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unterwegs mit dem klassiker

Wenn ich einmal groß bin, möchte ich auch so eine Holzterrasse haben:
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Mit dem Olmo Superlight am Samstag 320km von Bad O. nach Gniben in DK durchgezogen. Die Fähre habe ich schon abgezogen...
Auf der Rückfahrt am Montag bei ziemlich herausfordernden Witterungsbedingungen benötige ich 17,5h (!) für die selbe Strecke. Ein Erlebnis! 🙂
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Wieso, das sind doch französische Korken? Nein da hast Du recht, aber an den Stopfen wollte ich nicht die erste Fahrt scheitern lassen😅.
Weinkorken sind aber (meist) vom Durchmesser her zu klein für Rennradlenker. Am besten gehen Sekt- oder auch Champagnerkorken. Die muß man mit Messer und Feile/Raspel an den Lenkerinnendurchmesser anpassen und dann den Kopf kugelrund feilen, wie den Außendurchmesser vom Lenker mit Band. Oder wie den Außendurchmesser vom Lenker ohne Band und mit Textillenkerband mit einwickeln. :daumen:

So wie hier z.B.:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/rund-ums-diamant-technik-touren-typen.10914/post-4415568
 
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Kilometerzahlen zu sammeln wird sinnvoll, wenn man sie in Zusammenhang bringt. Seit zehn Jahren dokumentiere ich meine Jahreskilometer und habe nun mal nachgeschaut, wann ich jeweils die schwierigsten, also die ersten tausend davon voll hatte:
25.03.2013
18.02.2014
08.03.2015
23.02.2016
15.03.2017
02.02.2018
28.02.2019
29.02.2020
28.02.2021
19.02.2022
29.03.2023​

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Kilometerzahlen zu sammeln wird sinnvoll, wenn man sie in Zusammenhang bringt. Seit zehn Jahren dokumentiere ich meine Jahreskilometer und habe nun mal nachgeschaut, wann ich jeweils die schwierigsten, also die ersten tausend davon voll hatte:
25.03.2013
18.02.2014
08.03.2015
23.02.2016
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02.02.2018
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Respekt sagt der Bayer! So früh in Jahr schon tausend Km. Wieviel hast Du denn pro Jahr insgesamt geschafft? An Neujahr den Zähler immer auf Null gestellt habe ich auch damals und die Km immer auf der Rückseite der Rechung vom Rennrad notiert.
 
Vielen Dank. Dieses Jahr wars aber echt zäh. Versuche mit dem Rennrad immer 10.000 km plus X zu fahren, hab ich auch bis auf die letzten beiden Jahre immer geschafft. Da bin ich mehr ungeteerte Wege gefahren. Ist am Oberrhein aber auch wegen der flachen Strecken und dem mildem Klima im Winter gut zu schaffen.
 
Oh kann euch keine Fotos anbieten...
Heute, dreißigster März, fand mein erster nennenwerter Ausflug statt, auch nur 60km/720hm. Im Februar bremste mich usw usf., auf jeden Fall wollte ich vor den Familienferien in La Ciotat, Krawallien, noch einen kleinen Fitnesscheck durchführen, könnte sein, dass ich wie letztes Jahr ein Rad ausleihe, einmal ums Massif de la Sainte Baume herum wärene Möglichkeit. Bin dann doch nass geworden, Temperaturen bis 8 runter, immerhin plus, zT fieser Wind. Zwangseinweisung bei einem Freund & Kollegen nach 2/3 der Strecke zum Aufwärmen. Schön am Grundofen gesessen, Kaffe, herrlich! Test fiel zufriedenstellend aus.

Och komm, AIN Foddo
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Letztjähriger W.baum, der krummste ever. War trotzdem schön.

Und dann noch eine irritierende Beobachtung: Habt ihr auch schon mal bemerkt, dass es einige Piepmätze gibr, die täuschend echt "Fehlgeräusche" an Fahrrädern herumtirillieren? Mannmannmann, das kann einen ganz schön kirre machen, dann zwei-, dreimal wiederholt, und man ist kurz vorm Absteigen. Und wenn die sich auch noch absprechen würden...
 
Am Montag starteten wir unsere Themenwoche mit einer Graveltour durch die Lüneburger Heide.
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Das Wetter war schlecht bis ganz mies und die Tour endete mit einem Plattfuss.
Trotzdem verliebte ich mich schnell in die Landschaft.

Am Dienstag wechselten wir zu unseren Straßenrädern und mussten schnell feststellen, dass sie nicht für alle Straßen in der Gegend geeignet sind...
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...weitere Schwierigkeiten ergaben sich bei der Navigation.
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Trotzdem erreichten wir gut gelaunt unser erstes richtiges Ziel: Lüneburg
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Am Mittwoch wollten wir mit den Kilometern etwas kürzer treten und radelten daher nur bis Munster um uns das Panzermuseum an zu sehen. Dort wird einem anhand der bereit gestellten Hintergrundinformationen eine kritische Auseinandersetzung mit diesen schrecklichen Maschinen geboten. Ich habe nur ein Bild vom Rückweg für euch. Auf Grund der bereits angesprochenen Problematik bezüglich der Navigation sammelten wir doch fast 50km an diesem Tag.
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Abends im Lokal gab es Heizschnuckenbratwurt.
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Heute am Donnerstag schlossen wir unsere Themenwoche mit einem Highlight ab. Die Tour nach Hamburg führte was die Höhenmeter betrifft fast nur Abwärts und das Wetter war nicht nur schlecht. Eine Genießertour.
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Irgendwo bei Seevetal begegneten wir einem Heiligen, der uns seither begleitet.
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So richtig toll hat er uns aber leidernicht beschützt. Zumindest mich nicht, denn in der Hafencity schaffte ich es beide Schläuche an einer Bodenkante per Durchschlag zu ruinieren. Da stand ich mit zwei Platten da. Kunststück. Da wir nur einen Ersatzschlauch dabei hatten musste ich die 200 Meter bis zum nächsten Radgeschäft schieben. Dort konnte uns erfolgreich zur Selbsthilfe geholfen werden
Trotzdem hatten wir eine sehr schöne Abschlusstour. Vor allem die wahrscheinlich längste befahrbare Waschküche der Welt hat mir gut gefallen.
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Vielen Dank an @Foucault PBC dessen Idee es war diese Gegend zu bereisen (zu beradeln?) und der uns die schöne Unterkunft organisiert hat!
 
Am Montag starteten wir unsere Themenwoche mit einer Graveltour durch die Lüneburger Heide.
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Das Wetter war schlecht bis ganz mies und die Tour endete mit einem Plattfuss.
Trotzdem verliebte ich mich schnell in die Landschaft.

Am Dienstag wechselten wir zu unseren Straßenrädern und mussten schnell feststellen, dass sie nicht für alle Straßen in der Gegend geeignet sind...Anhang anzeigen 1240057
...weitere Schwierigkeiten ergaben sich bei der Navigation.
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Trotzdem erreichten wir gut gelaunt unser erstes richtiges Ziel: Lüneburg
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Am Mittwoch wollten wir mit den Kilometern etwas kürzer treten und radelten daher nur bis Munster um uns das Panzermuseum an zu sehen. Dort wird einem anhand der bereit gestellten Hintergrundinformationen eine kritische Auseinandersetzung mit diesen schrecklichen Maschinen geboten. Ich habe nur ein Bild vom Rückweg für euch. Auf Grund der bereits angesprochenen Problematik bezüglich der Navigation sammelten wir doch fast 50km an diesem Tag.
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Abends im Lokal gab es Heizschnuckenbratwurt.
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Heute am Donnerstag schlossen wir unsere Themenwoche mit einem Highlight ab. Die Tour nach Hamburg führte was die Höhenmeter betrifft fast nur Abwärts und das Wetter war nicht nur schlecht. Eine Genießertour.
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Irgendwo bei Seevetal begegneten wir einem Heiligen, der uns seither begleitet.
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So richtig toll hat er uns aber leidernicht beschützt. Zumindest mich nicht, denn in der Hafencity schaffte ich es beide Schläuche an einer Bodenkante per Durchschlag zu ruinieren. Da stand ich mit zwei Platten da. Kunststück. Da wir nur einen Ersatzschlauch dabei hatten musste ich die 200 Meter bis zum nächsten Radgeschäft schieben. Dort konnte uns erfolgreich zur Selbsthilfe geholfen werden
Trotzdem hatten wir eine sehr schöne Abschlusstour. Vor allem die wahrscheinlich längste befahrbare Waschküche der Welt hat mir gut gefallen.
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Vielen Dank an @Foucault PBC dessen Idee es war diese Gegend zu bereisen (zu beradeln?) und der uns die schöne Unterkunft organisiert hat!
Eins noch 😊
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Heute bin ich von vor Sonnenaufgang bis nach Sonnenuntergang geradelt. Ok, ein wenig gearbeitet hab ich zwischendurch auch. Aber in der Mittagspause hat es kurz aufgehört zu regnen und da hab ich mich direkt noch mal aufs Rad gesetzt. So sind 111km zusammengekommen.
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Sassenberg mit kurz mal Sonne
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kurz vor dem Sonnenuntergang kam sie noch einmal raus.
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dann gings im Dunklen nach Hause.
 
Bilder vom Sonntag, 26. März:

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Die Waldwege werden langsam befahrbar.

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Das sieht zwar mühsam aus...

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...und ist es auch. Macht aber Spaß... :)

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Nieselregen naht für die Rückfahrt...

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Wieder vom Berg herunter mußte ich feststellen, daß nicht alles gut ist, was da so unter dem Schnee herausschmilzt... :( Wer findet den inhaltlichen Fehler?

Eigentlich wollte ich hier zum Abschluß schreiben: „Das werden wohl erst mal die letzten Bilder mit Schnee von mir gewesen sein...“

Aber... [Fortsetzung folgt]
 
...
auf jeden Fall wollte ich vor den Familienferien in La Ciotat,
...
La Ciotat, oh, wunderschön.
Viel Spass dort.

In der Kante (ab Cassis) lohnt es sich auch unbedingt, den Klassiker mit 2 Rädern gegen einen anderen schwimmenden Klassiker mit Paddelantrieb (zeitweise) auszutauschen...

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Und dann ist natürlich auch Wandern angesagt...

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Zum Radfahren am Massiv de St. Baume musst du schon richtig "Bergfest" sein, aber ich denke, das bist du:

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Aber auch am Massiv de St. Baume empfehle ich, zu wandern...

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(Bilder aus Anfang Oktober 2021)
 
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Guten Tag,

ich wollte mir ja schon lange mal die Flandern-Rundfahrt vor Ort ansehen, und morgen ist es dann soweit. Heute war dann die Jedermann-Runde, und ich war mit meinem Lieblingsrad, meinem End-50er Jahre-Rickert dabei.

Regen, Kälte, Wind, Kopfsteinpflaster - das ist das, was man sich für eine "Ronde" wünscht. Allerdings, so musste ich feststellen, wohl nur, wenn man mit einem Bier in der Hand vor der Glotze sitzt. Wenn man dabei selbst in die Pedale treten muss, ist es nämlich echt nur bedingt vergnügungssteuerpflichtig 🙄

Start war ab 7 Uhr, und so ging es noch im Dunkeln los:

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Am Koppenberg musste ich schieben:

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Sensationell, wie hier die Fenster geschmückt waren:

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Van Avermaet und Boonen waren auch da:
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Weiter in Teil 2.
 
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