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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Goldene Oktoberrunde mit @Andreas P. und mit herzlichen Grüßen an @Pananoia

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Inklusive einer unfreiwilligen Sand-Etappe, die wir uns durch unser wagemutiges Ignorieren eines Durchfahrtsverbots im Zusammenhang mit einer Straßenbaustelle eingefangen haben.

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Die Herzdame hat die Langstrecke für sich entdeckt, also hab ich mich hingesetzt und für dieses WE eine Tour aus dem 400er Aramuc Brevet und einer Abkürzung gebastelt. Im Nachhinein bin ich wohl etwas zu euphorisch an die Sache ran, letztendlich stand da was mit 365 km und 3660 HM auf dem Bildschirm :rolleyes:
Das Ganze sollte auf 2 Tage verteilt werden mit kurzer Übernachtung in der Mitte der Tour.
Wettertechnisch hieß es überall Regen und nochmal Regen. Für uns hieß das: Wechselklamotten mitnehmen.
Merke: Wetter zwischen München und den Alpen ist nicht dasselbe wie in den Alpen..

Wir haben das Ganze eh ziemlich locker angehen lassen, erst um 8 aus den Federn, ab halb zehn mit dem Zug nach München, kurz ne Butterbreze und einen Kaffee reingeschoben und los gings..

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die erste Strecke ging runter bis kurz vor Bad Tölz, nur um knapp vorher scharf Richtung Osten abzubiegen
mit Kurs auf den Tegernsee. Temperatur: angenehme 12 Grad

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der erste tolle Ausblick überrascht jedesmal: Kuppe Ortsausfahrt Kleindingharting.

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Nach gut 60 km kam die erste Pause, in sonniger Gesellschaft eines Taunus 17M (1966?)

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und ein paar Hügel später lag der Tegernsee vor uns..

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da es ja keine Tour mit Langeweile geben darf, sorgte Madame glücklicherweise für Abwechslung :D
Hatte ich so auch noch nie gesehen. Wusste bis dato nicht, dass es so gefräßige Schaltwerke gibt, die sich sogar Jacken von der Arschrakete einverleiben wollen. Konnte glücklicherweise ohne Schaden wieder befreit werden..

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Am Bräustüberl dann eine erste warme Mahlzeit geordert, für uns Suppenkaspar:innen gabs natürlich eine Kartoffelsuppe sowie eine Flädlesuppe.

Kurz noch den See genossen

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bevor es gut gestärkt zum Spitzingsee hinaufgehen sollte. Diesmal lagen unsere Pannenpausen glücklicherweise so ideal an Werkstätten, dass man sagen könnte, das war so geplant gewesen.

Bei Bertis Bikeshop kurz nach Tegernsee konnte ich meine fehlgekauften China-Cleats endgültig entsorgen und gegen originale Shimano tauschen.

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So schaut der Mist nach 80 km aus:

fast alle Ecken abgebrochen, die gelben Laufteile fielen teils vor Einbau schon ab, ansonsten ist der Kunststoff nur weich.
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gefixt gings weiter nach oben, ins Valepp

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bis zum Spitzingsee

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oben angekommen die große Beratungspause. Wir hätten noch gute 80 km bis ins angedachte Schlafdomizil, allerdings lagen da noch ein paar Anstiege dazwischen, unter anderem das Sudelfeld. Lässt sich normalerweise recht angenehm fahren, allerdings nicht für meine Freundin mit ihrer Berliner Flachlanderfahrung im Gegenzug zu den Höhenmetern in den Alpen.
Zudem brach die Nacht herein, die Temps sanken und für eine Zwischenübernachtungsmöglichkeit etwas früher auf der Strecke waren wir zu knausrig (naja, 230 € für 5 Stunden Schlaf fand ich etwas zu viel)..

Also Planänderung: da wir trotzdem unbedingt noch lange im Dunklen fahren, aber uns nicht überschätzen wollten, beschlossen wir nach Miesbach zur BOB und zurück nach München zu fahren.
Von dort aus sollte es die gut 50 km zurück nach Hause gehen.

gesagt getan. Abfahrt zum Schliersee:

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Selbiger eine Stunde später, kurz vor dem Bahnhof

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Und das letzte Foto aus Muc vom Zentralbusbahnhof, wo wir uns geile salzige Pommes einwarfen und den Endspurt nach Hause angingen.

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Dort kamen wir nach gut 170 km und ca 1400 HM glücklich und zufrieden an..
Und während ich das hier gerade eintippe, sitzt Madame wieder im Sattel :D

Der Grundstein ist gelegt.
Allzeit gute Fahrt euch allen..
 
Heute nervten die anderen Verkehrsteilnehmer jeglicher Art. Aber den Spassss konnten sie dennoch nur wenige Augenblicke schmälern.
Der Weg führte diesmal nach Stadtroda in den Osten. Anschließend wurde das Rotehofbachtal hochgedemmelt nach Wolfersdorf & weiter nach Hummelshain. Beim Chausseehaus links abgebogen das Drehbachtal runter um im Saaletal mit Rückenwind durch Kahla zu fetzen um möglichst trocken in JCity anzukommen.
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Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht was mit den Autofahrern nicht richtig ist, mehrfach extrem knapp überholt worden, teilweise bei Gegenverkehr 🤦🏼‍♂️...

zur Zeit ist es wirklich extrem. Und wenn ich das extrem nenne, ist es wirklich sehr arg.
Es gibt tatsächlich keine einzige Ausfahrt mehr, wo es nicht mindestens zu einer bedrohlichen Situation kommt.
Im Normalfall und unabhängig von der Streckenlänge fühlt sich mindestens ein Autofahrer in seiner Persönlichkeit so gekränkt, dass er sein KFZ als Waffe einsetzt.

Wie oft wurden wir schon:
  • abgedrängt
  • extrem knapp (unter einem halben Meter) überholt
  • ausgebremst
  • mit dem Auto angehalten
  • teils aussteigende und wütende Fahrer, die einen verprügeln wollen
  • überholt werden bei offensichtlichem Gegenverkehr
  • "übersehen" (wobei wir immer erkannt wurden, die Autofahrer jedoch den Kopf demonstrativ wegdrehen und uns absichtlich ignorieren, gerne wenn Autos aus einer Ausfahrt auf dem Radweg anhalten müssen)
  • geschwindigkeitstechnisch sowohl unterschätzt als auch überschätzt..

Wir fahren wirklich fast ausschließlich Radwege und halten uns an die Regeln. Mittlerweile fahre ich den erlaubten Meter Abstand zu parkenden Autos (Dooring) dauerhaft und nicht, wenn es mir gerade einfällt.

Heute Abend gehts zur Personenerkennung eines stadtbekannten Rasers, der uns vor ein paar Wochen in eine echt gefährliche Situation in einer 30er Straße mit Gegenverkehr gebracht hat. Noch am gleichen Tag hatten wir Anzeige erstattet (auch das Erstatten einer Anzeige ist eine Farce ohne Ende. Wir mussten die Polizei überreden, das zu tun...)

Selber habe ich so ziemlich jeden Morgen auf meinen 300 m Arbeitsweg spätestens im Kreisverkehr an meinem Büro eine lebensgefährliche Situation, die ich nur wegen meiner defensiven Fahrweise überlebe..

Glücklicherweise geht der Trend zum Drittauto.. 🤮
 
zur Zeit ist es wirklich extrem. Und wenn ich das extrem nenne, ist es wirklich sehr arg.
Es gibt tatsächlich keine einzige Ausfahrt mehr, wo es nicht mindestens zu einer bedrohlichen Situation kommt.
Im Normalfall und unabhängig von der Streckenlänge fühlt sich mindestens ein Autofahrer in seiner Persönlichkeit so gekränkt, dass er sein KFZ als Waffe einsetzt.
Genau diesen Eindruck hatten wir heute auch. Da nur einer von uns zur Eskalation bereit war und der andere klug genug war, nachzugeben bzw. schon im Voraus zu deeskalieren (durch Nutzung von Gehsteigen und Gehwegen), kam es nicht zum großen Knall.
 
Das Wetter heute nochmal genutzt, ging sogar kurz/kurz 😎...
Schöne Runde durch den Harz.
Der Baum ist ja riesig!
Weiß nicht was mit den Autofahrern nicht richtig ist, mehrfach extrem knapp überholt worden, teilweise bei Gegenverkehr 🤦🏼‍♂️...
Das kennt hier sicher jeder. Nehmen sich zu wichtig und wissen gar nicht was sie anrichten, diese Narzissten.
Ich hab mindestens 5 Beispiele im Kopf, wo Leute angefahren wurden, Reha hinter sich bringen mussten, Schmerzen hatten oder noch immer haben. Schon öfter mal Leute zusammengeschissen.
Kennst Du dieses Beispiel auch von diesem Niederländischen Radprofi, der von einem Typ im Auto gefährdet wurde? Der fahrer meinte daraufhin "Scheiss drauf!", als er ihm am nächste Kiosk konfrontierte.

Was neulich gut klappte: zu zweit auf dem Rennrad mit Warnweste auf dem Rucksack. Es gab keine bedrohliche Situation - so viel kann ich berichten.
 
zur Zeit ist es wirklich extrem. Und wenn ich das extrem nenne, ist es wirklich sehr arg.
Es gibt tatsächlich keine einzige Ausfahrt mehr, wo es nicht mindestens zu einer bedrohlichen Situation kommt.
Im Normalfall und unabhängig von der Streckenlänge fühlt sich mindestens ein Autofahrer in seiner Persönlichkeit so gekränkt, dass er sein KFZ als Waffe einsetzt.

Wie oft wurden wir schon:
  • abgedrängt
  • extrem knapp (unter einem halben Meter) überholt
  • ausgebremst
  • mit dem Auto angehalten
  • teils aussteigende und wütende Fahrer, die einen verprügeln wollen
  • überholt werden bei offensichtlichem Gegenverkehr
  • "übersehen" (wobei wir immer erkannt wurden, die Autofahrer jedoch den Kopf demonstrativ wegdrehen und uns absichtlich ignorieren, gerne wenn Autos aus einer Ausfahrt auf dem Radweg anhalten müssen)
  • geschwindigkeitstechnisch sowohl unterschätzt als auch überschätzt..

Wir fahren wirklich fast ausschließlich Radwege und halten uns an die Regeln. Mittlerweile fahre ich den erlaubten Meter Abstand zu parkenden Autos (Dooring) dauerhaft und nicht, wenn es mir gerade einfällt.
Durch unachtsames Türöffnen sind z.B. in Berlin Leute ins Gefängnis gekommen.
Leute fallen auf den Kopf, haben schwere Verletzungen, weil der Gegenverkehr auch noch über sie fährt.

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/dooring-unfallgefahr-durch-parkende-autos
Heute Abend gehts zur Personenerkennung eines stadtbekannten Rasers, der uns vor ein paar Wochen in eine echt gefährliche Situation in einer 30er Straße mit Gegenverkehr gebracht hat. Noch am gleichen Tag hatten wir Anzeige erstattet (auch das Erstatten einer Anzeige ist eine Farce ohne Ende. Wir mussten die Polizei überreden, das zu tun...)
Das geht auch online. Da musst du dann keinen mehr überreden. Onlineanzeige.
Selber habe ich so ziemlich jeden Morgen auf meinen 300 m Arbeitsweg spätestens im Kreisverkehr an meinem Büro eine lebensgefährliche Situation, die ich nur wegen meiner defensiven Fahrweise überlebe..
defensiv sein ist das einzige, was du machen kannst und rumbrüllen.
Glücklicherweise geht der Trend zum Drittauto.. 🤮
 

gerade nachgeschaut, kannte ich noch nicht. Danke dafür, da kommen in Zukunft mit Sicherheit noch mehr dazu. meine Geduld ist ziemlich aufgebraucht, von meinem Verständnis ganz zu schweigen.
Je mehr Anzeigen aufgenommen werden und die Statistiken hochgehen, desto eher wird da vielleicht mal etwas passieren.
 
Heute wollte ich mit dem Ulti eine genussvolle Runde durch den schönen Herbst drehen.
aber nach c.a 2 km war Schluss: Schlangenbiss. Schlauch hinten gewexxelt und als ich weiterfahren wollte, hab ich gemerkt, dass auch vorne platt war. Also wieder heimschieben. Nur gut, dass mir das nicht erst nach 20 km passiert ist.
So also nur 2 Bilder als Fußgänger gemacht.
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Dann bin ich nochmal mitm RR für ne kleine Stunde los, aber davon gibts keine Bilder.
 
gerade nachgeschaut, kannte ich noch nicht.
gerne. 50€
Danke dafür, da kommen in Zukunft mit Sicherheit noch mehr dazu. meine Geduld ist ziemlich aufgebraucht, von meinem Verständnis ganz zu schweigen.
Je mehr Anzeigen aufgenommen werden und die Statistiken hochgehen, desto eher wird da vielleicht mal etwas passieren.
Komm, ich hab auch noch einen:

Fahre zum Becker. Nehme das Speci SL, weil ich den Schlauchreifen repariert hatte mit ZOT Nano und neuer Schutzflüssigkeit - probieren obs hält. Fahre eine Einbahnstraße hoch (Einbahn für Autos), fahre am Rand, 5-6 Autos passieren mich. Kurz vor dem Ende kommt ein Handwerkerauto in die Straße, sieht mich, und hält auf mich zu, direkt. Tunnelblick bei mir, wegen Gefahr. Er fährt so lange auf mich zu, bis ich halt Angst kriege oder so.

Bin hinterher - er hielt ja in der Nebenstraße irgendwo. Musste den suchen. Hab den Typ da gefunden und herausgewunken.
"Was ich von ihm wolle?!" << lol. mega lol.
Der Typ war so Banane in der Birne, dass er frei heraus sagte: "... ich kann keine Radfahrer leiden.. "
<< war der Grund.

Die anderen Geschichten erzähle ich erst gar nicht.

Mich haben auch schon Leute verfolgt und mir Schläge angedroht. Lol
Dann bin ich zum nächsten Hotel ran, hab die zurückgewunken in ihrem Auto. Da wollten sie nicht mehr.
Die Polizei, der sollen sie erzählen woran es ihnen gerade mangelte. Ich höre mir das nämlich nicht an. Bin zu alt für sowas und auch ein schlechter Zuhörer......... ^ ^
Hey stimmt... mir fällt gerade ein, dass ich die auch gemeldet hatte direkt vor Ort, als ich da ein Polizeiauto zu fassen bekam.
 
Genau diesen Eindruck hatten wir heute auch. Da nur einer von uns zur Eskalation bereit war und der andere klug genug war, nachzugeben bzw. schon im Voraus zu deeskalieren (durch Nutzung von Gehsteigen und Gehwegen), kam es nicht zum großen Knall.
Das ist doch aus keine Lösung! Abgesehen davon, davon daß Radfahren auf dem Gehweg eine Ordnungswidrigkeit ist, regen sich dann noch mehr Leute - zu Recht - über Radfahrer auf Gehwegen auf.
 
Glaube einfach das die Zündschnur bei vielen momentan so kurz ist das alles was den "normalen" Ablauf stört mit extremen Frust beantwortet wird und sei es so ein beschixxener Radfahrer der nun gerade jetzt da rumgurken muss und dann vielleicht auch noch bergauf total lahmarschig ist. Weiß auch nicht wo die Leute am Wochenende so dringend hinmüssen.
Ich werde in Zukunft wohl am Wochenende wieder auf Wald und Feld ausweichen.
Radwege gibt's hier fast keine, leider.
 
Wir fahren wirklich fast ausschließlich Radwege und halten uns an die Regeln. Mittlerweile fahre ich den erlaubten Meter Abstand zu parkenden Autos (Dooring) dauerhaft und nicht, wenn es mir gerade einfällt.
Im Grunde genommen ist 1 Meter Abstand zu parkenden Autos nicht nur erlaubt, sondern sogar vorgeschrieben. Mit weniger Abstand kriegt man zivilrechtlich eine Mitschuld (finanzielle Verluste durch Schadensersatz), wenn man von einer unachtsam geöffneten Autotür abgeschossen wird. Hintergrund ist §1 Abs.2 StVO "Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet... wird ". Hatte mich beim ersten Lesen eines Gerichtsurteils Ende der 80er zuerst aufgeregt, weil solche Penner dadurch noch belohnt werden. Dann fand ich das Urteil aber gut, weil das meine Erfahrung bestätigte, daß man je enger überholt wird wie man nah am Randstein fährt. Bei mehr Abstand wird man auch weiter überholt.
 
Im Grunde genommen ist 1 Meter Abstand zu parkenden Autos nicht nur erlaubt, sondern sogar vorgeschrieben. Mit weniger Abstand kriegt man zivilrechtlich eine Mitschuld (finanzielle Verluste durch Schadensersatz), wenn man von einer unachtsam geöffneten Autotür abgeschossen wird. Hintergrund ist §1 Abs.2 StVO "Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet... wird ". Hatte mich beim ersten Lesen eines Gerichtsurteils Ende der 80er zuerst aufgeregt, weil solche Penner dadurch noch belohnt werden. Dann fand ich das Urteil aber gut, weil das meine Erfahrung bestätigte, daß man je enger überholt wird wie man nah am Randstein fährt. Bei mehr Abstand wird man auch weiter überholt.
oder hat zumindest noch etwas Platz, auszuweichen. Daher fahre ich auch immer mit 80cm-1m Abstand zur weißen Linie. Dadurch wird den Autofahrern hinter mir auch deutlich, dass sie an mir bei Gegenverkehr nicht vorbeikommen. Das hilft oft, auch wenn hinter mir der Wutpegel vielleicht steigt. Da ist mir mein Leben und meine Geundheit leider wichtiger.
 
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