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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
kenne ich. Ich sach nur Europaradweg. Der ist inzwischen teilweise nur vollgefedert befahrbar.

Der Bau von Radwegen in Deutschland gleicht häufig einer Flickschusterei.
Nach dem Motto:
„ wenn wir ( die Kommunen und Regionen ) schon Radwege bauen sollen , weil es „umweltmodern“ ist , dann doch bitte so billig wie möglich . Sollen die Radler doch sehen , wie sie vorwärts kommen . "

Schade , dass Fahrräder keinen Verbrenner-Motor haben 😎, mit Verbrenner würde wir ja starke Lobbyisten bei der FDP und CSU haben stellen können . Mit den Herren Wissing und Scheuer wären die Radwege tippitoppi für Verbrenner-Bikes und nur Ausländer müssten auf Radwegen Maut bezahlen .
Auf gehts in den Sattel . Lasst uns in die Zukunft brennen .
 
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Radwege?
Braucht man nicht
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Kommt immer auf das Rad und die Strecke an, die zurück gelegt werden soll.
Was den Bau von Rad- aber auch Fußwegen betrifft, hängt es davon ab, ob die ausführende Firma einen Auftrag für die Beseitigung der Wurzeln im Bereich des Weges hat. Leider scheint das nicht immer der Fall zu sein.
 
Ich hab mich heute gleich wieder an der "Wand" versucht und natürlich wie am Freitag nicht hoch geschafft, kam aber schon ein wenig weiter. Diesmal ging es danach weiter zum Radioteleskop. 👍
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Burg Kirspenich, noch vor dem Anstieg

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Waldkapelle Decke Tönnes, nach dem Anstieg

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Radioteleskop Effelsberg

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Wellig ging es zurück nach Hause

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Im Flachland angekommen gab es wieder jede Menge Gegenwind
 
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Ich hab mich heute gleich wieder an der "Wand" versucht und natürlich wie am Freitag nicht hoch geschafft, kam aber schon ein wenig weiter. Diesmal ging es danach weiter zum Radioteleskop. 👍
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Burg Kirspenich, noch vor dem Anstieg

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Waldkapelle Decke Tönnes, nach dem Anstieg

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Radioteleskop Effelsberg

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Wellig ging es zurück nach Hause

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Im Flachland angekommen fab es wieder jede Menge Gegenwind
Ab und zu ne Kerze für den St.Pedalus,dann schaffst du die Wand;)
 
Ab und zu ne Kerze für den St.Pedalus,dann schaffst du die Wand;)
Ja, irgendwann schaffe ich es bestimmt. Als ich da am Schieben war hat mich ein Ebiker überholt. Bei der Kapelle haben wir uns dann wieder gesehen, war ein älterer Herr ü80. Er erzählte, dass er noch mit 50 Rennen gefahren ist. Bisschen nett gequatscht.

Meine Wand ist das hier https://www.quaeldich.de/paesse/steinbachtalsperre/profile/eifelauffahrt-von-der-talsperre/

Es gibt aber auch andere Wege hoch, nicht so steil dafür länger. Das nächste Mal werde ich einen anderen Weg nehmen, nicht weil ich mich drucken will sondern zum üben, da ich Ende des Monats eine RTF da hoch fahren will.
 
Ja, irgendwann schaffe ich es bestimmt. Als ich da am Schieben war hat mich ein Ebiker überholt. Bei der Kapelle haben wir uns dann wieder gesehen, war ein älterer Herr ü80. Er erzählte, dass er noch mit 50 Rennen gefahren ist. Bisschen nett gequatscht.

Meine Wand ist das hier https://www.quaeldich.de/paesse/steinbachtalsperre/profile/eifelauffahrt-von-der-talsperre/

Es gibt aber auch andere Wege hoch, nicht so steil dafür länger. Das nächste Mal werde ich einen anderen Weg nehmen, nicht weil ich mich drucken will sondern zum üben, da ich Ende des Monats eine RTF da hoch fahren will.
Mit Ü80 ist ebiken ok!
 
Gestern noch eine ganz kleine Runde mit den unbekannten Franzosen gemacht,
Es fährt sich schön, leider ist die Reifenfreiheit nahezu nicht vorhanden, zumindest zum den Sitzrohr..
Ich kann da max 20mm Reifen fahren😆
Und jaaa, das sind meine letzten, mehr habe ich nicht😅
Ansonsten, mit der 7fach Dura Ace fährt sich das ganze schön und recht schnell
Leider sind die Hoods an den Hebel nicht mehr gut, klebrig und rissig, da suche ich noch einen Ersatz, irgendeinen der passt😁
 

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09.06.2024

Am Sonntag war wieder eine Ausfahrt mit den Klassikern Lünen geplant. Tom deutete schon an das es etwas hügelig würde. Also nahm ich wieder meine rote Gazelle Formula von 1990 und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt an der Lippe. Wie immer wusste keiner wo es lang ging und wie lange die Tour würde. Das Wetter war besser als vorher gesagt. Vormittags war es bereits angenehm warm und die Armlinge konnten im Rucksack bleiben. Entgegen den Vorhersagen blieb es auch Nachmittags sonnig. Zu zehnt starteten wir kurz nach 11 Uhr.

Das Tempo war dieses Mal von Anfang an höher. An den ersten Anstiegen verlor ich aber weniger Zeit als sonst. Ich konnte die entstandenen Lücken dann meistens schnell wieder zu fahren. Zunächst fuhren wir Richtung Werne, bogen aber kurz vorher Richtung Norden ab. Dann ging es in einem Bogen um Werne herum bis nach Capelle. Richtung Nordwesten erreichten wir Lüdinghausen. Nach 40 km hatte ich schon knapp einen 22 km/h Schnitt auf dem Tacho stehen. Aber langsam ließen meine Kräfte etwas nach. In einem Bogen ging es nach Seppenrade, wo wir nach 50 km in einer Bäckerei Pause machten.

Nach der Pause schafften wir nur ein paar hundert Meter, bevor einer der Teilnehmer einen Plattfuß hatte. Dies blieb die einzige Panne während der Tour. Das Tempo war auf dem Rückweg noch etwas höher und ich hatte nach 10 km einen 23er Schnitt. Da gingen meine Kräfte aber schnell zur Neige. Vorbei an Olfen führte Tom uns Richtung Datteln. Wir hielten dann nochmal an für ein Gruppenfoto. Ich hatte da aber schon echt Mühe an der Gruppe dran zu bleiben. Kurz vor Waltrop trennte ich mich nach 70 km von der Gruppe und fuhr nun in meinem Tempo weiter. Ich beschloss einen möglichst kurzen Weg zu wählen. Hinter Waltrop fuhr ich ein Stück am Datteln-Hamm-Kanal entlang. Am Kraftwerk musste ich den Kanal dann verlassen. Ich fuhr weiter Richtung Lünen und musste dann auch ein Stück durch die Stadt fahren. Nach insgesamt 85 km erreichte ich den Startplatz an der Lippe. Hier traf ich sogar noch zwei Fahrer aus der Gruppe.

Fazit: es war eine richtig schöne Tour bei optimalem Wetter. Für mich ist das Fahren in der Gruppe momentan ein gutes Leistungstraining. Das ist anstrengend, macht aber trotzdem Spaß, weil ich jedes Mal merke das ich wieder ein Stück fitter bin. Der Zeitpunkt wo ich bis zum Ende der Tour bei der Gruppe bleiben kann rückt näher.

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