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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
HR Gold 02.jpg


Da ist das fehlende Puzzelteil zu sehen, dank der DaRavschen Oberrohrschelle ist das
güldene aus´m Pott jetzt endlich komplett.
Heute morgen mit meinen Jungs noch schnell eine 80er Runde gedreht.....dicke schwarze
Wolken am Himmel und stürmisch wurde es auch, aber das angesagte Gewitter kam nicht.
Wir sind trocken durch gekommen und der Hugo ist blitzsauber geblieben.
Nochmal vielen Dank an @DaRav für die edle Spende.
 
Mein neues Rad ist violett und ein richtiges Schlachtroß. Die erste Runde damit haben Rad und Fahrer auch gut überstanden. Es ging im Bonner Umland „Rund um den Ennert“. Jetzt muß die Schaltung und Bremsanlage noch etwas nachjustiert werden – normal.

PX8 .1.jpg


PX8 .2.jpg


Die Farbe ist schon so richtig mega – an das Fahrgefühl muss ich mich aber noch ein bisschen gewöhnen.
 
Vorhin war es ja windarm und mit 22, 23 Grad Celsius eigentlich angenehm warm. Bloß ein Taupunkt von 15 bis 17 Grad machte das Fahren dann doch schwitzig. Nach drei Stunden Bruttofahrzeit war ich froh, zu Hause zurück zu sein. Auch bin ich lange nicht mehr mit dem Bridgestone mit seiner sportlichen Sitzposition gefahren, was ich irgendwie doch in Schulter und Nacken merket (die die letzten Tage aus unbekanntem Grund ohnehin angeschlagen waren).

Schnelles Rad an der Tuningbude für schnelle Autos.jpg


Gerade gut warmgefahren: ein Schauer. Mit einem schnellen Rad dachte ich mir, wettere ich den an der Bude für ganz schnelle Autos ab (D... Motorsport).

Mit dem Kramer an der Tuningbude.jpg


Die schnellen, muskelbepackten Pretiosen waren aber leider ausgeflogen, es gab nicht viel zu sehen, außer Hinweisen für die Stammkundschaft vom Stützpunkt: "VAT free!". Dafür auf einmal interessantes Geräusch, ein Kramer!!

Untergehendes Haus in Waldfeucht.jpg


Später gab es an diesem leider untergehenden Haus in Walfeucht noch einen Hanomag, der jaulte allerdings unangenehm (ohne Abb.) Und ganz später noch einen mit einem ollen Schwergrubber leicht überforderten kleineren IHC aus den frühen 70ern, auch ohne Abb.
 
Nach 10 Tagen Plastikfahrrad endlich wieder altes Eisen. ?
Ich bin dann immer ganz baff wie leise Klassiker sind. Auf dem F12 schau ich mich regelmäßig um weil ich glaube ein Fahrzeug will mich überholen. Ist dann aber nur das Gedröhne meines eigenen Rades.
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Nach 10 Tagen Plastikfahrrad endlich wieder altes Eisen. ?
Ich bin dann immer ganz baff wie leise Klassiker sind. Auf dem F12 schau ich mich regelmäßig um weil ich glaube ein Fahrzeug will mich überholen. Ist dann aber nur das Gedröhne meines eigenen Rades.Anhang anzeigen 818572
Was macht da Geräusche? Hast du hohe Carbonfelgen? Meine Räder sind geräuschlos. Nur ich schnaufe und ächtze und meine Knochen knacken...
 
Was macht da Geräusche? Hast du hohe Carbonfelgen? Meine Räder sind geräuschlos. Nur ich schnaufe und ächtze und meine Knochen knacken...
Felgen und Rahmen verstärken irgendwie das Singen der Reifen. Ab 60kmh kann ich den Autoverkehr kaum noch hören. Das Banani hingegen schwebt daher still wie eine Maus.
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Radtreff "Sturm" Hombruch

25.07.2020

Gestern fand wieder ein Radtreff statt. Dieses Mal sollte es von Dortmund-Aplerbeck Richtung Hamm, auf der alten Strecke der Frühjahrs-RTF von Sölde gehen. Allerdings hatte ich die Strecke leicht gekürzt. Das Wetter war mit etwas über 20 Grad warm genug, allerdings sehr stark bewölkt. Doch ich war guter Hoffnung das es trocken blieb. Außer mir erschien noch Patricia, die vom Laufen kam und erst seit Kurzem Rennrad fuhr.

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Ich war wieder klassisch unterwegs, dieses Mal mit meinem Peugeot Cologne von 1989. Kurz nach 10 Uhr starteten wir dann zu zweit. Viele hatten keine Zeit oder waren im Urlaub. Kurz nach dem Start fielen dann doch ein paar ganz wenige Regentropfen. Danach blieb es aber trocken. Gut so, ich hatte keine Regenjacke dabei.


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Vorbei an der Startbahn des Dortmunder Flughafens, wo wir kräftigen Gegenwind hatten, erreichten wir Asseln und fuhren dann in einem Bogen über Grevel nach Lanstrop. Hier ging es am berühmten Lanstroper Ei, einem alten Wasserturm, vorbei.


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Weiter ging es nach Niederaden und Oberaden, welche schon zu Bergkamen gehörten. Danach fuhren wir in einem südlichen Bogen um Bergkamen herum. Am Horizont sahen wir den alten Förderturm der Zeche Haus Aden, der jetzt über dem Schacht Lerche in Hamm steht. Rünthe striffen wir nur, bevor wir in einem Bogen kurz vor Herringen wieder Richtung Süden fuhren.


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Immer wenn ich an dem Bootsverleih hinter Rottum vorbei komme, hat dieser zu. Vielleicht sollte man den Standort noch einmal überdenken. Über Südkamen erreichten wir Afferde und schließlich in Wickede wieder Dortmunder Stadtgebiet.


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Die Deponie Schleswig im Blick erreichten wir Neuasseln und die Aplerbecker Straße. Der folgten wir bis zur Baustelle, wo wir einen anderen Weg bergauf durch ein Wohngebiet nahmen und die Schweizer Allee in Aplerbeck wohlbehalten nach knapp 70 km und 450 Höhenmetern erreichten.


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Schnell machten Patricia und ich noch ein Mini-Gruppenfoto, bevor wir uns verabschiedeten. Patricia hatte die Strecke gut durchgehalten. Man merkte das sie durchs Laufen reichlich Kondition hatte.


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Ich machte mich auf den kurzen Heimweg nach Hörde (etwas über 5 km), blieb aber an der Eis Oase neben dem historischen Rathaus in Aplerbeck hängen. Was ich aber überhaupt nicht verstand, warum ich durchs Rad fahren einfach nicht abnahm. Trotzdem erreichte ich dann am Nachmittag nach insgesamt 81 km wohlbehalten meine Heimstatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach herje, was hab ich mir da nur angelacht... eigentlich hatte ich am Samstag nur ne kleine gemütliche Runde mit dem Marschall geplant, aber er war da ganz anderer Meinung und wollte unbedingt etwas länger fahren... etwas viel länger...

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Aber selbst das war ihm noch nicht genug, er musste natürlich dann auch noch den Pferdewagen ziehen...

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? ;)
 
Ach herje, was hab ich mir da nur angelacht... eigentlich hatte ich am Samstag nur ne kleine gemütliche Runde mit dem Marschall geplant, aber er war da ganz anderer Meinung und wollte unbedingt etwas länger fahren... etwas viel länger...

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Aber selbst das war ihm noch nicht genug, er musste natürlich dann auch noch den Pferdewagen ziehen...

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? ;)
die stehen ja alle falschrum! :eek:
 
Radtreff "Sturm" Hombruch

25.07.2020

Gestern fand wieder ein Radtreff statt. Dieses Mal sollte es von Dortmund-Aplerbeck Richtung Hamm, auf der alten Strecke der Frühjahrs-RTF von Sölde gehen. Allerdings hatte ich die Strecke leicht gekürzt. Das Wetter war mit etwas über 20 Grad warm genug, allerdings sehr stark bewölkt. Doch ich war guter Hoffnung das es trocken blieb. Außer mir erschien noch Patricia, die vom Laufen kam und erst seit Kurzem Rennrad fuhr.

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Ich war wieder klassisch unterwegs, dieses Mal mit meinem Peugeot Cologne von 1989. Kurz nach 10 Uhr starteten wir dann zu zweit. Viele hatten keine Zeit oder waren im Urlaub. Kurz nach dem Start fielen dann doch ein paar ganz wenige Regentropfen. Danach blieb es aber trocken. Gut so, ich hatte keine Regenjacke dabei.


Anhang anzeigen 818768

Vorbei an der Startbahn des Dortmunder Flughafens, wo wir kräftigen Gegenwind hatten, erreichten wir Asseln und fuhren dann in einem Bogen über Grevel nach Lanstrop. Hier ging es am berühmten Lanstroper Ei, einem alten Wasserturm, vorbei.


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Weiter ging es nach Niederaden und Oberaden, welche schon zu Bergkamen gehörten. Danach fuhren wir in einem südlichen Bogen um Bergkamen herum. Am Horizont sahen wir den alten Förderturm der Zeche Haus Aden, der jetzt über dem Schacht Lerche in Hamm steht. Rünthe striffen wir nur, bevor wir in einem Bogen kurz vor Herringen wieder Richtung Süden fuhren.


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Immer wenn ich an dem Bootsverleih hinter Rottum vorbei komme, hat dieser zu. Vielleicht sollte man den Standort noch einmal überdenken. Über Südkamen erreichten wir Afferde und schließlich in Wickede wieder Dortmunder Stadtgebiet.


Anhang anzeigen 818784

Die Deponie Schleswig im Blick erreichten wir Neuasseln und die Aplerbecker Straße. Der folgten wir bis zur Baustelle, wo wir einen anderen Weg bergauf durch ein Wohngebiet nahmen und die Schweizer Allee in Aplerbeck wohlbehalten nach knapp 70 km und 450 Höhenmetern erreichten.


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Schnell machten Patricia und ich noch ein Mini-Gruppenfoto, bevor wir uns verabschiedeten. Patricia hatte die Strecke gut durchgehalten. Man merkte das sie durchs Laufen reichlich Kondition hatte.


Anhang anzeigen 818786

Ich machte mich auf den kurzen Heimweg nach Hörde (etwas über 5 km), blieb aber an der Eis Oase neben dem historischen Rathaus in Aplerbeck hängen. Was ich aber überhaupt nicht verstand, warum ich durchs Rad fahren einfach nicht abnahm. Trotzdem erreichte ich dann am Nachmittag nach insgesamt 81 km wohlbehalten meine Heimstatt.
Schade, dass Du es nicht im Single-Faden gepostet hast, wären dann ja wahrscheinlich mitgekommen. Weil ein Eis geht immer.
 
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