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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
lass dir mal vom @Axxl70 richtig einheizen!

Der hat zum Glück auch noch ein paar Kilo über und kennt meine Zurückhaltung ja schon - wir haben gestern so schön festgestellt, dass wir beide locker 10% Gewicht abwerfen könnten. So würde man ganz von alleine schneller ?

Aber im ernst, der gute @Axxl70 fordert mich schon beim bloßen Rollen, der sitzt sowas von gut auf dem Rad, verschenkt keinen Meter durch unnötigen Luftwiderstand oder gar Bremsen.
 
Der hat zum Glück auch noch ein paar Kilo über und kennt meine Zurückhaltung ja schon - wir haben gestern so schön festgestellt, dass wir beide locker 10% Gewicht abwerfen könnten. So würde man ganz von alleine schneller ?

Aber im ernst, der gute @Axxl70 fordert mich schon beim bloßen Rollen, der sitzt sowas von gut auf dem Rad, verschenkt keinen Meter durch unnötigen Luftwiderstand oder gar Bremsen.
Ich hab dieses Jahr schon 6,5kg runter und daher nur noch 20% zu viel. ;) Die schaffe ich aber nie wieder, mit 62 kg war ich ganz schön drahtig.
 
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Ferremi/Rhein
 
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Kleine Feierabendrunde, um mein frisch gewickeltes rotes Benotto auszuführen ...

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Dem Kollegen hier gefällts gut ... :D ... oder meint der die Sattelfarbe ...?:D

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Ansonsten auf der Hausstrecke wenig los ...

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Das könnte auch in den "verlassene Türen"-Faden, denn in die Firma da geht leider schon lange keiner mehr rein ...

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... und Euch allen schon mal ein schönes Wochenende ...

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Kurz vor der heimatlichen Bergankuft noch etwas auf Kultur gemacht: Schneeflittchen und die 10 Gänge vor dem Casa di Popolo ...
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Meine persönliche Hauptdarstellerin und Gespielin für diese Hausrunde ...
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Was gab das für Tumulte "des is doch nid des Schneewittchen des wo bei uns geborn worn is", das hat den Spessarter schon stark aufgewühlt. Und tatsächlich, es ist was dran ...
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Kaum hab ich mich umgedreht hat sich die Alte mein Rad geschnappt. Zementsackzement.
;-)
 
Wenn man hier die tollen Ausflugbeschreibungen, Bilder und Räder sieht, entsehen schon starke Hemmungen, selbst was zu posten.

Aber ich denke, auch unser Forum, repräsentiert nur einen Querschnitt durch die (Fahrrad -) Gesellschaft

"Erwähnenswert" wäre, daß mein Wohnort, bekanntermaßen häßlich wie die Nacht ist - deswegen keine Bilder.
Das ist einerseits den Engländern zuzuschreiben, welche den (ein Ortsteil von Saarlouis) des Nächtens 1944 mit Saarbrücken verwechselt und ihre "Gastgeschenke" bei uns abgegeben haben. Sowie dem Deutschen Heereskommando, welches mit einer, 1945 im Ort errichteten HKL, die Amerikaner aufhalten wollte.
Als meine Großeltern und meine Mutter aus der Evakuierung heimkehrten, konnten sie sich kaum noch orientieren. Meine Patentante ist als Kind, im Ort, drei mal ausgebombt worden.
Soviel dazu...

Gefahren wurde mit meinem guten alten Hercules Ventimiglia, das sich im Laufe seines Lebens, schon etliche Umbauten hat gefallen lassen müssen - momentan mit einem Mix aus Shimano-Komponenten (105er, 600er, DA, XT und XTR).

Nebenbei sei erwähnt, daß ich im April schon mehr Radkilometer erfahren habe, als in den Jahren 2018 und 2019 zusammen!

Es ging im Wohnort mit einer kleinen Schleife durch ein verkehrsruhiges Neubaugebiet los, um in den passenden Rhythmus zu kommen.
Aus dem Ort raus, bin ich auf einem Verbindungsstück zwischen zwei Ortsteilen, links in ein uraltes Sträßchen, welches wohl seit Jahrhunderten, Saarwellingen mit Saarlouis verbindet, abgebogen.
Als Kleinkind, durfte ich auf vielen Spaziergängen, diese Gegend kennenlernen.
Die damals dort vorhandene Motocrossstrecke mit den Männer in ihren Ledermänteln und ihren großvolumigen Einzylindern, sind mir noch gut in Erinnerung - wir haben uns Ende der 70er mit unseren kleinen Enduros, dort noch ausgetobt.
Heute ist alles zugewachsen. Die Straße mittels Barriere für Autos gesperrt.
So langsam versinkt alles im Vergessen.
Aber mit dem Rad, oder zu Fuß, kann man im Ellbachtal noch ein wenig wandern. Weiter als 1km, ist man alerdings nie von der Zivilisation entfernt.

So kam ich auch schnell in Saarwellingen an, wo ich das dortige Industriegebiet, welches hauptsächlich zur Versorgung, der in Sichtweite befindlichen Ford-Werke dient, durchquerte.
Zwischen zwei Industriekomplexen, verläuft ein Schleichweg, der den Ortskundigen nach 200m unter der A8 durchführt, wo man dann in ein - wie es scheint - verwunschenes Wäldchen eintaucht.

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Hier würde man nicht vermuten, daß man sich nur knapp 100m von der Autobahn und knapp 200m von den Fordwerken entfernt, befindet.
Wieder auf der Straße parallel zum Ellbach angekommen, ging es zurück nach Hause.

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