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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
36:28 - ich brauch das.

Ich auch:) Wird wohl 37/31 werden...

34:30 - wer bietet weniger?
DSC_8117.jpg
 
Hallo,

meine längste Tagestour bisher mit dem Gitane. Habe von Erlangen aus einen Freund in Esslingen besucht, waren dann letzlich etwa 220 km. Reine Fahrzeit etwa zehn Stunden - beim nächsten Mal ohne Umwege und Verfahren dann vielleicht in neun! :)







Grüße, Andi
 
Aber für den Rucksack hast Du eine Befestigung am Rad, oder hattest Du den die ganzen 220km auf dem Rücken?:eek:

Gruß,

Axel
 
:) An Klamotten und so hatte ich das Nötigste dabei. Und mein netter Gastgeber hat mir mit dem Rest ausgeholfen. Zurück gings ein paar Tage später übrigens per Mitfahrgelegenheit im Auto.

Und ja, den Rucksack hatte ich aufm Rücken. War gar nicht so schlimm, für eine Tagestour lässt es sich aushalten. Länger hätte ich ihn aber nicht buckeln wollen. Und allgemein ist ein freier Rücken beim Radeln natürlich immer die erste Wahl!

Hier noch ein Bild. Man ist in Esslingen ja schon nahe an Frankreich dran, daher das enfant scherrieblé... :daumen:

 
Sag mal was zum Foto. In voller Fahrt rückwärts geschossen oder stehend mitgezogen?
Es wurde doch nicht etwa digitale Hilfe in Anspruch genommen? :confused:
 
Heute gab's dann eine Ausfahrt mit dem Herrn Bridgestone auf 3-Gang-Rädern (Pashley Guvnor und "Hanow" aus Anfang der 50er). Der Plan sah ein Treffen im Perlacher Forst und eine möglichst baldige Einkehr in einem schönen Biergarten vor. Nein, nicht die Kugler Alm, das wären ja nur 2 Kilometer gewesen ;-). Also sind wir noch ein Stückerl weiter gefahren, konnten 2 jungen Herren beim Reifenflicken helfen und saßen schließlich direkt am Deininger Weiher bei Schweinsbraten und Bier.

Soweit verlief alles nach Plan. Kurzfristig ist noch macalu aus München zu uns gestoßen.
Nach ausgiebigem Genuss der Biergartenidylle ging's auf unbekannter Strecke zurück nach M. Zuerst durch Deining, wo gerade das 1250ste Dorfjubiläum gefeiert wurde mit allerlei historischem Rahmenprogramm. Mit dem patinierten Hanow passte ich da prima ins Gesamtbild und wurde sogar für die Lokalpresse abgelichtet.
Danach führte die Route an der Isar entlang. Das Hinweisschild "Weg für Radfahrer ungeeignet" (oder so ähnlich) machte die Strecke erst wirklich spannend, die dann aber hier endete:



Danach war Radl-Tragen. Irgendwann haben wir dann Grünwald erreicht. Dort trennten sich dann die Wege. Kurz vor der "Zielankunft" zu Hause war dann auch klar, wozu ich den ganzen Tag die halb leere Carradice-Tasche und den Lenkerflaschenhalter am Radl hatte. Isotonisches musste her!



Herrlicher Tag in netter Gesellschaft und bester Stimmung, mit wenigen Kilometern, aber doch ein wenig Anstrengung. Spaß pur.

Grüße

Klaus
 
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