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unterwegs mit dem klassiker

Land unter :-(
Ideal für Hochradfahrer, damit die Füsse nicht wechselweise in die trübe Brühe tunken :rolleyes:

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Gestern habe ich am Vormittag noch eine kleine Fotorunde mit meinem neu aufgebauten Koga Miyata Traveller von 1984 gedreht. In Dortmund-Hörde ging es zunächst nach Phönix-West rund um das alte Stahlwerk. Dann fuhr ich über den Bahndamm, auf dem früher das flüssige Eisen transportiert wurde zum Phönixsee, früher Stahlwerk Phönix-Ost. Rund um den See machte ich dann auch nochmal Fotos. Über Serpentinen ging es dann auf den neuen Ksiserberg. Der ist ausgeschüttet worden aus dem Aushub vom Phönixsee. Die Auffahrt hat auch ein paar etwas steilere Rampen. Da konnte ich dann direkt mal die Übersetzung des Rades testen. Im kleinsten Gang hat man mit 1:1 eigentlich keine Übersetzung mehr. Vom Kaiser ergibt hat man selbst bei trübem Wetter einen guten Ausblick über den See und ganz Hörde. Dann ging es über Phönix-West zurück nach Hause. Nach nur etwas über 14 km war ich dann zurück. Das Wetter war leider etwas trübe, aber wenigstens trocken. Die Sitzposition auf dem Koga Miyata ist auch für lange Strecken perfekt. Ein paar Kleinigkeiten muss ich noch am Rad machen, aber es fährt sich schon sehr gut.

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Gestern habe ich am Vormittag noch eine kleine Fotorunde mit meinem neu aufgebauten Koga Miyata Traveller von 1984 gedreht. In Dortmund-Hörde ging es zunächst nach Phönix-West rund um das alte Stahlwerk. Dann fuhr ich über den Bahndamm, auf dem früher das flüssige Eisen transportiert wurde zum Phönixsee, früher Stahlwerk Phönix-Ost. Rund um den See machte ich dann auch nochmal Fotos. Über Serpentinen ging es dann auf den neuen Ksiserberg. Der ist ausgeschüttet worden aus dem Aushub vom Phönixsee. Die Auffahrt hat auch ein paar etwas steilere Rampen. Da konnte ich dann direkt mal die Übersetzung des Rades testen. Im kleinsten Gang hat man mit 1:1 eigentlich keine Übersetzung mehr. Vom Kaiser ergibt hat man selbst bei trübem Wetter einen guten Ausblick über den See und ganz Hörde. Dann ging es über Phönix-West zurück nach Hause. Nach nur etwas über 14 km war ich dann zurück. Das Wetter war leider etwas trübe, aber wenigstens trocken. Die Sitzposition auf dem Koga Miyata ist auch für lange Strecken perfekt. Ein paar Kleinigkeiten muss ich noch am Rad machen, aber es fährt sich schon sehr gut.

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Gefällt mir sehr gut das Rad! Ist das ein Batterie-Rücklicht?
 
Freitagabend 19:45 Uhr ab nach Bodenwerder, bekloppt. Meine Kulturmühlentruppe Buchhagen stellt die Thekenmannschaft zum Auftakt des "Felgenfestes".
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Hinten die "Offene Bühne", gerade ein Barde am Werk, und unsere Vorsitzende auf dem Thekenwagen. Wetter hatte sich in letzter Sekunde gnädig gezeigt, auch Samstag war überraschend gut.

Sonntag gipfelt jenes Ereignis in der Sperrung der Bundesstraße zwischen Bodenwerder und Hameln (und Rinteln ?). Nix für mich, flach mit hunderten Ebikern, das brauchichnich. A propos flach: wollte auf der Rückfahrt mal ein aussagekräftiges Steigungsfoto in der "Rühler Schweiz", die immer dazugehört, machen, aber vor lauter Verzeichnung ists nicht imposant:
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Da müssten sich 2x ca. 3.5 % doch zu mehr summieren, aber sooo parallel sind die beiden Abschnitte doch nicht. Endlich übrigens ein Cyo am Rad!

Gestern bei mäßigem Wetter die Südspitze des Kreises Holzminden besucht (Lauenförde/Beverungen) und mein HR getestet, mal sehn, wann Schluss ist (MAVIC-Felge mit diesen dösigen Einsätzen, der Ersatz zerbröselte bei einer Revision). Die 76 km gingen noch. Zum erstenmal Schloss Amelunxen besucht,
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die linke Hälfte ist momentan auch nicht ansehnlich, weil der Dachbereich mit einer Plane überdeckt ist. Aber auch der Rest, naja ... Teil einer Domänenanlage, nicht sehr gepflegt. Es ist historisch übrigens mit dem großen Namen Metternich verbunden.

Kurz danach hab ich mir noch Maygadessen - Bosseborn angetan, teils 12 %. Aber nicht so lang, 3 km. Noch kriech ichs hin. (insg. 850 hm)
 
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Formal passt mein 92er Panasonic nicht ganz hierher, aber es kommt dem hoffentlich nahe genug. Ich hab heut mal die schon etwas längere Zwischenzeit der Kita-Eingewöhnung genutzt und eine Runde durch den Leipziger Süden gedreht.
Mit Bahnübergang und Aussicht vom schwindelerregenden Turm auf der Bistumshöhe:
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Formal passt mein 92er Panasonic nicht ganz hierher, aber es kommt dem hoffentlich nahe genug. Ich hab heut mal die schon etwas längere Zwischenzeit der Kita-Eingewöhnung genutzt und eine Runde durch den Leipziger Süden gedreht.
1992 wird noch toleriert. Mein Gios von 1993 ja auch. Du musst nur höllisch aufpassen, im Biete-Faden zwischen 8 und 20 Uhr beim Thema zu bleiben, sonst gibt's verbale Kloppe. :D

Kita-Eingewöhnung … Für den Junior war das kein Problem. Aber ich bin da auch nach knapp 4 Jahren nicht eingewöhnt worden. ;) Vielleicht hätte ich mich auch aufs Rad schwingen sollen.
 
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