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Aber jetzt Cuxhaven ohne f schreibenr'eingemacht
... bis CUX
Altona
oh das Lobusch, in dem Laden hab' ich schon paar lustige Abende verbracht.Altona
Du bisabber kleinlich.Aber jetzt Cuxhaven ohne f schreiben
Ja ja die Schatten werden wieder längerKleine unspektakuläre Abendrunde ... Angenehme 23°C, windstill, nix los unterwegs ... herrlich ...
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Landy in der Abendsonne ...
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Is das an der " Strandperle" Strandbar
Woher kenn ich nur diese Bild mit dem Jimi. Ich meine ich bin da schon mal vorbei gefahren, muss irgendwo an der Lahn gewesen seinKleine unspektakuläre Abendrunde ... Angenehme 23°C, windstill, nix los unterwegs ... herrlich ...
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Landy in der Abendsonne ...
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Das wilde, rebellische deutschland!Kleine unspektakuläre Abendrunde ... Angenehme 23°C, windstill, nix los unterwegs ... herrlich ...
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Landy in der Abendsonne ...
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Da gibt es dann vielleicht aus eins. Das auf meinem Foto ist bei uns im Ort neben der Firmenzentrale vom Event-Technik-Anbieter Adam Hall ...muss irgendwo an der Lahn gewesen sein
schön zu sehen, dass du dich immer wieder zurückkämpfst. Wirft dir das Leben Steine in den Weg, machst du ne Graveltour draus.Heute das erste Mal seit meinem Unfall wieder auf dem Rad gesessen. Hab bei meinem Giant Peleton Lite Stadtrad von 1984 extra die vordere Bremse auf den rechten Hebel umgebaut. Die linke Hand hat noch nicht genug Kraft um fester zu bremsen. Lenker festhalten geht einigermaßen.
Von Dortmund-Hörde ging es zunächst nach Phönix-West und dann über den Bahndamm zum Phönixsee. Dann fuhr ich entlang der Emscher rüber nach Aplerbeck. Kurzer Halt am Wasserschloss Haus Rodenberg. Der Bergmann Bier Biergarten hatte zu. Vorbei am Rathaus führte mich der Emscherweg nach Sölde.
Vor dem Industriegebiet fuhr ich nach rechts. Die Schranke am Bahnübergang war offen. Danke Alex. Durch die Felder ging es dann an den Rand von Holzwickede. Hier führte ein Weg bergauf zum Emscherquellhof. Der Quellteich direkt daneben gilt als offizielle Emscherquelle. Der Teich wird von mehreren Rinnsalen gespeist, die unzugänglich in einem Waldgebiet liegen.
Neben dem Teich gibt es eine Fahrradreparatursäule. Echt praktisch. War sogar noch alles Werkzeug da. So lobe ich mir das. Den Rückweg fuhr ich dann durch Holzwickede und Sölde zurück nach Aplerbeck über kleine verkehrsarme Straßen. Von Aplerbeck nahm ich dann den direkten Weg zurück nach Hörde, mit Stop an einem Supermarkt. Nach Erledigung meiner Einkäufe ging es nach Hause, wo ich nach 25 km ankam.
Eine erste kleine Tour bei gutem Wetter und 25 Grad zeigte mir das konditionell deutlich mehr gegangen wäre. Allerdings spürte ich die linke Hand immer mehr. Mit Rennlenker fahren wäre momentan noch nicht wieder möglich. Da wäre der Druck auf die kaputte Hand einfach noch zu groß. Werde jetzt ein paar Tage Pause machen und zum Wochenende die nächste Tour starten.
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Aufgeben ist doch keine Option!schön zu sehen, dass du dich immer wieder zurückkämpfst. Wirft dir das Leben Steine in den Weg, machst du ne Graveltour draus.![]()
für viele Menschen leider schon, und zwar bei den einfachsten Hindernissen. Erlebe ich im Job leider viel zu oft, diese Einstellung.Aufgeben ist doch keine Option!
Ich erlebe das in meinem Beruf leider auch. Viele sind es nicht gewohnt zu kämpfen und sich durchzubeißen. Wettkampfsport in jüngeren Jahren kann da echt hilfreich sein.für viele Menschen leider schon, und zwar bei den einfachsten Hindernissen. Erlebe ich im Job leider viel zu oft, diese Einstellung.
oh ja, dem kann ich nur mehr als zustimmen. Verlieren lernen und trotzdem nicht aufgeben, hart arbeiten, ohne direkt die Belohnung zu bekommen, das sind Dinge, die man im Sport lernt. Geht leider immer mehr verloren. Deswegen schaue ich so gerne Olympia, sehe, wie die Sportler sich freuen, nachdem sie so lange auf diesen einen Moment hingearbeitet haben. Viele sehen nur den einen Lauf, Sprung, Wurf, das Spiel. Keiner sieht die vielen Tage, wo der Wecker sehr früh klingelt, damit man vor der Arbeit noch die erste Trainingseinheit hinbekommt, nach der Arbeit die zweite und man bei jeder Feier absagt, weil wieder Training ist oder man das Bier und die Schokolade ablehnt, sich schindet bis zum Blutgeschmack im Mund.Ich erlebe das in meinem Beruf leider auch. Viele sind es nicht gewohnt zu kämpfen und sich durchzubeißen. Wettkampfsport in jüngeren Jahren kann da echt hilfreich sein.