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unterwegs mit dem klassiker

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Gestern mit den Jungs auf einer 60er Frühstücksrunde,
es gab frische Waffeln und lecker Cappuccino.

Heute mit den Jungs eine 70er Runde und zum Mittagessen
wieder zurück.....beide Tage alles nur grau in grau.

So langsam vermisse ich schon die Sonne ein wenig.....
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das Gebäude wurde von unserem ehemaligen Vermieter Karl Hell entworfen, ebenso wie das "Bullhaus" am Wiener Platz, die IHK in Köln, ein paar Schulen mit viel Licht, und unser Miethaus. Supernetter Mann, im 19ten Jahrhundert geboren, zwei schlimme Kriege erlebt, und den Blick fürs Schöne nicht verloren.
 
08.11.2024

Am Freitag habe ich mein Giant Peleton Lite mit zur Arbeit ins Bergische Land genommen. Vor der Arbeit drehte ich eine kleine Runde über die alten Bahntrassen. Am Lenneper Bahnhof startete ich bei nur 5 Grad auf der Sambatrasse. Über die neue Brücke fuhr ich Richtung Bergisch Born.

Dort wechselte ich auf den Panoramaradweg nach Hückeswagen. Leider fehlt dort eine Brücke und ich schob die 18% Gefälle doch lieber. So richtig traue ich den alten Bremsen nicht mehr. Auf der anderen Seite ging es dann wieder hoch. Weiter ging es durch einen kurzen Bahntunnel und vorbei an der Wuppertalsperre nach Hückeswagen. Dort war eine riesige Baustelle und ich verwarf den Gedanken irgendwo einzukehren. Es war einfach zu laut und ungemütlich.

Also machte ich mich auf den Rückweg. Ich fuhr die gleiche Strecke zurück. Nach knapp 24 km stand ich wieder in Lennep am Bahnhof und verstaute das Rad im Auto. Die kleine Tour vor der Arbeit tat mir richtig gut und motiviert fuhr ich zur Arbeit.

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Heute mal wieder alles grau in grau.....morgens
mit Nebel, später dann immer mal wieder etwas
Regen. Habe mit den Jungs eine 85er Runde
gedreht und jetzt nach der zweiten Tasse Kaffee,
kehren die Lebensgeister wieder zurück.
Es wird langsam Zeit, wieder die Wintersachen
mal rauszusuchen.
 
10.11.2024

Am Sonntag fuhr ich mit dem Auto runter zur Ruhr. Mein Giant Peleton Lite hatte ich noch von der Tour am Freitag im Bergischen Land im Auto. Startpunkt war der Motorradtreff Syburg unterhalb der Hohensyburg. Geplant war Ruhr abwärts bis zum Kemnader See zu fahren. Am späten Mittag ging es los. Ich fuhr den Ruhrtalradweg entlang des Hengsteysee bis zum Sperrwerk. Hier überquerte ich die Ruhr und fuhr am Herdecker Ufer weiter bis zum Viadukt. Weiter ging es am Harkortsee entlang. Die Felsen oberhalb mussten vor wenigen Jahren noch aufwendig gesichert werden. Aber zum Glück war der Weg wieder freigegeben.

Schließlich erreichte ich Wetter das auf einer Halbinsel in einer Ruhrschleife liegt. Nur kurz musste ich die Ruhr verlassen. Kaum wieder an der Ruhr angekommen musste ich feststellen das die Radbrücke über die Ruhr gesperrt war. Aus der Umleitung wurde ich nicht so richtig schlau, und so nahm ich die Autobrücke, die nicht nur über die Ruhr, sondern auch über die Bahnschienen führte. Es gab keinen Weg zum Ruhrtalradweg. Dafür war eine Umleitung ausgeschildert, der ich folgte. Nach kurzer Zeit musste ich allerdings feststellen das mich die Umleitung Richtung Hagen und nicht zum Kemnader See führte. Also gab ich mein Ziel auf und fuhr nun Richtung Hagen.

Es ging zwar immer noch durchs Ruhrtal, aber von der Ruhr war zunächst nichts zu sehen. Dafür ging es schön ruhig durch die Felder. Trotz des trüben Wetters bei knapp 10 Grad war es mal wieder eine Tour zum genießen. Und genau das tat ich. Schließlich erreichte ich den Rand eines Industriegebiets. Ich fand einen Weg am Industriegebiet vorbei. Jetzt wurde es wieder landschaftlich schöner. Ich machte noch einen kleinen Abstecher zum Wasserschloss Wendringen. Hier waren viele Spaziergänger unterwegs. Also schnell ein Foto vor dem Schloss und dann zurück Richtung Ruhr. An einer Kreuzung stand eine kleine Holzhütte mit einem Eisautomaten. Verschiedene leckere Eissorten konnte man sich hier im 500 ml Becher ziehen. Ich hatte sogar passendes Geld dabei. Voller Vorfreude betrat ich die Hütte, nur um zu lesen das bei den großen Eisbechern kein Löffel dabei war. Also kein Eis. Enttäuscht verließ ich die Hütte. Memo an mich: auf der nächsten Radtour einen Löffel einpacken.

Weiter ging es Ruhr aufwärts. Der Radweg führte bergauf in einen Wald auf einem unbefestigten, matschigen Weg. Dieser wurde immer schmaler und schließlich zu einem Wanderpfad, aber immer noch als Radroute ausgeschildert. Hinter der Kläranlage kam ich schließlich in die Kaisbergaue. Vorbei am Kanuclub führte mich der einsame Weg entlang der A1 zurück zum Hengsteysee. Hier fuhr ich nicht auf dem Ruhrtalradweg, sondern parallel auf einer alten Bahntrasse. Leider war der Boden sehr matschig und voller Schlaglöcher. Dafür war hier deutlich weniger los als nebenan auf dem Ruhrtalradweg.

Nach 25,4 km kam ich wieder an der Imbissbude des Syburgers an. Das Wetter war immer noch trüb, aber es blieb trocken. Eine nette kleine Tour, die ich richtig genossen habe. Und Hauptsache ich war mal wieder an der Ruhr unterwegs.

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