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unterwegs mit dem klassiker

Wieviel CO² erzeugt eigentlich ein Mensch so über seine übliche Lebensdauer?
Es gehört eigentlich nicht in diesen Faden, aber hier mal zwar keine direkte Antwort auf Deine Frage, jedoch ein kurzer Artikel, aus dem man viel schließen kann.
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Wenn wir es weiter erörtern möchten, sollten wir aber vielleicht lieber in den Kettenfaden ausweichen.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Wie schafft man es, das 35-fache eines Normalverbrauchers zu emittieren? Wie wurden die Daten ermittelt? Was fließt da mit ein?
 
Wie schafft man es, das 35-fache eines Normalverbrauchers zu emittieren? Wie wurden die Daten ermittelt? Was fließt da mit ein?
Da werden die Ärmsten mit den Reichsten verglichen, um den Kontrast möglichst krass zu machen 😉 ist er natürlich trotzdem.
Und ohne es jetzt nachgeschaut zu haben, tippe ich auf folgende Themen: u.a. Wohnraum, Konsum und Reisen. Besonders bei Themenfeld 1 und 3 sehe ich da viel Potential für massive Unterschiede.
 
Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
 
Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Es handelt sich hier um keine Statistik, sondern um einen journalistischen Beitrag der taz, zitiert in den ARD Nachrichten und basierend auf Daten der World Inequality Labs. Natürlich kann man alles hinterfragen und sehr oft tue ich das auch, insbesondere bei Aussagen von Politikern.
Was qualitativ hochwertigen Journalismus betrifft, und sowohl bei der taz als auch ARD gehe ich persönlich davon aus, vertraue ich durchaus auch mal auf die Arbeit dieser Leute. Warum auch nicht!
Irrtümer kommen dort natürlich auch vor, sind aber relativ selten, da gute Journalisten regelmäßig immer zwei unabhängige Quellen suchen, eine die eine bestimmte Aussage trifft, eine andere, die das bestätigt. Insgesamt halte ich den Wert für ziemlich glaubhaft, wenn man sich mal vor Augen führt, wie „Reiche“ im Regelfall leben.
 
Bei mir 30 km um Kuchen zu holen und somit die 200 km/Woche eingetütet.




Kuchen ist vom Cafe Schlich in Rheinbach. Sehr lecker!
Kleiner Insider Tipp:
Oben sieht man mein Rad an den öffentlichen Fahrradständern vorne an der Hauptstraßen. Dort abstellen ist aber etwas doof, wenn man mit dem Rennrad ohne Schloss unterwegs ist und den Kuchen in Cafe essen mag. Das Cafe hat jedoch noch einen Hintereingang, dort gibt es einen einfachen Fahrradständer, eine kleine Terrasse und Wintergarten. Man kann also auch mit Blick aufs Rad dort einkehren. Dazu einfach zur Kreuzung mit Ampel (also nicht zum Kreisverkehr) fahren, kurz davor rechts auf den Parkplatz und noch mal rechts um zum Hof durch zu fahren.
 
Bei mir 30 km um Kuchen zu holen und somit die 200 km/Woche eingetütet.




Kuchen ist vom Cafe Schlich in Rheinbach. Sehr lecker!
Kleiner Insider Tipp:
Oben sieht man mein Rad an den öffentlichen Fahrradständern vorne an der Hauptstraßen. Dort abstellen ist aber etwas doof, wenn man mit dem Rennrad ohne Schloss unterwegs ist und den Kuchen in Cafe essen mag. Das Cafe hat jedoch noch einen Hintereingang, dort gibt es einen einfachen Fahrradständer, eine kleine Terrasse und Wintergarten. Man kann also auch mit Blick aufs Rad dort einkehren. Dazu einfach zur Kreuzung mit Ampel (also nicht zum Kreisverkehr) fahren, kurz davor rechts auf den Parkplatz und noch mal rechts um zum Hof durch zu fahren.
80 oder 100 km jeden Tag sind nicht das Maß wonach man sich richten muss,es gibt ja noch andere Dinge die Tags prio haben
 
80 oder 100 km jeden Tag sind nicht das Maß wonach man sich richten muss,es gibt ja noch andere Dinge die Tags prio haben
Kommt drauf an, wie flott man unterwegs ist ;) Wäre ich deutlich schneller, würde ich das mit dem selben Zeitaufwand schaffen. Bin ich aber nicht, daher genügen auch 200 in der Woche 😊
Ansonsten ist es auch eine Frage dessen, wie viel vergnügen es einem bereitet. Bewegt wollen die Räder schließlich auch werden. Haben macht halt nicht so viel Freude wie Nutzen!
 
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