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unterwegs mit dem klassiker

Nachdem ich gestern mal den Wuhlewanderweg getestet habe und schnell gemerkt habe, dass es keine Strecke für das Rennrad ist habe ich mir die große Tour für heute aufgehoben. Aus dem einfachen Grund, da heute weniger Leute unterwegs sind.
Ich finde es super, dass viele Leute das Rad wieder für sich entdecken, dadurch wird allerdings das aus Berlin rauskommen bzw. reinkommen auf den bekannten Radstrecken echt anstrengend. Wenn man ersteinmal raus ist, wird es deutlich entspannter.

Nachdem ich rauswärts ordentlich Gegenwind hatte, habe ich mich schon auf den Rückenwind beim zurückfahren gefreut.
Tja aber zu früh, wie sich herausstellen sollte. Irgendwann muss nämlich der Wind gedreht haben, sodass ich auf dem Rückweg auch Gegenwind hatte.?
Zumindest habe ich es heute endlich mal geschafft in Lichtenow bei der alten Ziegelei zu halten und ein Foto zu machen.
Ich finde auf dem Bild sieht es fast wie ein altes und halb vergrabenes Dampfschiff aus.

DSC02355.JPG


Stellt wohl auch ein Fledermausquartier dar und das ist ein wichtiger Grund warum es erhalten wird.
Es gab auch Werbung für ein Fledermausmuseum:

DSC02351.JPG

Nun habe ich schon ein neues Ziel wenn die Museen wieder geöffnet haben.

???
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Revoluzzer! Ich bin da noch nicht mal mit dem Auto durch.
Gab doch schon mehrere offizielle Events, an denen man das durfte. Meine Eltern sind dort auch schon geradelt und mein Vater sogar schon mal gelaufen (Halbmarathon)...

PS: Ich bin bisher nur mit dem Auto dadurch gefahren.
 
Bei diesem Streckenabschnitt war es längst überfällig, schon alleine wegen der Lärmbelästigung für Natur und Anwohner.

Es gibt sehr viele Motorradfahrer die dort vernünftig fahren, aber die wenigen die es übertreiben tun dies umso mehr. An schönen Tagen fuhr ich dort gar nicht mehr, weil ich schlichtweg in jeder Rechtskurve Angst hatte "abgeschossen" zu werden. Früher war die Strecke ohne begleitenden Radweg und teilweise desolat. Da tauchte dann häufig, wenn der Mais hoch stand, ein K-Radfahrer im Kurvenrausch direkt auf meiner Seite auf und konnte dann mit gefährlichem Schlenker auf die eigene Fahrbahnseite grad noch ausweichen.
Dann wurde renoviert, der Belag lief unglaublich gut, war klar, was dann kam. Der begleitenden Radweg wurde aber so vernachlässigt und eingesaut, dass man ihn ungern fuhr. Zudem wurde er in frisch geteertem Zustand teilweise als Landwirtschaftsweg benutzt, eine Rubbelpiste entstand.

Ich habe viele gutartige Motorradfahrer auf den Straßen kennengelernt, leider aber auch die gefährlichen. Vor fünf Jahren habe ich andernorts dem Fahrer einer "entgleisten" Rennmotorrads in die Augen geschaut. Es trennten uns noch circa 20 Meter vom Frontalzusammenstoß. Ich fuhr auf der Straße statt dem Radweg. Weiter vorne hatte der Kollege schon zwei Radfahrer auf dem Radweg zur Lebensrettung durch Absprung gezwungen, weil er von der Straße auf den Radweg abkam. Es ist dann ein Sekundenbruchteil in dem man sich entscheidet, auszuweichen oder nicht. Ich blieb auf meiner Fahrlinie, das Gegenüber wich aus und kam dann zu Fall. Keine Verletzten. In der anschließenden "Manöverkritik" hat ein Radfahrer dem Raser ein Entschuldigung abgerungen. Dann fuhr jeder seiner Wege. Manchmal reicht einem, mit Leben und Gesundheit davongekommen zu sein.

Die Kollegen sollen sich von mir aus auf Rennstrecken austoben. Ich bin mir sicher, dass das Schild hier Leben retten wird, vor allem bei denen, die sich mit schlechter Kurventechnik und schwerer Maschine nicht in Rausch fahren können.
 
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Bei diesem Streckenabschnitt war es längst überfällig, schon alleine wegen der Lärmbelästigung für Natur und Anwohner.

Es gibt sehr viele Motorradfahrer die dort vernünftig fahren, aber die wenigen die es übertreiben tun dies umso mehr. An schönen Tagen fuhr ich dort gar nicht mehr, weil ich schlichtweg in jeder Rechtskurve Angst hatte "abgeschossen" zu werden. Früher war die Strecke ohne begleitenden Radweg und teilweise desolat. Da tauchte dann häufig, wenn der Mais hoch stand, ein K-Radfahrer im Kurvenrausch direkt auf meiner Seite auf und konnte dann mit gefährlichem Schlenker auf die eigene Fahrbahnseite grad noch ausweichen.
Dann wurde renoviert, der Belag lief unglaublich gut, war klar, was dann kam. Der begleitenden Radweg wurde aber so vernachlässigt und eingesaut, dass man ihn ungern fuhr. Zudem wurde er in frisch geteertem Zustand teilweise als Landwirtschaftsweg benutzt, eine Rubbelpiste entstand.

Ich habe viele gutartige Motorradfahrer auf den Straßen kennengelernt, leider aber auch die gefährlichen. Vor fünf Jahren habe ich andernorts dem Fahrer einer "entgleisten" Rennmotorrads in die Augen geschaut. Es trennten uns noch circa 20 Meter vom Frontalzusammenstoß. Ich fuhr auf der Straße statt dem Radweg. Weiter vorne hatte der Kollege schon zwei Radfahrer auf dem Radweg zur Lebensrettung durch Absprung gezwungen, weil er von der Straße auf den Radweg abkam. Es ist dann ein Sekundenbruchteil in dem man sich entscheidet, auszuweichen oder nicht. Ich blieb auf meiner Fahrlinie, das Gegenüber wich aus und kam dann zu Fall. Keine Verletzten. In der anschließenden "Manöverkritik" hat ein Radfahrer dem Raser ein Entschuldigung abgerungen. Dann fuhr jeder seiner Wege. Manchmal reicht einem, mit Leben und Gesundheit davongekommen zu sein.

Die Kollegen sollen sich von mir aus auf Rennstrecken austoben. Ich bin mir sicher, dass das Schild hier Leben retten wird, vor allem bei denen, die sich mit schlechter Kurventechnik und schwerer Maschine nicht in Rausch fahren können.
So Geschichten kann ich aus meiner aktiven Moppedzeit zur Genüge berichten. Einmal konnte ich nur noch ins Feld ausweichen als mir in einer engen und unübersichtlichen Kurve drei solcher "Sportsleute" in voller Schräglage nebeneinander entgegen kamen. Zum Glück konnte ich meine Maschine ohne Sturz im Feld zum stehen bringen. Fahre jetzt seit 13 Jahren nicht mehr. Wurde mir einfach zu gefährlich.
 
Heute hab ich mal eine erste Runde mit meinem neuen Rekord 920 gefahren. Leider hatte mein Knie heute etwas dagegen, die 30 km waren quasi durchgehend eine Qual, als ob der Sattel 1cm niedriger war als normal (war er natürlich nicht). Den Lenker habe ich ein klein wenig runtergedreht. Ansonsten bin ich zufrieden, läuft sehr gut, nichts schleift. Ich hab fast das Gefühl, ich könnte auch 25er Breitreifen aufziehen, da ist die Auswahl ja deutlich größer.
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Die Schutzbleche gefallen mir, was sind das für welche? Ansonsten schöner Aufbau nur die Decals in Celeste stören mich ein bisschen. Zu wenig Kontrast meiner Meinung. Ich mags da lieber blau oder schwarz. :D
 
Die Schilder müsste es viel mehr geben.:daumen:?
Ich weiß, dass diese Schilder rechtlich sehr kritisch sind. Es ist eigentlich nicht möglich, bestimmte motorisierte Gefährte von der Durchfahrt auszuschließen, solange kein triftiger Grund vorliegt. Also zum Beispiel eine Brücke, die nicht mehr als 3,5t trägt und mein Gefährt mehr wiegt. Motorradfahrer auszuschließen, Autos aber zuzulassen, geht eigentlich nicht. Nur weil einige sich nicht benehmen können. Da wäre eine Kontrolle vom Ordungsamt/der Polizei der richtige Weg, damit erwischt man die Bösen und die Guten dürfen weiterfahren.
Einige dieser Schilder wurden schon weggeklagt, zu Recht, wie ich finde. Ansonsten könnte man sicher auch Schilder aufstellen, dass Radfahrer nicht nachts fahren dürfen, da einige ohne Licht fahren.
 
Die Schutzbleche gefallen mir, was sind das für welche? Ansonsten schöner Aufbau nur die Decals in Celeste stören mich ein bisschen. Zu wenig Kontrast meiner Meinung. Ich mags da lieber blau oder schwarz. :D
Das sind normale SKS bluemels. Die altbackenen. Bei den Decals hatte ich leider keine Wahl, hätte die auch lieber in navy genommen.
 
Bild 1 ist kein Dampfer, sondern ein Segelschiff. Die 4 Türme sind Flettner-Rotoren, die den Wind einsammeln, der in Antrieb verwandelt wird.

Die waren aber auf dem Kanal abgeschaltet
" Dampfer" war allgemein benannt für die Binnenländer
Die Gazelle wollte ein Maritimes Highlight sehen
Ein Segelschiff nicht im herkömmlichen Sinne
IMG_2173.jpg
 
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