Ich hatte vor dem Winter noch einen abfiletierten Basso Rahmen im Keller liegen. Konnte mich dann auch nicht davon trennen, deswegen habe ich daraus einen Resterampenrenner gemacht. Und bevor ich den verkaufe, wird der natürlich noch auf meiner Teststrecke zum Möhnesee auf Herz und Nieren geprüft. Hat die Prüfung bestanden, nur die
Reifen darauf würde ich jetzt nicht immer fahren.
Hin geht es natürlich durch die Börde. Dort lebten immer schon arme Bauern, deswegen immer diese kleinen Gehöfte.
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Ein Seniorenfahrerkollege aus Ahlen kam mir samt Trainingskameradin entgegen. Ja, Herz ist Trumpf.
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Ansonsten fällte er ein wenig schmeichelhaftes Urteil über das Modell. Der wäre ihm am Sitzrohr gerissen. Da er aber eh jeden Rahmen kaputtgefahren hat, relativiert sich das ein wenig.
An der Möhne ist trotz des Regens der letzten 5 Wochen immer noch Niedrigwasser angesagt.
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Das obligatorische Staumauerfoto auch mit dem Resterampenrenner
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Am Montag jährte sich ja die preußisch-deutsche Reichsgründung zum 150.Mal. Dem politischen Reichsgründer habe ich dann auch meine Referenz erwiesen.
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Das schöne an der Corona Zeit ist ja, dass man sich doch ein bisschen mehr Zeit nimmt. Oft bin ich am Kloster Paradiese vorbeigerauscht. Heute habe ich dann mal einen Kulturstopp dort gemacht.
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In der Börde habe ich schon oft die Kornweihe entdeckt. Dieses Kiek-Kiek ist doch sehr charakteristisch. Die Wiesenweihe habe ich bisher noch nicht gesichtet. Wird vielleicht noch.
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So ein schönes Klingelschild haben wohl die wenigsten
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Resterampenrenner hat jetzt dreistellig weg. Ein paar kleine Feinarbeiten müssen noch gemacht werden. Und
Lenkerband bekommt er auch noch. Morgen ist Schnee angesagt. Dann also wohl wieder aufs MTB.