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unterwegs mit dem klassiker

Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich schätze, das kommt mit Privatverbrauch trotzdem nicht hin. Da muss wohl der ganze Privatbesitz mit eingerechnet worden sein, wie z.B. Betriebe und Werkstätten.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Es handelt sich hier um keine Statistik, sondern um einen journalistischen Beitrag der taz, zitiert in den ARD Nachrichten und basierend auf Daten der World Inequality Labs. Natürlich kann man alles hinterfragen und sehr oft tue ich das auch, insbesondere bei Aussagen von Politikern.
Was qualitativ hochwertigen Journalismus betrifft, und sowohl bei der taz als auch ARD gehe ich persönlich davon aus, vertraue ich durchaus auch mal auf die Arbeit dieser Leute. Warum auch nicht!
Irrtümer kommen dort natürlich auch vor, sind aber relativ selten, da gute Journalisten regelmäßig immer zwei unabhängige Quellen suchen, eine die eine bestimmte Aussage trifft, eine andere, die das bestätigt. Insgesamt halte ich den Wert für ziemlich glaubhaft, wenn man sich mal vor Augen führt, wie „Reiche“ im Regelfall leben.
 
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Bei mir 30 km um Kuchen zu holen und somit die 200 km/Woche eingetütet.




Kuchen ist vom Cafe Schlich in Rheinbach. Sehr lecker!
Kleiner Insider Tipp:
Oben sieht man mein Rad an den öffentlichen Fahrradständern vorne an der Hauptstraßen. Dort abstellen ist aber etwas doof, wenn man mit dem Rennrad ohne Schloss unterwegs ist und den Kuchen in Cafe essen mag. Das Cafe hat jedoch noch einen Hintereingang, dort gibt es einen einfachen Fahrradständer, eine kleine Terrasse und Wintergarten. Man kann also auch mit Blick aufs Rad dort einkehren. Dazu einfach zur Kreuzung mit Ampel (also nicht zum Kreisverkehr) fahren, kurz davor rechts auf den Parkplatz und noch mal rechts um zum Hof durch zu fahren.
 
Bei mir 30 km um Kuchen zu holen und somit die 200 km/Woche eingetütet.




Kuchen ist vom Cafe Schlich in Rheinbach. Sehr lecker!
Kleiner Insider Tipp:
Oben sieht man mein Rad an den öffentlichen Fahrradständern vorne an der Hauptstraßen. Dort abstellen ist aber etwas doof, wenn man mit dem Rennrad ohne Schloss unterwegs ist und den Kuchen in Cafe essen mag. Das Cafe hat jedoch noch einen Hintereingang, dort gibt es einen einfachen Fahrradständer, eine kleine Terrasse und Wintergarten. Man kann also auch mit Blick aufs Rad dort einkehren. Dazu einfach zur Kreuzung mit Ampel (also nicht zum Kreisverkehr) fahren, kurz davor rechts auf den Parkplatz und noch mal rechts um zum Hof durch zu fahren.
80 oder 100 km jeden Tag sind nicht das Maß wonach man sich richten muss,es gibt ja noch andere Dinge die Tags prio haben
 
80 oder 100 km jeden Tag sind nicht das Maß wonach man sich richten muss,es gibt ja noch andere Dinge die Tags prio haben
Kommt drauf an, wie flott man unterwegs ist ;) Wäre ich deutlich schneller, würde ich das mit dem selben Zeitaufwand schaffen. Bin ich aber nicht, daher genügen auch 200 in der Woche 😊
Ansonsten ist es auch eine Frage dessen, wie viel vergnügen es einem bereitet. Bewegt wollen die Räder schließlich auch werden. Haben macht halt nicht so viel Freude wie Nutzen!
 
Heute morgen kostete es schon einige Überwindung hinauszugehen und aufs Rad zu steigen. 4 Grad die bei starkem, böigem Wind sich wie 2 Grad anfühlten, teils leichter Nieselregen und die Aussicht darauf, das es später mehr regnen würde. Da aber alle Vorhersagen noch schlechteres Wetter für die kommenden Tage ankündigen, fuhr ich trotzdem los.
Am Ende waren es fast 63 km und 2 3/4 Stunden. Bringt immerhin 11 Punkte für den Winterpokal. 😊
Bilder von der Landschaft gibt es bei dem tristen Wetter heute keine. Lieber habe ich ein paar italienische Fahrzeuge am Wegesrand abgelichtet. Leider hinter Glas, aber doch soweit erkennbar.

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Seltene Ape „Faro basso“, was ich als alter Lateiner mit „Leuchtturm niedrig oder tief“ übersetzen würde. So bezeichnet man die Modelle mit dem Scheinwerfer unten.

Weitere Bilder von einer noch selteneren Ape und ein paar lustigen Vespas gibt es später, da leider gerade mal wieder das hochladen von Bildern nicht funktioniert. Passiert leider ab und zu mal.

Jetzt mache ich erstmal Frühstück.
 
Heute morgen kostete es schon einige Überwindung hinauszugehen und aufs Rad zu steigen. 4 Grad die bei starkem, böigem Wind sich wie 2 Grad anfühlten, teils leichter Nieselregen und die Aussicht darauf, das es später mehr regnen würde. Da aber alle Vorhersagen noch schlechteres Wetter für die kommenden Tage ankündigen, fuhr ich trotzdem los.
Am Ende waren es fast 63 km und 2 3/4 Stunden. Bringt immerhin 11 Punkte für den Winterpokal. 😊
Bilder von der Landschaft gibt es bei dem tristen Wetter heute keine. Lieber habe ich ein paar italienische Fahrzeuge am Wegesrand abgelichtet. Leider hinter Glas, aber doch soweit erkennbar.

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Seltene Ape „Faro basso“, was ich als alter Lateiner mit „Leuchtturm niedrig oder tief“ übersetzen würde. So bezeichnet man die Modelle mit dem Scheinwerfer unten.

Weitere Bilder von einer noch selteneren Ape und ein paar lustigen Vespas gibt es später, da leider gerade mal wieder das hochladen von Bildern nicht funktioniert. Passiert leider ab und zu mal.

Jetzt mache ich erstmal Frühstück.
Du bist ein harter Hund! :daumen:
Ich steige bei dem ekeligen Wetter heute nicht aufs Rad.
Reicht mir, wenn ich kommende Woche wieder täglich zur Arbeit radeln muss (bei uns ist Regen angekündigt). :(
 
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