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unterwegs mit dem klassiker

leider hab ich gestern nur 1 foto auf ner wirklich wunderschönen tour zusammen mit trainstopsatsix von treuchtlingen nach augsburg und wieder zurück - den rückweg hatte ich alleine bestritten, da bob verwandte nähe augsburg besucht hat. an alle im augsburger raum: die strecke augsburg - donauwörth ist hervorragend ausgebauten radwegen und guter beschilderung ein wirklicher traum!


burg kühlenthal
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Gepäcklogistik verhinderte das Wunschrad. Wo war ich mit dem Campingpanzer?
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Ohne die Wolke wäre es wohl zu einfach...
 
Mit dem Enik leuchtend unterwegs im Lipperland. Hier nähe Berlebeck. Habe jetzt übrigens auch ein passendes pinkes Trikot. Wurde dann kurz nach dem Foto von einem Hund aggressiv angebellt worauf die Besitzerin lakonisch meinte das müsse an meiner Trikotfarbe liegen. Du mich auch dachte ich...
 
Aha, Radfahrerevolver. Unglaublich was zu Großvadders Zeiten es alles gab. Wundert mich allerdings wenig Ich bin ja eher so der pazifistische Typ. Ich werde aggressive Köter beim nächsten mal einfach mit einem Tritt in den Arsch zur Seite zwingen.
 
Ende der 80er gab es doch diese "Dackelschneider", die man auf die Felgen ziehen konnte.
 
montabici schrieb:
Ich werde aggressive Köter beim nächsten mal einfach mit einem Tritt in den Arsch zur Seite zwingen.
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Wenn Du mir den Trick verrätst, wie Du agressive Köter dazu bringst, Dir die Kehrseite zuzuwenden ("auf der Flucht erschossen" oder "nachgetreten"),, werde ich das gerne gelegentlich auch mal ausprobieren.

Stelle ich mir schwierig vor...
 
101.20 schrieb:
Wenn Du mir den Trick verrätst, wie Du agressive Köter dazu bringst, Dir die Kehrseite zuzuwenden ("auf der Flucht erschossen" oder "nachgetreten"),, werde ich das gerne gelegentlich auch mal ausprobieren.

Stelle ich mir schwierig vor...
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Das habe ich mal mit Erfolg so praktiziert: Mit unschöner Regelmäßig verfolgten mich bei einem Münsterländer Bauernhof zwei widerliche kleine Köter. Laut pöbelnd schnappten sie nach meinen Beinen. Irgendwann war ich das leid. Ich nahm einfach den Fuß vom Pedal und ließ das Bein locker pendeln. Volltreffer! Ein laut aufjaulendes Fellbündel rollte über den Weg. Keine Sorge, der Köter hat keine bleibenden Schäden davongetragen. Von da an haben die beiden beim Pöbeln einen respektvollen Sicherheitsabstand eingehalten.
Wichtig ist, dass man das in Ruhe macht und nicht den Lenker verreist. Sonst wird man nach dem dann fälligen Sturz auch noch gebissen.
 
izak.stern schrieb:
leider hab ich gestern nur 1 foto auf ner wirklich wunderschönen tour zusammen mit trainstopsatsix von treuchtlingen nach augsburg und wieder zurück - den rückweg hatte ich alleine bestritten, da bob verwandte nähe augsburg besucht hat. an alle im augsburger raum: die strecke augsburg - donauwörth ist hervorragend ausgebauten radwegen und guter beschilderung ein wirklicher traum!


burg kühlenthal
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haha...n paar käffer weiter komm ich her ;)
 
Crocodillo schrieb:
Das habe ich mal mit Erfolg so praktiziert: Mit unschöner Regelmäßig verfolgten mich bei einem Münsterländer Bauernhof zwei widerliche kleine Köter. Laut pöbelnd schnappten sie nach meinen Beinen. Irgendwann war ich das leid. Ich nahm einfach den Fuß vom Pedal und ließ das Bein locker pendeln. Volltreffer! Ein laut aufjaulendes Fellbündel rollte über den Weg. Keine Sorge, der Köter hat keine bleibenden Schäden davongetragen. Von da an haben die beiden beim Pöbeln einen respektvollen Sicherheitsabstand eingehalten.
Wichtig ist, dass man das in Ruhe macht und nicht den Lenker verreist. Sonst wird man nach dem dann fälligen Sturz auch noch gebissen.
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da weiß man doch, warum man auf dem Klassiker noch ne Rahmenpumpe hat! ;)
 
Das mit den Kötern ist ein echtes Problem.
In der Heimat meiner Frau (Hochland von Ecuador - Südamerika) noch viel mehr als hier.
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Dort auf'm Dorf ist kein Köter angeleint. Und 'nen Radfahrer haben die noch nie gesehen.
Da gibt es dann immer ein riesengrosses Gebell. Egal ob die Trikotfarbe Pink ist oder 'was anderes.
Ich fahre dort meistens mit Lenkertasche und habe immer ein paar kleine Steine (Wurfmaterial) griffbereit; dazu ein 110 Dezibel Ultraschall - Piepser.

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Mein Rad ist auch den Umständen entsprechend angepasst.
Rennlenker, Rennradreifen und Rennradübersetzung sind bei dem Gelände und den Strassenverhältnissen nicht sehr hilfreich.

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Das Rad ist ein "Stahlklassiker" (Billiger Peugeot Randonneur), aber mit MTB Technik von Ende der 80-er.
Hier auf 4.136 m ü.d.M.

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Hier geht's dann 4.000 Höhenmeter 'runter :)

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Gelegentlich wird man nass.

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Und manchmal ist es etwas eng; für Radfahrer aber kein Thema.

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Noch eine Engstelle.

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Ankunft im Ort.

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Auf dem Markt gibt's Verpflegung.


Die Bilder stammen aus meinem letzten Trip.
Im August geht's wieder dahin.
 
Super! Rennlenker finde ich wegen der Griffmöglichkeiten am ermüdungsfreisten, aber mit deinen Hörnchen hast du ja ein paar extra.
Die Steine-Geschichten aus Lateinamerika kenn ich schon von meinem Vater, der hat sich beim Joggen durch die barrios schon immer eine Ecke vor den bekannten Kötern Steine in die Hosentaschen gepackt. Vor mir hatten die meisten Stadthunde aber eher Angst, wohl weil sie Prügel gewohnt sind. Unterwegs steckt wahrscheinlich noch mehr Raubtier in ihnen, da würde ich auch nicht unbewaffnet dran vorbei ;)
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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