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unterwegs mit dem klassiker

Im Maintal Kilometer sammeln, Anlauf nehmen um auch mal wieder aus dem Tal zu kommen ...
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Gemünden/Main
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22mm Schlauchreifen mit 8/8,5 bar auf klassischem LRS harmonieren hervorragend mit dem Geniusrahmen
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zurück auf der homebase, mal ein Bild von der "falschen Seite"
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute hat mein Mann die Strecke für die präbratwurstliche Fahrt ausgewählt. Die 22 Kilometer habe ich zähneknirschend hingenommen. Es war schön, aber etwas zu kurz.
Hier gut durch die Komik des Selbstauslösers unterhalten:
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Zu sehen gab es Dörfer und Felder, Eisdielen lagen nicht auf dem Weg. Müssen wir beim nächsten Mal suchen. Die postfahrtliche Wurscht war aber super :daumen:
 
Ostersonntag. Heute Nachmittag hatte ich endlich etwas mehr Zeit und es sollte endlich mal wieder eine längere Ausfahrt werden.
Nachts schlecht geschlafen, als ich losfahren möchte, stellte ich fest, der linke Fuß der seit Tagen schmerzt ist leicht geschwollen. Doch lieber zu Hause bleiben. ?
Ach was! Wenn ich warte, bis ich wieder schmerzfrei bin, fahre ich erst im nächsten Leben wieder Rad. ?
Also los. Auf‘ s Arbeitspferd, das hat notfalls einen Rettungsring, denn die heutige Tour wird nicht nur flach sein.
Heute will ich ein paar Ortsschilder photographieren.
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Angefangen habe ich mal in Busendorf.
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Danach ging es weiter über den ersten Berg.
Oben ein Bild mit der Rückschau über Itzgrund und Maintal Richtung Thüringen. Im Hintergrund die Dächer der letzten Häuser von Buch, dessen Ortsschild ich natürlich nicht ablichtete, denn es ist nur eines von vielen langweiligen Büchern, die es überall in Deutschland gibt. Und es ist ein anstrengendes Buch, denn egal aus welcher Richtung man kommt, zunächst muss man einen langen Anstieg in Kauf nehmen. Für mich geht es jetzt aber weiter durch einen schönen Mischwald und dann eine längere Abfahrt mit einigen Serpentinen hinab.
Dabei muss ich feststellen, dass ich aufgrund der kaputten Knochen lange nicht dieses bergauf-bergab trainierte. Fuhr ich früher eher im Stil des Hai von Messina, vor allem runter ist jetzt davon nichts mehr zu merken. Der Schweinswal von Eckernförde trifft da wohl eher zu. ?
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Das Schild ist bisschen weit weg.
„Gückelhirn“. Als Kind schmiss ich mich bei dem Namen immer fast weg vor Lachen. ?
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Dann fuhr ich rüber in die Ostzone.
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Weil Poppenhausen wollte ich schon noch mitnehmen. Ab da eine schöne Strecke zurück nach Hause.
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Kurz bevor ich wieder im Maintal bin, lasse ich Freudeneck hinter mir.
Durchs Maintal geht es zurück und mangels Training und angesichts von inzwischen fast 100 welligen und windigen Kilometern bin ich schon ziemlich platt.
Aber ich entscheide mich, statt durchs Tal übern Berg zu fahren. Das bedeutet kurz vorm Wohnort nochmals bis zu 14%.
Heute will ich es wissen.
Zugegeben. Ich muss auf den Rettungsring und ein Außenstehender hätte es wohl kaum mit Rennradtraining in Verbindung gebracht sondern für eine Meditationsübung aus dem Zen Buddhismus gehalten, so langsam, wie ich die Kurbel drehe. Aber ich genieße jedesmal dass oben ankommen, wo ein Wegkreuz steht. Ein letzter Photostop, dann rolle ich den letzten Kilometer locker bis vor die Haustür.
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Schee wars!
Euch noch schönen Abend.
Rabe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heut musste wieder die Renngazelle herhalten. Gestern gabs Geschnarre, heute einen durchrutschenden Schalthebel. Schrauberskills auf höchstem Level :rolleyes:

War trotzdem subba, kurz in Ingolstadt auf ein Mohn-Birne Helene-Pistazieneis vorbeigeschaut und ein paar Radteile beim Spezl abgeholt.
Kette lief heut nur halb- bis dreiviertelrechts, muss wohl am falschen Landkreis liegen.. Vielleicht gehts morgen in den richtigen, dann kann ich es endlich wieder fliegen lassen ?

Wässern für... wen denn eigentlich?
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Luxus im Überfluss, selbst in der Krise ist der Ingolstädter stets ganz oben auf dem Wohlstandsindex :rolleyes:

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Superschöne Gazelle! Der Flaschenhalter musst du aber noch unbedingt ans Unterrohr verpflanzen ;)
 
Ostersuchbild: erste größere Ausfahrt mit dem frischen 9-Spänner, meinem modernsten Rad …
Geht echt gut, aber bei dem Wetter läuft es ja sowieso.
Trainiert wird natürlich allein, aber wenn man mal die gut ausgebauten Radwege nutzt, kriegt man echt Platzangst. Nix 1,5 m … Es gibt, sollten auch nur ein Teil der Leute nach der Aktion weiterfahren, viel zu tun.
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Im Maintal Kilometer sammeln, Anlauf nehmen um auch mal wieder aus dem Tal zu kommen ...
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22mm Schlauchreifen mit 8/8,5 bar auf klassischem LRS harmonieren hervorragend mit dem Geniusrahmen
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hinten links bitte mal den Bremsschuh ausrichten.
 
Ich hab's gewußt, einer wird's schon merken ;-) Ich habe es erst auf dem Bild so richtig gesehen. Zum Richten ist es erstmal zu spät, der Belag ist bestens eingeschliffen. Wenn's neue Beläge gibt guck ich mir es nochmal an.
Einfach alle 500km ein kleines bißchen richten, dann fällt's nicht auf.
 
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