Endlich mal einer, der auch „aufer“ und wahrscheinlich auch „abber“ sagt..."aufer"
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Endlich mal einer, der auch „aufer“ und wahrscheinlich auch „abber“ sagt..."aufer"
Die Tasche war voll mit Essen? Kein Wunder, dass der Trip ne Quälerei wurde. Für 200km sollten 2 Bananen und zwei Riegel in der Trikottasche reichen. Weniger ist mehr wenn man ca 1h vor Abfahrt was ordentliches isst.
Richtig. Plus 1 Riegel. Kommt aufs gleiche raus.
Du alter Pragmatiker
Du mir gehts ganz genau so. Ich trage aus exakt den gleichen Gründen wie @Axxl70 eine Sonnenbrille mit geschliffenen Gläsern.manche können nicht anders
... ich hab' seit meinem ca. 40 LJ in der Übergangszeit sowas wie Heuschnupfen sagte man früher, das in Verbindung mit starker Sonneneinstrahlung führt zu ständig tränenenden Augen führt ... nein ich bin kein Seehund obwohl figürlich ich mich irgendwann ...wenn ich nichts tu' ...
...deshalb brauch ich - sorry - bei starker Sonne eine Sonnenbrille das ist bei Radfahren, Autofahren oder auch wenn ich nur im Garten sitze
komischerweise ist das im Hochgebirge z.B. in den Dolomiten nicht ganz so schlimm
Quasi meine "Patrouillenstrecke":Von Wilhelmsburg südlich der Elbe bis Lauenburg
Wie du siehst bist du nicht allein mit diesem "Problem"Hauptproblem für mich leider immer die kontinuierliche Nahrungsmittelaufnahme. Also diesmal 'ne Menge Energie in der Satteltasche mitgeschleppt.
oder gleich auf der anderen Seite fahren :Gutes Doppelglas mitnehmen!
Stimmt,BRIKO Stinger,Bianchi und der Tag kann beginnen...bisher trag ich eine gelbe Oakley Radar (ist aber schon älter)
oder wenn's mehr Vintage sein soll ein schwarze Bollé Microedge ... wie einst Indurain - eine bezahlbare BRIKO Stinger suche ich immer noch ...für das richtige Italo-Feeling
Um den Schwielowsee kann man auch gut rumfahren, ohne Fähre. Ist sehr schön, quasi eine Heimatrunde, da meine Eltern im Sommer seit 1986 in Michendorf wohnen.Nun folgen doch bereits Fotos von einer heutigen Ausfahrt mit dem Eingangrad nach der gestrigen "Aufrüstung" der Bereifung von 32 auf 38 mm (siehe hier).
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Mit einer Kollegin ging es zunächst von Schmargendorf durch Zehlendorf über den Königsweg nach Potsdam-Babelsberg.
Wer den Königsweg nicht kennt: Dieser führt in Zehlendorf zunächst noch auf Teer, bis er kurz vor dem Zollamt Dreilinden (dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden) zu einem Schotterweg durch den Wald wird (heutzutage nennt man das glaube ich "Gravel-Strecke"), welcher dann kurz vor Potsdam-Babelsberg endet.
Ich kann Euch sagen, dass ich von Reifen so was von begeistert bin. Vorne waren 3 bar, hinten 3,5 bar drin und das Rad fuhr sich (auf dem Schotter) phantastisch.
Von Babelsberg ging es dann nach Potsdam rein und anschließend an der Südostseite des Schwielowsees entlang bis nach Caputh.
Hier gab es kleines Päuschen in der Gelateria Piccolo Gelato (unbedingt empfehlenswert).
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Mein Kollegin hatte eine italienische Zitronenlimonade und ein (veganes) Schoko-Eis, ich hatte die mit Orangengeschmack und zwei kleine süße Versuchungen (mit Zitronen- und mit Pistazienfüllung).
Danach wurde mit der Fähre auf die Nordwestseite des Schwielowsee übergesetzt.
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Weiter ging es auf der Nordwestseite des Schwielowsees entlang wieder zurück nach Potsdam.
Bei der Einfahrt nach Potsdam wurde zunächst ich ...
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... und dann (in der Stadt) noch ein wenig die Architektur abgelichtet.
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Auf der Glienicker Brücke folgte das obligatorische Foto des Rades (das hat dort bereits Tradition bei mir).
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Weiter ging es an der Nordseite des Griebnitzsees (auf einem Waldpfad) entlang.
Am Ufer gab es dort dann nochmal ein Päuschen (leider keine Fotos), bevor es wieder auf dem Königsweg zurück nach Zehlendorf und Steglitz ging.
Ein Foto der Kollegin darf aufgrund Schutz der Privatsphäre leider nicht gezeigt werden.