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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Die Tasche war voll mit Essen? Kein Wunder, dass der Trip ne Quälerei wurde. Für 200km sollten 2 Bananen und zwei Riegel in der Trikottasche reichen. Weniger ist mehr wenn man ca 1h vor Abfahrt was ordentliches isst.
Bilder einer Ausfahrt...
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:D
 
Du alter Pragmatiker ;)

manche können nicht anders

... ich hab' seit meinem ca. 40 LJ in der Übergangszeit sowas wie Heuschnupfen sagte man früher, das in Verbindung mit starker Sonneneinstrahlung führt zu ständig tränenenden Augen führt ... nein ich bin kein Seehund obwohl figürlich ich mich irgendwann ...wenn ich nichts tu' ...

...deshalb brauch ich - sorry - bei starker Sonne eine Sonnenbrille das ist bei Radfahren, Autofahren oder auch wenn ich nur im Garten sitze
komischerweise ist das im Hochgebirge z.B. in den Dolomiten nicht ganz so schlimm
 
manche können nicht anders

... ich hab' seit meinem ca. 40 LJ in der Übergangszeit sowas wie Heuschnupfen sagte man früher, das in Verbindung mit starker Sonneneinstrahlung führt zu ständig tränenenden Augen führt ... nein ich bin kein Seehund obwohl figürlich ich mich irgendwann ...wenn ich nichts tu' ...

...deshalb brauch ich - sorry - bei starker Sonne eine Sonnenbrille das ist bei Radfahren, Autofahren oder auch wenn ich nur im Garten sitze
komischerweise ist das im Hochgebirge z.B. in den Dolomiten nicht ganz so schlimm
Du mir gehts ganz genau so. Ich trage aus exakt den gleichen Gründen wie @Axxl70 eine Sonnenbrille mit geschliffenen Gläsern.

Ich hab mich mehr darauf bezogen, dass nicht hinter jeder Entscheidung tief-ethische Entscheidungen stehen :)
 
bisher trag ich eine gelbe Oakley Radar (ist aber schon älter)

oder wenn's mehr Vintage sein soll ein schwarze Bollé Microedge ... wie einst Indurain - eine bezahlbare BRIKO Stinger suche ich immer noch ...für das richtige Italo-Feeling
Stimmt,BRIKO Stinger,Bianchi und der Tag kann beginnen... :)
 
so ... heute Ausfahrt mit dem Springtier aus Dieren meiner 1994 Teamrad Replika TVM-Bison Gazelle - endlich mal was aus Stahl , gutem 531 Reynolds

Ziel war diesmal nach ganz oben ... für den himmlischen Segen für viele unfallfreie km und :bier: ... - da bietet sich doch hier am Niederrhein mangels hochalpinen Gelände das Kloster Kamp an es liegt etwas ausserhalb auf einer Schippe Sand würden jetzt die Berggemsen sagen ... aber seit dem 12 Jahrhundert habe die dort den Draht nach ganz oben

Also raus aus'm Sattel und den Klosterberg - der heisst wirklich so - rauf ... oben angekommen waren alle Tische in der Gartenwirtschaft frei aber reserviert und für einen einsamen abgekämpften Rennradler ... der trinkt ja nur ein Apfelschorle oder noch schlimmer ein Mineralwasser ... wollte man das trotz Nachfrage nicht ändern:crash:

... danach kam eine Gruppe von 4-5 E-Bike Senioren, die auf Nachfrage selbstveständlich womöglich zur Kuchenschlacht einen Tisch bekamen ... die Welt ist so gemein - aber hier ein paar Bilder von unserer Audienz ganz oben
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da hinten links ist übrigens diese Rennradler unfreundliche ....

Also keinen Apfelstrudel mit anschließenden Eisbecher und 3 Radler und 2 kurze - ´tja die Tante in der Gartenwirtschaft soll sich in den Hintern beissen wollte grad die kompltten 80 Taxi-EUR auf den Kopf hauen
aber das tat keinen Abbruch - ich hatte ja noch meine Trinkflasche und ein Snickers ... aber nun zum Kloster natürlich mit der TVM-Bison Gazelle

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...so zum Abschied noch mal die Klosterkapelle ... fand's übrigens gut dass man die Jugend hinter dem Ball herlaufen ließ auf der Klosterwiese - auch die altehrwürdige Kirche passt sich an


Forsetzung folgt...
 
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so es geht weiter ...

...ausserdem war ich noch in meiner Lieblings-Eisdiele zu einem großen Cappuccino mit 1 Päckchen Zucker und dem obligatirischen Keks ... mehr habe ich mir nicht erlaubt will ja wieder richitg in Form kommen,
obwohl sich um mich herum die verführerischten Eisbecher in den verschiedensten Ausführungen türmten

...die Waage zu Hause soll ja wieder mein Freund werden nicht mein erklärter Feind

Vorher noch kurz bei meiner Fotowand - auch die TVM-Bison-Gazelle verdient ein paar schöne Fotos und wer weiss wenn mir jemand zum meinen Vorstellungen abkauft habe ich zumindest die Fotos
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zuhause angekommen gab dann auch noch was leckeres kulinarisches das ich Euch nicht vorenthalten wollte mit Gemüse gefüllte Steinchampions mit ein paar leckeren Knoblauch-Krabben - seit bloß froh froh das Bilder nicht riechen ...
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hab davon aber grade mal die Hälfte geschafft ... hatte irgendwie dabei das Gefühl die Waage linst ständig umme Ecke ;)
 
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Nun folgen doch bereits Fotos von einer heutigen Ausfahrt mit dem Eingangrad nach der gestrigen "Aufrüstung" der Bereifung von 32 auf 38 mm (siehe hier).

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Mit einer Kollegin ging es zunächst von Schmargendorf durch Zehlendorf über den Königsweg nach Potsdam-Babelsberg.

Wer den Königsweg nicht kennt: Dieser führt in Zehlendorf zunächst noch auf Teer, bis er kurz vor dem Zollamt Dreilinden (dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden) zu einem Schotterweg durch den Wald wird (heutzutage nennt man das glaube ich "Gravel-Strecke"), welcher dann kurz vor Potsdam-Babelsberg endet.

Ich kann Euch sagen, dass ich von Reifen so was von begeistert bin. Vorne waren 3 bar, hinten 3,5 bar drin und das Rad fuhr sich (auf dem Schotter) phantastisch. :D

Von Babelsberg ging es dann nach Potsdam rein und anschließend an der Südostseite des Schwielowsees entlang bis nach Caputh.

Hier gab es kleines Päuschen in der Gelateria Piccolo Gelato (unbedingt empfehlenswert). :)

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Mein Kollegin hatte eine italienische Zitronenlimonade und ein (veganes) Schoko-Eis, ich hatte die mit Orangengeschmack und zwei kleine süße Versuchungen (mit Zitronen- und mit Pistazienfüllung). :)

Danach wurde mit der Fähre auf die Nordwestseite des Schwielowsee übergesetzt.

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Weiter ging es auf der Nordwestseite des Schwielowsees entlang wieder zurück nach Potsdam.

Bei der Einfahrt nach Potsdam wurde zunächst ich ...

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... und dann (in der Stadt) noch ein wenig die Architektur abgelichtet.

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Auf der Glienicker Brücke folgte das obligatorische Foto des Rades (das hat dort bereits Tradition bei mir). ;)

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Weiter ging es an der Nordseite des Griebnitzsees (auf einem Waldpfad) entlang.
Am Ufer gab es dort dann nochmal ein Päuschen (leider keine Fotos), bevor es wieder auf dem Königsweg zurück nach Zehlendorf und Steglitz ging.

Ein Foto der Kollegin darf aufgrund Schutz der Privatsphäre leider nicht gezeigt werden. :p
 
Nun folgen doch bereits Fotos von einer heutigen Ausfahrt mit dem Eingangrad nach der gestrigen "Aufrüstung" der Bereifung von 32 auf 38 mm (siehe hier).

Anhang anzeigen 1105310

Mit einer Kollegin ging es zunächst von Schmargendorf durch Zehlendorf über den Königsweg nach Potsdam-Babelsberg.

Wer den Königsweg nicht kennt: Dieser führt in Zehlendorf zunächst noch auf Teer, bis er kurz vor dem Zollamt Dreilinden (dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden) zu einem Schotterweg durch den Wald wird (heutzutage nennt man das glaube ich "Gravel-Strecke"), welcher dann kurz vor Potsdam-Babelsberg endet.

Ich kann Euch sagen, dass ich von Reifen so was von begeistert bin. Vorne waren 3 bar, hinten 3,5 bar drin und das Rad fuhr sich (auf dem Schotter) phantastisch. :D

Von Babelsberg ging es dann nach Potsdam rein und anschließend an der Südostseite des Schwielowsees entlang bis nach Caputh.

Hier gab es kleines Päuschen in der Gelateria Piccolo Gelato (unbedingt empfehlenswert). :)

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Mein Kollegin hatte eine italienische Zitronenlimonade und ein (veganes) Schoko-Eis, ich hatte die mit Orangengeschmack und zwei kleine süße Versuchungen (mit Zitronen- und mit Pistazienfüllung). :)

Danach wurde mit der Fähre auf die Nordwestseite des Schwielowsee übergesetzt.

Anhang anzeigen 1105331Anhang anzeigen 1105332

Weiter ging es auf der Nordwestseite des Schwielowsees entlang wieder zurück nach Potsdam.

Bei der Einfahrt nach Potsdam wurde zunächst ich ...

Anhang anzeigen 1105334

... und dann (in der Stadt) noch ein wenig die Architektur abgelichtet.

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Auf der Glienicker Brücke folgte das obligatorische Foto des Rades (das hat dort bereits Tradition bei mir). ;)

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Weiter ging es an der Nordseite des Griebnitzsees (auf einem Waldpfad) entlang.
Am Ufer gab es dort dann nochmal ein Päuschen (leider keine Fotos), bevor es wieder auf dem Königsweg zurück nach Zehlendorf und Steglitz ging.

Ein Foto der Kollegin darf aufgrund Schutz der Privatsphäre leider nicht gezeigt werden. :p
Um den Schwielowsee kann man auch gut rumfahren, ohne Fähre. Ist sehr schön, quasi eine Heimatrunde, da meine Eltern im Sommer seit 1986 in Michendorf wohnen.
 
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