crispinus
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IVV Trainingsrunden
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Hi,Kurze Frage: welches Trainingsgerät hast Du zuerst benutzt? Wie sind die Intervalle
ich glaube, da gings um das 23--ährige Intervall zwischen Weinlese und äähem . . . Genuß.Hi,
ich steh grade etwas neben mir, und bevor ich auf was antworte, was gar nicht für mich war:
War die Frage überhaupt an mich?
Und, falls ja, was meinst Du mit "Trainingsgerät zuerst"?
Ansonsten: Meine 5 km-Intervalle kann ich gerne hier zeigen...
Gruß,
markus.
Jo...jetzt, wo ich's nochmal lese wirds mir auch klarich glaube, da gings um das 23--ährige Intervall zwischen Weinlese und äähem . . . Genuß.
In SH wurde am Samstag dann tatsächlich auch endlich die 20°C Marke geknackt. Herrlich endlich wieder in kurz zu fahren. Ich war ehrlich gesagt schon ein wenig neidisch auf die Photos von weiter südlich. Ist halt so...
Bilder vom Raps habe ich nicht gemacht, da erkennt man den Unterschied meist ganz gut. Erste gelbe Blüten sind zu erkennen. Der Löwenzahn ist dagegen schon weiter.
Habe die Gelegenheit genutzt das SIMONATO nochmals auf alltagstauglich zu testen und es durchs Fegefeuer geschickt.
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Bravourös bestanden und auch die gefährliche Überquerung der Eider ist ohne Zwischenfälle geglückt.
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Hier hat vor Jahren eine Amtsperson bemerkt, daß das Geländer zu niedrig ist. Um irgendwelchen Rechtsstreitigkeiten bei eventuellen Unfällen vorzubeugen wurden Schilder errichtet. Immerhin besser als die Brücke zu verschandeln. Und während man überlegt was das Schild eigentlich soll ist man meist sowieso schon rüber.
gilt das denn auch für motorisierte zweiradfahrer?Ich mach sowas beruflich beim Straßenverkehrsamt. Verkehrsaufsicht, Verkehrslenkung...ich kann so Gedanken ganz gut nachvollziehen. Irgendwie bewegt man sich in Deutschland immer auf dünnem Eis. Wenn was schief geht, dann haste eine Klage / Beschwerde anne Füße.
Ich bin aktuell grade in Ungarn und bewunder das hier: Wie Bahnübergänge (für unsere Verhältnisse un-)gesichert sind - und trotzdem werden hier Menschen nicht im Minutentakt von Zügen überrollt. Ich denk so oft, wir sollten mehr laufen lassen, mehr auf unsere Sinne vertrauen. Nur, weil eine Mauer zu niedrig ist oder eine Treppe nicht genormt ist, fallen Leute da nicht auch automatisch gleich runter.
Klappt aber in Deutschland nicht oder nur bedingt, denn: Wenn einer fällt, dann rappelts meist auch gleich wieder vor Gericht
Wir wollen immer größtmögliche Freiheit, aber wenn irgendwas von der Norm / einer Vorschrift / einem Paragraphen abweicht, dann gibt es Beschwerden, Klagen...
Ich finde, der Kollege da hat mit dem Schild (wie Du auch schreibst) eine gute Regelung getroffen. Ich bitte um Verständnis für ihn - und sein Schild
Okay...Du hast mich erwischt, DAS hatte ich so gar nicht gesehengilt das denn auch für motorisierte zweiradfahrer?
müssen die ohne motor schieben?
oder dürfen die mit schleifender kupplung...???
Moin,gilt das denn auch für motorisierte zweiradfahrer?
müssen die ohne motor schieben?
oder dürfen die mit schleifender kupplung...???
Ich glaube, dass Motorradfahrer (oder auch Radfahrer) absteigen müssen, ist rechtlich eh nicht haltbar, aber vielleicht reicht so ein Schild der Warnung ja vor Gericht, wenn man über die Mauer abgeschmiert ist.Moin,
konnte die Berichte von damals nicht mehr finden. Aber wenn ich mich an die recht lebhafte Diskussion richtig erinnere gilt das auch für Motorradfahrer. Beim schieben sieht man zumindest die Eider...
Jetzt bin ich voller Zuversicht das ich mich wieder langsam steigern und in den nächsten Jahren wieder Kondition und Kraft aufbauen kann.
Ein super Bericht (vor allem, wenn man selbst viele der Ecken kennt).Sonntag fuhr ich die RTF "Övert platte Land" in Bochum mit. Dank einer Umstellung meiner Herzmedikamente fühlte ich mich deutlich besser als in den Wochen und Monaten zuvor. Natürlich übertrieb ich prompt etwas und startete meine erste 47 Strecke seit langem. Vorher schaffte ich mit Mühe und Not maximal 30 km. Mein neu aufgebautes Giant sollte das Rad der Wahl sein. Es fuhr sich sehr komfortabel und hatte für alle Fälle ein drittes Kettenblatt vorne.
Gegen 9:45 Uhr ging ich an den Start. Die Strecke führte aus Gerthe raus nach Castrop. Dort passierte ich die Zeche Erin. In Castrop-Rauxel erreichte ich nach knapp 10 km den Bahnhof. Aber natürlich ging es mit dem Rad weiter. Die Strecke war bis dort auch schön flach. Es rollte erstaunlich gut, für meine Verhältnisse. Oft fuhr ich vorne auf dem 48er Kettenblatt. Dachte schon ich bräuchte maximal nur noch das 39er.
Die nächsten Stationen waren Habinghorst und Henrichenburg. Dort überquerte ich auch den Rhein-Herne-Kanal. Weiter ging es nach Becklem und Suderwich. Dort fing dann auch die erste 3 km lange Steigung an. Steil war es nicht, aber bisher brachte jede Steigung mein Herz an seine Grenze. Doch dieses Mal blieb es ruhig und ich fuhr vorne auf dem 38 Blatt gleichmäßig den Hügel hoch. Oben hatte ich die ersten 20 km geschafft und fühlte mich noch fit.
Danach ging es am Rande von Recklinghausen weiter. Nach 27 km erreichte ich die Kontrolle am Campingplatz in der Hohen Mark. Hier ruhte ich etwas aus und stärkte mich für die letzten 20 km. Auch für die längeren Strecken war dies die letzte Kontrolle. Einige bekannte Gesichter überholten mich dann auch auf dem letzten Stück. Ab und zu hatten wir jetzt Gegenwind. Mein Tempo war auf den ersten 20 km mit einem Schnitt von über 18 km/h für meine Verhältnisse ganz ordentlich. Aber nun ging es natürlich runter.
Nach knapp 30 km fuhr ich durch Oer. Jetzt spürte ich meine Muskeln auch so langsam. Hinter Erkenschwick kam ich durch Essel, bevor ich den Hinweg in Suderwich kreuzte. Langsam wurde mir warm und ich zog die Radjacke aus und fuhr kurzärmlig. Immer wieder Stücke mit Gegenwind. Kurz vor Poppinghausen überquerte ich die Emscher. Nach 38 km merkte ich den Rücken und den Nacken besonders. Ich war lange nicht mit Rennlenker gefahren. Mein Herz hatte bisher nix zu meckern und schlug schön gleichmäßig und kraftvoll. Die letzten 5 km ging es fast nur noch bergauf. Auch das meisterte ich noch ganz gut. Aber bei der Rampe mit über 10 % wollte ich dann kein Risiko eingehen und schob. Der Himmel zog sich immer mehr zu.
Nach 47 km kam ich wohlbehalten und trocken im Ziel an. Ich meldete mich ab und gönnte mir etwas zu essen und zu trinken. Im Gegensatz zu meinen Muskeln, Stichwort Muskelkater, hatte mein Herz die Tour problemlos überstanden. Wenn sich das so stabilisiert heisst es jetzt wieder vorsichtig ins Training einzusteigen und Muskelaufbau zu betreiben. Vor der Umstellung ging das nicht, da das Herz zu instabil schlug. Jetzt bin ich voller Zuversicht das ich mich wieder langsam steigern und in den nächsten Jahren wieder Kondition und Kraft aufbauen kann.
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Bei der Rampe haette ich fast den Sittich gemacht, als beim Versuch in den ersten Gang zu schalten die Kette in die Speichen geriet.Aber bei der Rampe mit über 10 % wollte ich dann kein Risiko eingehen und schob. Der Himmel zog sich immer mehr zu.
Ganz stark, danke für den Bericht!Sonntag fuhr ich die RTF "Övert platte Land" in Bochum mit. Dank einer Umstellung meiner Herzmedikamente fühlte ich mich deutlich besser als in den Wochen und Monaten zuvor. Natürlich übertrieb ich prompt etwas und startete meine erste 47 Strecke seit langem. Vorher schaffte ich mit Mühe und Not maximal 30 km. Mein neu aufgebautes Giant sollte das Rad der Wahl sein. Es fuhr sich sehr komfortabel und hatte für alle Fälle ein drittes Kettenblatt vorne.
Gegen 9:45 Uhr ging ich an den Start. Die Strecke führte aus Gerthe raus nach Castrop. Dort passierte ich die Zeche Erin. In Castrop-Rauxel erreichte ich nach knapp 10 km den Bahnhof. Aber natürlich ging es mit dem Rad weiter. Die Strecke war bis dort auch schön flach. Es rollte erstaunlich gut, für meine Verhältnisse. Oft fuhr ich vorne auf dem 48er Kettenblatt. Dachte schon ich bräuchte maximal nur noch das 39er.
Die nächsten Stationen waren Habinghorst und Henrichenburg. Dort überquerte ich auch den Rhein-Herne-Kanal. Weiter ging es nach Becklem und Suderwich. Dort fing dann auch die erste 3 km lange Steigung an. Steil war es nicht, aber bisher brachte jede Steigung mein Herz an seine Grenze. Doch dieses Mal blieb es ruhig und ich fuhr vorne auf dem 38 Blatt gleichmäßig den Hügel hoch. Oben hatte ich die ersten 20 km geschafft und fühlte mich noch fit.
Danach ging es am Rande von Recklinghausen weiter. Nach 27 km erreichte ich die Kontrolle am Campingplatz in der Hohen Mark. Hier ruhte ich etwas aus und stärkte mich für die letzten 20 km. Auch für die längeren Strecken war dies die letzte Kontrolle. Einige bekannte Gesichter überholten mich dann auch auf dem letzten Stück. Ab und zu hatten wir jetzt Gegenwind. Mein Tempo war auf den ersten 20 km mit einem Schnitt von über 18 km/h für meine Verhältnisse ganz ordentlich. Aber nun ging es natürlich runter.
Nach knapp 30 km fuhr ich durch Oer. Jetzt spürte ich meine Muskeln auch so langsam. Hinter Erkenschwick kam ich durch Essel, bevor ich den Hinweg in Suderwich kreuzte. Langsam wurde mir warm und ich zog die Radjacke aus und fuhr kurzärmlig. Immer wieder Stücke mit Gegenwind. Kurz vor Poppinghausen überquerte ich die Emscher. Nach 38 km merkte ich den Rücken und den Nacken besonders. Ich war lange nicht mit Rennlenker gefahren. Mein Herz hatte bisher nix zu meckern und schlug schön gleichmäßig und kraftvoll. Die letzten 5 km ging es fast nur noch bergauf. Auch das meisterte ich noch ganz gut. Aber bei der Rampe mit über 10 % wollte ich dann kein Risiko eingehen und schob. Der Himmel zog sich immer mehr zu.
Nach 47 km kam ich wohlbehalten und trocken im Ziel an. Ich meldete mich ab und gönnte mir etwas zu essen und zu trinken. Im Gegensatz zu meinen Muskeln, Stichwort Muskelkater, hatte mein Herz die Tour problemlos überstanden. Wenn sich das so stabilisiert heisst es jetzt wieder vorsichtig ins Training einzusteigen und Muskelaufbau zu betreiben. Vor der Umstellung ging das nicht, da das Herz zu instabil schlug. Jetzt bin ich voller Zuversicht das ich mich wieder langsam steigern und in den nächsten Jahren wieder Kondition und Kraft aufbauen kann.
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