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unterwegs mit dem klassiker

Hab mich heute mal mit dem Koga auf die löchrigen Strassen des Saarlandes gewagt. Mein Resümee: Rennradfahren kann man eigentl. nur in Frankreich. Irgendwann mal wieder....

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Diesmal gehts zum Kauf eines Lenkers und einem Paar Pedalhaken nach Rummelsburg. Durch den Görlitzer Park ...
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... fahre ich auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse, die jetzt als Fussgänger- und Radweg genutzt wird, über den Landwehrkanal ...
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... Richtung Treptow. Auf der Elsenbrücke quere ich die Spree ...
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... in Richtung Friedrichshain und Lichtenberg. Gleich nach Stralau und dem Rummelsburger See rechts rein geht's nach ...
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... Rummelsburg, das einen ganz speziellen Charme versprüht. Hier ist man entweder am Rande der Gesellschaft ...
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... oder man genießt Wasserlage ...
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... und ...
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... kann es sich gut gehen lassen. Mein Weg führt mich weiter – vorbei an Sprayern – ...
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... zu obskuren Orten ...
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... an denen das industriell geprägte Rummelsburg ...
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... dominiert.
 
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In der Abgeschiedenheit ...
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... Rummelsburger Industriebrachen ...
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... wird vereinzelt auch Kultur "betrieben". Ob der Techno-Club den Lock-Down "überlebt" ?...
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... wohl kaum.
Nachdem ich beim Forumisten meine Teile eingesammelt habe, mache ich mich über's Ostkreuz ...
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... und dem "Paul-und-Paula"-Ufer ...
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... auf den Rückweg. Über die Puschkinallee gehts Richtung Ex-SO-36, wo am Flutgraben ...
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... der "Club der Visionäre" und andere Bars und Veranstaltungsorte verwaist sind. Vorbei am Lido ...
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... – der ehemaligen "Probebühne" der Schaubühne – treibt mich der Hunger zu meinem Lieblingsimbiss in der ...
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... in der Obentrautstraße. BESTES Essen der Welt – vielen Dank Frau Hoa!
 
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Farben stimmen so
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Gestern hatte ich meinen forumistischen Shopping-Tag. Kurz vorm Mittag mache ich mich auf den Weg zum LRS-Bauer in Weissensee.
Vorbei geht's am Alexanderplatz mit dem "Haus des Lehrers" ...Anhang anzeigen 768047
... und dem "Haus der Statistik" ...
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... mit neuer Überschrift. Weiter geht's über die Greifswalder Str. ...
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... vorbei am Ernst-Thälmann-Park. Weiter nördlich werden – vor der Heinrich-Böll-Bibliothek – andere wichtige Dinge ...
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... des täglichen Bedarfs angeboten. Kurz nach der Kreuzung mit der Michelangelostraße geht's rechts ab in die Bizetstraße, wo ...
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... ich mir am Solonplatz 3 Kugeln – Quark-Holunder, Joghurt-Orange + Zitrone-Ingwer – schmecken lasse. Deshalb an dieser Stelle ...
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ein Aufruf: Unterstützt in diesen Zeiten alle kleinen Läden in eurer Nachbarschaft!
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Wenige Kurbelumdrehungen weiter in der Bizetstr. liegt das Ladengeschäft meines LRS-Bauers ... für die, die es nicht wissen: Hier schraubt @lagaffe persönlich!
Im Laden steht u.a. gerade ein Raleigh Randonneur in original 80er Jahre Ausstattung – wer lange Beine hat, könnte da mal vorbeischauen.;)
Nach einem ausführlichen Schwatz geht es mit dem feinen LRS im Gepäck zurück Richtung X-Bg. ...
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... vorbei am Ernst'en Wächter und ...
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... am "Haus des Reisens" an der Alexanderstraße. Endlich wieder daheim bleibt nur wenig Zeit zum Klamottenwechsel ...
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... denn der 2te Teil der Shoppingtour wartet schon auf mich.
how!
@lagaffe ist merileth. Schade, daß ich nie vor Ort war, als ich noch vorbeikam. Extravaganz in Laufrad
 
Hab mich heute mal mit dem Koga auf die löchrigen Strassen des Saarlandes gewagt. Mein Resümee: Rennradfahren kann man eigentl. nur in Frankreich. Irgendwann mal wieder....

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Sehr schönes Koga. Ist die DA74 vollpoliert? Sieht super aus!
 
Könnt ihr es bitte unterlassen, derart provozierende Beiträge zu posten? Danke.
(Hier in Hessen sind die Eisdielen von Amts wegen geschlossen)
Bei uns gibt es halt ziemliche Auflagen. Aber ein Ausserhausverkauf ist für Eisdielen, Imbisse und Restaurants erlaubt. So haben die wenigstens ein paar Einnahmen.
 
Was ein Wetterchen heute! Das entschädigte etwas die zu kurze Ausfahrt, irgendwie schnarrte das Schaltwerk wieder mal, obwohl das schon getauscht wurde.. Etwas Eistherapie war deshalb angesagt ?

Anderer Pobackenträger ist schon unterwegs..

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RUHR Runde

09.04.2020

Ab Mittags hatte ich einige Besorgungen zu machen, unter anderem Trikots und andere Klamotten vom Verein abholen. Die hatte ich schon im Winter bestellt. Jetzt wurden sie an den Verein geliefert.

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Da es sich um einige Sachen handelte nahm ich meinen Giant Reiserenner mit Packtasche. Da passte dann auch noch etwas Verpflegung rein. Über die Hagener Straße in Dortmund ging es anschließend Richtung Ruhr.

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Dann bog ich links auf eine kleine aber am Ende sehr steile Straße ab und landete auf einem Feldweg am Rande der Stadt. Von dort ging es durch eine Wohnsiedlung und dann Richtung Schnee. Dort wartete noch einmal eine ziemliche Steigung bevor es in rasanter Schussfahrt hinunter zur Ruhr ging. Ich bog links ab Richtung Wetter, bevor ich kurz vor Wetter das erste Mal die Ruhr überquerte.

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Von der Brücke aus konnte ich mir den Erdball dann mal genauer ansehen. OK, es war nur ein bemalter Gastank. Aber eine gute Landmarke war es trotzdem. Ich fuhr weiter Ruhr aufwärts.

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Der Ruhrtalradweg führte in einiger Entfernung an der Ruhr entlang, bevor ich bei Wetter erneut den Fluss überquerte. Kurz vor dem Harkortsee gab es eine Umleitung und ich überquerte die Ruhr ein drittes Mal.

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Ein Gutes hatte die Umleitung, so kam ich am Wasserschloss Werdringen vorbei.

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Gegenüber dem Schloss fand sich eine Parkbank in der Sonne. So packte ich Schokobrötchen und Kakao aus und genoss meine Pause. Nach der Pause ging es bei Herdecke ein viertes Mal über die Ruhr Richtung Hengsteysee.

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Am Anfang vom See erfolgte dann die fünfte Flussüberquerung. Man konnte der Ruhr nun wirklich keinen Mangel an Brücken vorwerfen. Im Hintergrund das war übrigens nicht die neueste Verhüllungsaktion von Christo. Hier wurde nur das Stauwehr renoviert.

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Da der Radweg am Hengsteysee immer stark frequentiert war, wählte ich den Schotterweg 50 m daneben. Den hatte ich ganz für mich alleine.

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Anschließend ging es ein sechstes und für diese Tour letztes Mal über die Ruhr. Hoch oben thronten das Kaiser Wilhelm Denkmal und die Hohensyburg. Ich quälte mich in der Sonne die Serpentinen nach Syburg hoch.

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Anschließend ging es ein Stück durch den Wald, bevor ich im Wannebachtal landete. Vor mir sah ich einen Fahrer in unserem Vereinstrikot. Aber der war zu weit weg und zu schnell als das ich ihn mit meinem Reiseesel hätte einholen können. Ich durchquerte das Tal und hielt mich Richtung Schwerte, bevor ich über Holzen, Höchsten, Benninghofen und Wellinghofen nach 54 km und über 600 Höhenmetern zurück nach Hörde kam.
 
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