ein leichter Randonneur mit viel Fahrkomfort, problemlosem Material und deshalb viel Muse fürs Fahren. Anstatt zuzukaufen hab ich mal meinen Fundus durchforstet und ein paar Teile aufpoliert. Eigentlich ein gutes Ergebnis mit
vielen Teilen aus den Achtzigern und Neunzigern. Bei den Bremsen geh ich wie immer auf Nummer sicher, deshalb Aktuelle.

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Shimano 7-fach Rasterung und Schelle, Stronglight A9 war in den Neunzigern mein Standardmaterial. Eine Unterschale hats überlebt,
der Sitz wurde für den Gabelkonus auf 26,9 aufgedreht ...

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... und mit einem Velo Orange-Oberteil kombiniert. Passt. Gut, dass wenigstens ein Hersteller weltweit sowas noch produziert und
Danke für den dazu Tipp hier im Forum.

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Die Kurbel hat Geschichte. Hab sie in den Neunzigern günstig gekauft, eine Sachs gelabelte Sugino mit Suntour Kettenblättern. Neben jahrelangem MTB-Einsatz bin ich sie 2000 beim Rhein-Vogesen-Schwarzwald-Marathon, den ich mitorganisiert habe, gefahren: zweifach mit 52 / 26 vorne und 8-fach hinten. Ob es das Wort "Kompaktkurbel" damals schon gab, weiß ich nicht. Ausserdem bemerkenswert ist der Q-Faktor von 150 bei 114er Innenlager. Das Ding hat nicht nur bei der Gestaltung Ähnlichkeit mit der C-Record.

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Dura-Ace 7700-Schaltwerk und Umwerfer arbeiten perfekt mit den 7-fach Hebeln zusammen. Die 105er Nabe mit Kassette mit
14er Schraubritzel ist noch für viele Kilometer gut. Konnte mit 14-16-18-20-21-23-26 meine Lieblingsübersetzung 52-21 realisieren,
Wenn Luft ist kurbel ich auch gerne 52-20, jaja die Feinheiten. Danke auch an Shimano für die zarte Rosatönung der Nabenkörper,
passt mir sehr gut ins Farbkonzept.

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Auch wenn's Mecker gibt: Den Vorbau finde ich schön. Der Gestalter hat sich auf die Form gut eingelassen. Der Schaft hat einen schönen Übergang in den Knoten-Gelenkbereich. Dieser zeigt dank massivem aber noch vertretbaren Materialeinsatz Solidität und geht zum Lenker
hin in weiche ergonomische Formen über. Der Bereich um das Vorbauauge ist sorgfältig ausgeformt, man kann sehr schön seine Hände daran anlegen. Und das polieren hat echt Spaß gemacht :D

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Der Lenker ist mir eigentlich zu schmal, mal sehn, was sich noch so findet ...

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Schönes Rad und vor allen Dingen ein sehr individuelles . Wichtig ist , dass es für deine Art des Fahrens das richtige Rad ist .
Beim Vorbau bin ich eher optisch nicht auf deiner Seite . Man könnte meinen , eine zarte Hässlichkeit dieses Knochens sorgt für Aufmerksamkeit ??.

Frage: beim Gabelkonus hast Du diesen auf 26,9mm aufdrehen lassen . Sicher weil deine Gabelkrone noch dieses seltene ältere JIS-Maß von 27mm hat , oder ?
Es gibt übrigens auch aktuell noch 1Zoll Steuersätze mit 27mm Innenmaß beim Gabelkonus. Ich habe grad zwei davon verbaut.
 
Schönes Rad und vor allen Dingen ein sehr individuelles . Wichtig ist , dass es für deine Art des Fahrens das richtige Rad ist .
Vielen Dank.

Frage: beim Gabelkonus hast Du diesen auf 26,9mm aufdrehen lassen . Sicher weil deine Gabelkrone noch dieses seltene ältere JIS-Maß von 27mm hat , oder ?

Hab ich selbst ausgedreht. Der Steuersatz funktioniert so tadellos und der Velo Orange hat unten 26,4 in Stahl. Die Optionen waren:
1. Konussitz fräsen lassen: kostet und schwächt die Gabel.
2. Den Velo Orange Konus mit 26,4 ausdrehen, der ist aber aus verchrohmten Stahl.
3. Noch einen Steuerstaz mit 27,0 kaufen,
4. Den Stronglight-Konus aufdrehen, der passt zum Mercier und zum Velo Orange.

Ein weiteres Problem war auch noch der sehr knapp abgelängte Gabelschaft, deshalb fehlt auch der Zwischenring.
Jetzt hab ich unten ein tragfähiges Walzenlager und oben einen leichtgängiges Kugellager. Eigentlich die ideale Lösung.
 
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Heute ging es bei bestem Sonnenwetter mal auf eine grössere Schleife im Berliner Westen, erst von Charlottenburg nach Spandau, von dort auf die Havelchaussee, unter der traumschönen Stössenseebrücke durch . . . . . .

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weiter immer an der Havel entlang hoch zum Grunewaldturm
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und dann am Ende der Havelchaussee auf dem Kronprinzessinnenweg parallel zur Avus zurück zum Funkturm. Berliner Radler kennen und nutzen diese Standardstrecke intensiv, da wird teils ordentlich gebolzt. Ich habe es eher locker rollen lassen, die Currywurst auf'm Kudamm lief ja nicht weg.
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Wie hieß dieser Slogan noch mal... Berlin, scherbig aber sexy!? Na ja... oder so ähnlich.

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Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt...

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"Grün-weiße Synthese in spannungsvoller Divergenz zu rotem Plastik", unbekannter Berliner Künstler, 2020


Und jetzt auch noch Geschwindigkeitskontrollen für Radfahrer... mitten im Grunewald!?

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Tja, Berlin muss seine Kassen wohl dringend füllen, denn es ist ja jetzt offiziell nicht mehr arm... sondern scherbig!:p;)
 
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Heute ging es bei bestem Sonnenwetter mal auf eine grössere Schleife im Berliner Westen, erst von Charlottenburg nach Spandau, von dort auf die Havelchaussee, unter der traumschönen Stössenseebrücke durch . . . . . .

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und dann immer an der Havel entlang hoch zum Grunewaldturm
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und dann am Ende der Havelchaussee auf dem Kronprinzessinnenweg parallel zur Avus zurück zum Funkturm. Berliner Radler kennen und nutzen diese Standardstrecke intensiv, da wird teils ordentlich gebolzt. Ich habe es eher locker rollen lassen, die Currywurst auf'm Kudamm lief ja nicht weg.
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Da hätten wir uns heute eigentlich begegnen müssen...

Haben sie Dich geblitzt???;)
 
Ich muss wohl auch mal zur unwirtlichen Jahreszeit nach Berlin (Rad-)urlauben gehen - da sind ja gar keine Menschen-/Touristenmassen auf den Bildern....:daumen:

Hahaha, keine Sorge mir rennt immer noch täglich mindestens einer direkt vor die Flinte - äh - das Rad. :rolleyes:

Auch subtrahieren sich die ganzen Blechbüchsen leider nicht in den Winterschlaf.
 
Vielen Dank.



Hab ich selbst ausgedreht. Der Steuersatz funktioniert so tadellos und der Velo Orange hat unten 26,4 in Stahl. Die Optionen waren:
1. Konussitz fräsen lassen: kostet und schwächt die Gabel.
2. Den Velo Orange Konus mit 26,4 ausdrehen, der ist aber aus verchrohmten Stahl.
3. Noch einen Steuerstaz mit 27,0 kaufen,
4. Den Stronglight-Konus aufdrehen, der passt zum Mercier und zum Velo Orange.

Ein weiteres Problem war auch noch der sehr knapp abgelängte Gabelschaft, deshalb fehlt auch der Zwischenring.
Jetzt hab ich unten ein tragfähiges Walzenlager und oben einen leichtgängiges Kugellager. Eigentlich die ideale Lösung.
Beim Vorbau wäre doch auch ein NITTO TECHNOMIC ganz praktikabel, der hat doch einen sehr langen Schaft...
 
Beim Vorbau wäre doch auch ein NITTO TECHNOMIC ganz praktikabel, der hat doch einen sehr langen Schaft...
Danke für den Hinweis, rechnerisch würde er knapp passen, allerdings widerstrebt es mir, einen Vorbau weit herausragen zu lassen, um ihn dann wieder in die Waagrechte zu führen. Da werden dann eigentlich Kräfte spazieren geführt und unnötig viel Material verbraten.

Vergleich Vorbau.jpg


Hab das mal mit einem alten Vorbau und Vorbauerhöhung montiert, sieht auch bescheiden aus, fand ich. Ein 73°- Vorbau ist vor allem bei sportlicher Einstellung mit wenig Überstand sinnvoll. Bei meiner Komfort-Einstellung wäre ein mindestens 90°-Vorbau der beste Kompromiss.
Der verwendete Klapp-Vorbau kommt dem am nächsten.
 
Vielen Dank.



Hab ich selbst ausgedreht. Der Steuersatz funktioniert so tadellos und der Velo Orange hat unten 26,4 in Stahl. Die Optionen waren:
1. Konussitz fräsen lassen: kostet und schwächt die Gabel.
2. Den Velo Orange Konus mit 26,4 ausdrehen, der ist aber aus verchrohmten Stahl.

Hallo @Landscape ,
ich habe bei einem Aufbau eines 1974er Rahmens aktuell das gleiche Problem mit 26,4mm Gabelkonus und 27,0mm Gabelkrone .

Der Steuersatz von Dura Ace 1. Generation hat einen Gabelkonus von 26,4mm . Da das Nishiki Olympic Ace einen 27,0mm Durchmesser an der Gabelkrone hat , stehe ich vor der Wahl...
  • entweder die Gabel nachfräsen zu lassen
  • oder den Gabelkonus von 26,4mm auf 27,0mm ausdrehen zu lassen .
  • oder in den Dura Ace Steuersatz einen fremden Gabelkonus von 27,0mm einbauen. Keine Ahnung , ob das passen wird.
Mal eine Frage an Dich : Könntest Du mir helfen ? Ist es ein großer Aufwand für dich, meinen vorhandenen Gabelkonus auf 27,0 (26,9)mm auszudehen ?

Antwort gern auch per PN .
 
Könntest Du mir helfen ? Ist es ein großer Aufwand für dich, meinen vorhandenen Gabelkonus auf 27,0 (26,9)mm auszudehen
Hallo @Oldie-Pedalleur,
sorry, da ich Laie bin, hab ich mal die grundsätzliche Entscheidung getroffen, nur an eigenen Rädern Hand anzulegen. Deshalb kann ich Dir mit dem Ausdrehen leider nicht behilflich sein. Vielleicht gibt es ja einen metallbearbeitenden Betrieb in deiner Nähe. Der Vorgang selbst ist schnell erledigt.

Allerdings empfehl ich Dir die Bauhöhe des Steuersatzes vorher zu berechnen. Das kann sonst mitunter echt knapp werden.
 
Bei Eiswind mit dem Cilo (das macht ja einem schweizer Velo wenig aus) mal alle gängigen Sehenswürdigkeiten im alten Berliner Westen abgeklappert. Das ging vom Funkturm über'n Kudamm, Philharmonie, Brandenburger Tor und Reichstag zum Kanzleramt, Goldelse (Siegessäule) und Bellevue zum Hauptbahhof.
Das Bellevue-Foto ist mir irgendwie verlustig gegangen, deshalb hier noch mal in Grossformat. Ist ja immerhin unser Präsidentensitz!
IMG_20200120_134957.jpg
 
Vielen Dank.



Hab ich selbst ausgedreht. Der Steuersatz funktioniert so tadellos und der Velo Orange hat unten 26,4 in Stahl. Die Optionen waren:
1. Konussitz fräsen lassen: kostet und schwächt die Gabel.
2. Den Velo Orange Konus mit 26,4 ausdrehen, der ist aber aus verchrohmten Stahl.
3. Noch einen Steuerstaz mit 27,0 kaufen,
4. Den Stronglight-Konus aufdrehen, der passt zum Mercier und zum Velo Orange.

Ein weiteres Problem war auch noch der sehr knapp abgelängte Gabelschaft, deshalb fehlt auch der Zwischenring.
Jetzt hab ich unten ein tragfähiges Walzenlager und oben einen leichtgängiges Kugellager. Eigentlich die ideale Lösung.
Zu 1 : Der Konussitz ist Teil des Gabelkopfes , so ein Kragen oben dran ( Foto ) ober der 27 oder 26,4 hat ist "der Gabel" festigkeitmässig egal , das Schaftrohr ist da rein gelötet.
Zu 2 : Das Passmaß im Konus ist nicht mit verchromt sondern wird nach den verchromen ausgeschliffen auf das Passmaß , maschinell natürlich , und den Konus kann man natürlich ausdrehen ( oder ausschleifen ) lassen , Problem ist das der fast Glashart ist ( ca. 64 HRc ) man muss also schon einen speziellen Drehmeissel ( Diamant oder TiN ) nehmen , oder eben eine Innenrundschleifmaschine mit Schleifstift .
folgender Absatz berichtigt !
Nebenbei der JIS Steuersatz 27mm + 30 mm Schalen ist halt in Asien und auch USA normal, 26,4 + 30,2 Maße
kommen halt von der Insel und wurden in Europa üblich , mehr ist da nicht .
Feingussgabelkopf.JPG
 
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