DreiHaeschen
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Solovatertagsausflug als Strohwitwer, mit Erreichen der dritten Stelle vor dem Komma, bei fast optimalen Bedingungen und Bier erst hinterher zum Hambacher Schloss. Nein, keine Super-Randonee vom Selkant zur Pfalz, es gibt ja in D zwei Hambacher Schlösser. Das Zweite ist auch nur noch eine Halbruine, aber imo genauso interessant.
Zuerst ging es aber an der Milch- und Safttütenfabrik vorbei, unter Beobachtung unzulässiger Zusammenrottung:
Dann, in Ermangelung eines geeigneten geteerten Wirtschaftsweges im Rurtal zw. Linnich und Jülich an der ätzend stark befahrenen Straße vorbei oder drüber (einen durchgehenden Fahrradweg schafft der Kreis DN nicht) nach Jülich, um dort weiter rumzuirren (ich kenne die Stadt halt zu Fuß oder mit dem Auto, dass ist doch anders als auf dem Rad).
Dann am RAW Jülich
vorbei in die Sackgasse namens Haupteingang der früheren KfA (Kopien für Alle Anstalt). Der Wachmann des Forschungszentrum wußte aber Rat, am - ohne Abb., kann nicht alle naselang halten - hochgesicherten Zwischenlager für die Reste des Kugelhaufenreaktors vorbei ging es durch irgendein Kaff, dass mir nicht einmal dem Namen nach geläufig war, nach Hambach.
Die Reste des einst prächtigen und mächtigen Schlosses:
Gott sei Dank hat sich da in den letzen Jahren positives im Siinne der Sicherung der Reste ergeben.
Auf dem Rückweg sah man über der Eifel bereits die ersten Schauer toben, aber hier zu Hause hat es bislang bis auf Outflowböen aus dem nahen limburgischen Hügelland noch keine gravierende Wetterverschlechterung gegeben.
Zuerst ging es aber an der Milch- und Safttütenfabrik vorbei, unter Beobachtung unzulässiger Zusammenrottung:
Dann, in Ermangelung eines geeigneten geteerten Wirtschaftsweges im Rurtal zw. Linnich und Jülich an der ätzend stark befahrenen Straße vorbei oder drüber (einen durchgehenden Fahrradweg schafft der Kreis DN nicht) nach Jülich, um dort weiter rumzuirren (ich kenne die Stadt halt zu Fuß oder mit dem Auto, dass ist doch anders als auf dem Rad).
Dann am RAW Jülich
vorbei in die Sackgasse namens Haupteingang der früheren KfA (Kopien für Alle Anstalt). Der Wachmann des Forschungszentrum wußte aber Rat, am - ohne Abb., kann nicht alle naselang halten - hochgesicherten Zwischenlager für die Reste des Kugelhaufenreaktors vorbei ging es durch irgendein Kaff, dass mir nicht einmal dem Namen nach geläufig war, nach Hambach.
Die Reste des einst prächtigen und mächtigen Schlosses:
Gott sei Dank hat sich da in den letzen Jahren positives im Siinne der Sicherung der Reste ergeben.
Auf dem Rückweg sah man über der Eifel bereits die ersten Schauer toben, aber hier zu Hause hat es bislang bis auf Outflowböen aus dem nahen limburgischen Hügelland noch keine gravierende Wetterverschlechterung gegeben.