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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute morgen kostete es schon einige Überwindung hinauszugehen und aufs Rad zu steigen. 4 Grad die bei starkem, böigem Wind sich wie 2 Grad anfühlten, teils leichter Nieselregen und die Aussicht darauf, das es später mehr regnen würde. Da aber alle Vorhersagen noch schlechteres Wetter für die kommenden Tage ankündigen, fuhr ich trotzdem los.
Am Ende waren es fast 63 km und 2 3/4 Stunden. Bringt immerhin 11 Punkte für den Winterpokal. 😊
Bilder von der Landschaft gibt es bei dem tristen Wetter heute keine. Lieber habe ich ein paar italienische Fahrzeuge am Wegesrand abgelichtet. Leider hinter Glas, aber doch soweit erkennbar.

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Seltene Ape „Faro basso“, was ich als alter Lateiner mit „Leuchtturm niedrig oder tief“ übersetzen würde. So bezeichnet man die Modelle mit dem Scheinwerfer unten.

Weitere Bilder von einer noch selteneren Ape und ein paar lustigen Vespas gibt es später, da leider gerade mal wieder das hochladen von Bildern nicht funktioniert. Passiert leider ab und zu mal.

Jetzt mache ich erstmal Frühstück.
 
Heute morgen kostete es schon einige Überwindung hinauszugehen und aufs Rad zu steigen. 4 Grad die bei starkem, böigem Wind sich wie 2 Grad anfühlten, teils leichter Nieselregen und die Aussicht darauf, das es später mehr regnen würde. Da aber alle Vorhersagen noch schlechteres Wetter für die kommenden Tage ankündigen, fuhr ich trotzdem los.
Am Ende waren es fast 63 km und 2 3/4 Stunden. Bringt immerhin 11 Punkte für den Winterpokal. 😊
Bilder von der Landschaft gibt es bei dem tristen Wetter heute keine. Lieber habe ich ein paar italienische Fahrzeuge am Wegesrand abgelichtet. Leider hinter Glas, aber doch soweit erkennbar.

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Seltene Ape „Faro basso“, was ich als alter Lateiner mit „Leuchtturm niedrig oder tief“ übersetzen würde. So bezeichnet man die Modelle mit dem Scheinwerfer unten.

Weitere Bilder von einer noch selteneren Ape und ein paar lustigen Vespas gibt es später, da leider gerade mal wieder das hochladen von Bildern nicht funktioniert. Passiert leider ab und zu mal.

Jetzt mache ich erstmal Frühstück.
Du bist ein harter Hund! :daumen:
Ich steige bei dem ekeligen Wetter heute nicht aufs Rad.
Reicht mir, wenn ich kommende Woche wieder täglich zur Arbeit radeln muss (bei uns ist Regen angekündigt). :(
 
Du bist ein harter Hund! :daumen:
Ich steige bei dem ekeligen Wetter heute nicht aufs Rad.
Reicht mir, wenn ich kommende Woche wieder täglich zur Arbeit radeln muss (bei uns ist Regen angekündigt). :(
Du bist aber auch nicht gerade verweichlicht, wenn Du bei dem angekündigten Wetter trotzdem mit dem Rad zur Arbeit fährst. 👍
 
Du bist aber auch nicht gerade verweichlicht, wenn Du bei dem angekündigten Wetter trotzdem mit dem Rad zur Arbeit fährst. 👍
Bei der Wahl zwischen "Radfahren bei Kälte und Regen" und "Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel" ziehe ich trotzdem noch erstgenanntes vor.
 
Bei der Wahl zwischen "Radfahren bei Kälte und Regen" und "Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel" ziehe ich trotzdem noch erstgenanntes vor.
+1

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötige ich zudem 15-20 min länger, als mit dem Rad und ich bin dann meistens mit den Gymnasiasten unterwegs.

Wobei ich als 3. Möglicherweise auch ins Auto steigen könnte.
 
Nachdem ich die Seite geschlossen und neu geöffnet habe, klappt es auch wieder mit Fotos. Also gibt es wie versprochen noch ein paar italienische Momente.

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Leider nur schwer zu erkennen, da die Scheiben stark spiegelten, aber hier steht tatsächlich eine Ape der ersten Version. Vorne noch ganz Vespa Roller und hinten eine kleine Ladefläche. Auch das silbergrünmetallic dürfte noch der original Lack sein. Selbst in Italien wird man davon nicht mehr viele zu sehen bekommen, außer vielleicht auf Oldtimertreffen von Piaggio Liebhabern.
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Kindervespen

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Vespa mit Strickpulli für den Winter. 😄

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Piaggio Mofas. Das erinnert mich an die Zeit als ich fünfzehn war. Meine Cousine hatte so ein Mofa. Ich selbst hatte ein Garelli Mofa das etwas getunt war, um nicht langsamer zu sein als mit dem Rennrad. 😁
 
+1

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötige ich zudem 15-20 min länger, als mit dem Rad und ich bin dann meistens mit den Gymnasiasten unterwegs.

Wobei ich als 3. Möglicherweise auch ins Auto steigen könnte.
Auto gibt es bei mir keines und ich wäre mit den Öffentlichen sogar ein paar Minuten früher da. ;)
Trotzdem lieber mit dem Rad. :)
 
15.11.2024

Da mein Wochenende bereits am Freitag begann, beschloss ich Vormittags zu Schauff nach Remagen zu fahren. Ich fuhr erst nach dem Berufsverkehr los und kam ganz gut durch. Bei Schauff probierte ich eines der neu gefertigten Mairag Trikots mit dem Schweizer Kreuz an. Leider fiel 3XL sehr klein aus. Ich bekam das Trikot gerade so zu. Schade. Jan erkundigt sich ob es das Trikot auch noch in größer gibt. Jan und ich quatschten noch gut zwei Stunden, bevor ich mich wieder auf den Weg machte. Jetzt stand eine Runde am Rhein an, denn ich hatte mein Giant Peleton Lite von 1984 im Kofferraum.

Am Anfang von Kripp parkte ich und lud das Rad aus. Es war sehr trüb und knapp 10 Grad, aber trocken. Nun suchte ich einen Weg zum Rhein, den ich durch Fragen auch fand. Gegenüber von Linz erreichte ich den Rheinradweg und fuhr Rheinaufwärts Richtung Bad Breisig. Kurz hinter Kripp erreichte ich die Mündung der Ahr in den Rhein. Die Brücke über die Ahr war nagelneu, aber man konnte immer noch Spuren des verheerenden Hochwassers vor ein paar Jahren sehen. Ich folgte weiter dem nun sehr holprigen Radweg Richtung Bad Breisig. Endlich in Bad Breisig angekommen, wollte ich weiter nach Andernach fahren. Dort war die Uferpromenade unverständlicherweise für Fahrräder gesperrt. Beim Versuch diese Sperrung zu umfahren landete ich auf der stark befahrenen B9. Keine Chance dort über die Straße auf den richtigen Radweg zu kommen. Nach etlichen Minuten gab ich entnervt auf und machte mich auf den Rückweg.

Ich fand eine ruhige Straße zwischen mehreren Baggerseen. Die war zwar auch etwas holprig, aber ganz gut zu fahren und leicht erhöht mit guter Weitsicht. Ich fuhr dann am Rande von Sinzig Rheinabwärts. Kurz vor der Ahr musste ich dann zurück direkt an den Rhein um die Ahr auf der neuen Brücke zu überqueren. Nun blieb ich am Rhein und fuhr weiter nach Remagen. An der Brücke von Remagen passierte ich das Brückenmuseum. Kurz danach stieß ich auch hier auf eine für Fahrräder gesperrte Promenade. Obwohl diese sehr breit war, war sie für Fahrräder gesperrt. Nicht wirklich Fahrrad freundlich. Nun folgte ich kleinen Straßen durch ein Wohngebiet, bevor ich die Straße nach Kripp erreichte. Nach über 2 Stunden und fast 23 km stand ich wieder am Auto und verstaute mein Fahrrad. Da ich langsam Hunger bekam, besorgte ich mir auf den Weg zur Autobahn in Ahrweiler noch etwas zu essen.

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