Ja, im Grenzland ist es jetzt ganz nervig. Dazu kommen ja noch die Terrorismusprobleme. Ursprünlich wolte ich am Wochenende Kacheln sammeln bei Leopoldsburg, dass ist aber die Kaserne wo ein gewisser Jürgen C. mehrere Waffen entfernt hat bevor er sich versteckte. Also so ganz ruhig wird es jetzt dort nicht sein.
Dazu noch die gesperrte Deutsche Grenze. Also wurde es erst mal eine ausgiebige Bahnfahrt richting Rotterdam. Corona technisch vernünftig? Nein, aber Regeln und Vernunft gehen nicht immer zusammen.
Jedenfalls konnte ich so mein van Herwerden sein Herkunfstgebiet zeigen.
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Ganz wasserig fing es an, in dieses Gebiet ist der Wasserpegel kurz unter der Oberfläche.
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Die Storche sind auch wieder im Land.
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Ringsrum Utrecht liegt eine ganze Kette an kleine Festungen. Die stammen noch aus der Zeit der Holländischen Wasserlinie. Utrecht war nicht ganz geschützt von diese Wasserlinie, dazu liegt die Stadt zuviel im Innland.
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Das van Herwerden in Kachljagdvariante.
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In der Utrechter Innenstadt wird wieder auf Lastendreiräder gesetzt. Diesmal mit Elektrogetriebe und nicht wie beim Carl Borgward mit Zweitakter.
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Irgendjemand hat sein Herbie etwas merkwürdig geparkt.
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Die Utrechter Umgebung ist schöner zum fahren als weiter westlich, vor allem mit 32mm
Reifen.
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Kurz übers Wasser
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Und dann am ganz neuen Castellum Almere vorbei zum Bahnhof Almere.
Die Rückreise wurde etwas chaotischer, der Zug wurde gestrichen wegen Personen auf der Stercke. Also war ich erst mit dem vorletztem Zug daheim.