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unterwegs mit dem klassiker

Ein Rad mit absolut fragwürdigem Komponentenmix - aber hej, it s mine! und alles funktioniert
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noch 2000km bis zum Ziel
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Die Hausrunden …

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… geraten jetzt meistens zu Nachtfahrten …

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… untertags hängen Nebel oder Regenwolken über dem Donautal …

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… der Herbst bringt noch ein wenig Farbe ins Spiel …

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… die neuen Winterreifen halten, was sie versprechen (und rollen auch vernünftig) …

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… ab und an kommt dann doch noch die Sonne hervor …

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… um dann gleich wieder zu verschwinden …

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Das Vorjahrespensum ist fast erreicht, ein bisschen mehr wirds werden, ist ja noch Zeit bis zum Jahresende …
 
roykoeln schrieb:
ach was, das ist nicht tief. wenn dein navi genau ist, klappt das!
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Mal Scherz beiseite: Selbst wenn man weiß, wo der Weg verläuft, wird es spätestens dann unangenehm, wenn die Strömung des Flusses (die ja bei Hochwasser deutlich stärker ist) spürbar wird. Stehen- oder Steckenbleiben ist dann mehr als unangenehm . . .

Viele Grüße (und immer trockene Füße)
Oliver
 
Chris-AC schrieb:
Hmmm, das ist keine DA Kurbel, sondern eine (silberne) FC-R600 mit Lochkreis 110 (die kam von @Bianchi-Hilde)!
Schön ist die nicht, aber steif und recht leicht.
Und die Mizuno Gabel hat genug Durchlauf für 'ne 28-er Reifenbreite; nur mit dem Schutzblech muss man tricksen.

Aber was ist grvlr?
Meinst du Graveler?
Neee, Gräwel ist das nicht.
Könnte aber passieren, dass ich auf 'nem Brevet damit auftauche...
Das ist ein Schlechtwege und Schlechtwetter Trainingsrad - garantiert nicht KDM tauglich.
Hier im hohen Venn ist auch kein Gräwel; da sind die Wege asphaltiert, aber sehr rauh und sehr schlecht.
Daher auch die Cane Creek Thudbuster ST (mit Gummi in "Weich").

10 kg ist das nicht (glaube ich), aber ich glaub so um die 11.
Vorn 28 mm breit und hinten 32 mm breite ausreichend robuste Reifen gibt's nicht in der 200 Gramm Klasse.
Der Tria-Lenker macht Gewicht, und die Cane-Creek auch.
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11kg mit Blech und fester Lampe ist gut
Dank für die Details, 32 / 28 gute Lösung
 
tourenfred schrieb:
Geht mir auch so (siehe vorheriger Post).
Nehme mir jeden Winter vor (immer beim Radwaschen): Für den nächsten Winter baust Du Dir ein Schutzblechrad zusammen. Und bisher ist es nie geworden.
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In D fährt man doch fast immer mit Schutzblechen. Wir wohnen doch nicht in Italien oder Spanien. Straße nass = Schutzbleche. Hier in OWL sind die Straßen aber locker 250 Tagen im Jahr nass. Dieses Jahr sind wir aber sicher schon bei weit über 300.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
In D fährt man doch fast immer mit Schutzblechen. Wir wohnen doch nicht in Italien oder Spanien. Straße nass = Schutzbleche. Hier in OWL sind die Straßen aber locker 250 Tagen im Jahr nass. Dieses Jahr sind wir aber sicher schon bei weit über 300.
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Das wiederum würde bedeuten, dass die meisten der hier gezeigten Räder wohl nicht in Deutschland bewegt werden . . . 🧐

Viele Grüße
Oliver
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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