Ivo
Randonneur
Viele von uns fahren regelmässig ihre Brevets, oder lesen die Berichte. Bevor gestartet wird haben die Veranstalter aber etliche Kilometer heruntergespült um die Strecken zu kontrolieren. So fuhr ich vom Donnerstag bis Samstag 3 Tage zwischen Assen und Dordrecht um ein Teilstück vom Superbrevet Bord-eau zu kontrolieren. Zum Glück nicht die ganze 1200km, die Arbeit haben wir unter 4 Mann verteilt.
Das erste Teilstück durch Drenthe ist fast ständig an Kanäle entlang, oder besser gesagt, nur ein Kanal, der Drentsche Hoofdvaart.
Beim kontrollieren heisst es auch allerhande für die Fahrer interesante Sachen notieren. In Havelte gab es nicht nur eine öffentliche Toilette am Kanal, nein die hat sogar eine Dusche. Ideal für wenn der Randonneur mal wieder eine Nacht im Sattel verbracht hat.
Bord-eau, der Titel ist einen Mix von 2 Sprachen, die Grenzen des Wassers. Und Wasser heisst ja auch Schifffahrt.
Und wer damals Schifffahrt sagte, sagt Hanse. Auf mein Teilstück durchquerte die Strecke 2 Hansestädte, Kampen und Elburg.
In Harderwijk sehen ich wieder wie Meer See geworden ist. Der alter Zuiderzee gibt's ja nicht mehr, erst wude es das IJsselmeer, danach wurde Flevoland Land und schaut man von Harderwijk zur Überseite, dort wo vor 100 Jahre noch das Meer tobte.
Geboren in Leeds macht mein Bob Jackson dies nichts aus.
Hinter Harderwijk verlässt die Strecke den Zuiderzeedeich und geht's durchs Innland richtng die Städte Amersfoort und Utrecht.
Wasser gibts noch immer, auf den Wasserkreuzungen müssen die Kapitäne schon auf anderer Verkehr achten.
Weiter richtung Dordrecht gibt's immer mehr alte und neue Industrie an den Kanälen und Flüsse.
Nach 2 1/2 Tag Kontrollfahrt stand ich bei der JuHe in Dordrecht vor der Tür, dort wo am 11. September der Start vom Superbrevet ist.
Das erste Teilstück durch Drenthe ist fast ständig an Kanäle entlang, oder besser gesagt, nur ein Kanal, der Drentsche Hoofdvaart.
Beim kontrollieren heisst es auch allerhande für die Fahrer interesante Sachen notieren. In Havelte gab es nicht nur eine öffentliche Toilette am Kanal, nein die hat sogar eine Dusche. Ideal für wenn der Randonneur mal wieder eine Nacht im Sattel verbracht hat.
Bord-eau, der Titel ist einen Mix von 2 Sprachen, die Grenzen des Wassers. Und Wasser heisst ja auch Schifffahrt.
Und wer damals Schifffahrt sagte, sagt Hanse. Auf mein Teilstück durchquerte die Strecke 2 Hansestädte, Kampen und Elburg.
In Harderwijk sehen ich wieder wie Meer See geworden ist. Der alter Zuiderzee gibt's ja nicht mehr, erst wude es das IJsselmeer, danach wurde Flevoland Land und schaut man von Harderwijk zur Überseite, dort wo vor 100 Jahre noch das Meer tobte.
Geboren in Leeds macht mein Bob Jackson dies nichts aus.
Hinter Harderwijk verlässt die Strecke den Zuiderzeedeich und geht's durchs Innland richtng die Städte Amersfoort und Utrecht.
Wasser gibts noch immer, auf den Wasserkreuzungen müssen die Kapitäne schon auf anderer Verkehr achten.
Weiter richtung Dordrecht gibt's immer mehr alte und neue Industrie an den Kanälen und Flüsse.
Nach 2 1/2 Tag Kontrollfahrt stand ich bei der JuHe in Dordrecht vor der Tür, dort wo am 11. September der Start vom Superbrevet ist.