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unterwegs mit dem klassiker

Guten Abend,

heute mit der Österreicherin 🇦🇹 unterwegs gewesen:

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🎼 Slow Train Coming (Bob Dylan)

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Rahlenbecker Tunnel:

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Ennepetal Innenstadt:

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Minigolfplatz Altenvoerde:

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Infos von der Velomotion-Seite:

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Gestern Voreifel, heute Vorgebirge. Der Verkehr dort war aber übel, schnell wieder weg auf die gute Seite des Gebirges.
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Die Schranke war wieder hier bei mir, Zug Strecke gut einsehbar. Ich habe trotzdem gewartet. Während ich so wartete, sind 6! Radfahrer (MTB, Rennrad, Trekking) einfach so drüber, als sei es das normalst der Welt. 🙄

Fahrer, die die Bahnlinie bei geschlossener Schranke überqueren werden inzwischen laut Reglement gnadenlos disqualifiziert. Haste also alles richtig gemacht. 👍

Es bringt ja auch nichts.
Das Peleton hinter Dir wird von der Rennleitung solange aufgehalten, bis der alte Abstand vor erreichen der geschlossenen Schranke wiederhergestellt ist. 🧐
 
Bei meiner Runde mit dem Swiss Cross gestern musste ich über vier Bahnübergänge. Die ersten drei waren jeweils gerade geschlossen als ich ankam. War schon fast traurig, das der vierte nicht auch zu war. 😅
Leider keine Fotos gemacht.
 
Fahrer, die die Bahnlinie bei geschlossener Schranke überqueren werden inzwischen laut Reglement gnadenlos disqualifiziert. Haste also alles richtig gemacht. 👍
Ich mach das ja immer, egal ob Schranke oder rote Ampeln, egal ob mit Rad oder zu Fuß (Auto fahre ich nicht). Mir egal was andere machen. War auch schon beim Laufen so, wo alle anderen bei Rot weiter liefen, hab ich halt brav gewartet. Das wird sich bei mir auch nie ändern. Kommt noch aus der Kindheit. Zur Grundschule musste ich immer über eine Ampel, dort hing ein Schild "Kindern Vorbild sein. Bei Rot stehen, bei Grün gehen!" Kriege ich nicht mehr aus dem Kopf, auch wenn weit und breit keiner ist 🤣
 
Gestern Voreifel, heute Vorgebirge. Der Verkehr dort war aber übel, schnell wieder weg auf die gute Seite des Gebirges.
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Die Schranke war wieder hier bei mir, Zug Strecke gut einsehbar. Ich habe trotzdem gewartet. Während ich so wartete, sind 6! Radfahrer (MTB, Rennrad, Trekking) einfach so drüber, als sei es das normalst der Welt. 🙄
Die meisten
können die Geschwindigkeit eines Zuges nicht einschätzen
 
Guten Abend,

heute mit der Österreicherin 🇦🇹 unterwegs gewesen:

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🎼 Slow Train Coming (Bob Dylan)

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Rahlenbecker Tunnel:

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Ennepetal Innenstadt:

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Minigolfplatz Altenvoerde:

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Infos von der Velomotion-Seite:

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Jetzt hast du fast von allen Nachbar Ländern ein RR
Sehe ich das richtig das ein Polski noch fehlt
 
Jetzt hast du fast von allen Nachbar Ländern ein RR
Sehe ich das richtig das ein Polski noch fehlt
Ja, Polen, aber auch Luxemburg fehlt.

Aus beiden fällt mir jetzt aber auch keine Marke ein.

Aber gut...dänische oder tschechische Marken waren mir auch nicht geläufig, bis mir der jeweilige Rahmen hier im Forum vor die Füße fiel.
 
Guten Abend,

heute mit der Österreicherin 🇦🇹 unterwegs gewesen:

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🎼 Slow Train Coming (Bob Dylan)

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Rahlenbecker Tunnel:

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Ennepetal Innenstadt:

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Minigolfplatz Altenvoerde:

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Infos von der Velomotion-Seite:

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Vor 40 Jahren war ich viel in Altenvoerde. Mein Vater hatte da ein Haus. Eine Zeitlang habe ich da sogar gewohnt, auf der Gustav-Bohm-Straße.
 
Ja, Polen, aber auch Luxemburg fehlt.

Aus beiden fällt mir jetzt aber auch keine Marke ein.

Aber gut...dänische oder tschechische Marken waren mir auch nicht geläufig, bis mir der jeweilige Rahmen hier im Forum vor die Füße fiel.
Kurz mal gesucht: eine Ausfahrt zum Kontakte knüpfen gibt es.
https://polonika.cc/en/
Einer wie du würde doch mit einem Rahmen von da zurück kommen 😃
 
Die Tage durfte mich mal wieder das Nishiki zur Arbeit bringen.
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Die Zeit um den Sonnenaufgang genieße ich besonders. Wenig auf den Straßen los, dafür sind die Vögel umso aktiver. Was da durcheinander gezwitschert wird, einfach nur schön anzuhören.
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Nachmittags waren die Vögel etwas zurückhaltender, dafür kam ein großer "Vogel" herunter. Es war nicht ersichtlich, wo der Notarzt benötigt wurde, dafür hatten ein paar Jungs von der BMX-Strecke was zum Gucken.
 

Anhänge

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    1,4 MB · Aufrufe: 12
Heute hab ich Höhenmeterjagd betrieben auf der anderen (linken) Weserseite zwischen Höxter und Bodenwerder. Erst Bosseborn (230), dann rüber zum Köterberg und zur Ottensteiner Hochfläche. Dazwischen immer wieder kleinere Zumutungen wie die lokal berüchtigte "Geländespalte" Elversen-Bremerberg: 60 hm Absturz 11% und dann mit bis zu 15% 70 m hoch
Anhang anzeigen 1599686Rechts dampft irgendein Steinbruch

Eine Entscheidung muss hier fallen:
Anhang anzeigen 1599685Fahr ich die fiesen restlichen 100 hm noch da hoch?
In 99% der Fälle entscheide ich mich dagegen, aber diesmal bin ich auch auf Erkundungstour für ne gemeinsame Ausfahrt, also (fast) alles an hm mitnehmen was geht.

Von oben der Blick auf meinen Nachbarort, die Kreisstadt Holzminden
Anhang anzeigen 1599684und die motorisierten, auch ein Grund für mich, diesen Punkt zu meiden.

Danach gehts krachend zurück an die Weser, und vom Örtchen Brevörde aus fahre ich gleich 2x auf die Ottensteiner Hochfläche. Der zweite Anstieg ist sogar überregional bekannt (auch wieder die Moppedfahrer), die Serpentinen hinter dem Ort (haben wir bei der Sonntagsausfahrt der FdG 6 WBL gefahren). Blick von ca. halber Höhe auf den Weserbogen bei Reileifzen:
Anhang anzeigen 1599683Nach dem restlichen Auf und Ab nach Bodenwerder dann doch noch ein paar hm auf meiner Seite des Flusses, die Rühler Schweiz
Anhang anzeigen 1599682Alle größeren Anstiege, fünf an der Zahl, haben um die 200 hm. Ich habe eine leicht modifizierte 12-30 Kassette montiert (für ein Elfer ein Dreizehner zwischen 12 und 14), deren Gangsprünge erträglich sind. Ist mir für ü10% angenehmer.

Gut durchgekommen, 116 km mit fast 1600 hm in fünf Stunden. Habe mich sofort im Heimatort vor unserem Schloss belohnt
Anhang anzeigen 1599681

Fazit: ohne rrrichtige Berge ists schwierig, vorne und hinten wär noch was drin gewesen. Aber ständig hoch&runter oder lange Pässe - was ist nun anstrengender?
Definitiv ständig rauf und runter. Wenn ich hier bei 100km 2000hm machen, bin ich wesentlich mehr fertig, als wenn ich einfach zwei Pässe fahre. Die meisten Pässe haben auch deutlich unter 10%, hier die kleinen Biester haben oft 15 oder auch 20%. Und wenn die nur ein paar 100m lang sind, meint man oft, ich kann das Ende ja schon sehen, da drück ich rüber.
 
Ja, Polen, aber auch Luxemburg fehlt.

Aus beiden fällt mir jetzt aber auch keine Marke ein.

Aber gut...dänische oder tschechische Marken waren mir auch nicht geläufig, bis mir der jeweilige Rahmen hier im Forum vor die Füße fiel.
Tschechien wäre doch Favorit und aus Dänemark gabs doch Banani, oder?
 
Gestern früh hing eine große Rauchsäule am Horizont. Sonne, Dunst und ein leichtes Lüftchen von Osten. Ich las die Zeichen, die da verhießen eine mächtige Radtour!

Durch Freising und Garching ging es südwärts. Ich wusste, das wird ein langer Tag und hielt mich nicht mit Fotos auf. Erstmal Strecke machen. Am Isarradweg in München kämpfte ich mich durch diverse Rauchwolken der anderen Art, um kurz darauf die Seidenstraße der Münchner Rennradler zu erreichen, die Strecke entlang der A95/A952 Richtung Starnberg! Als ich noch in M wohnte, war das auch für mich eine häufige Wochenendtour. Schon ein paar Jahre her...
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Der See ist wirklich schön: kaltes, klares Wasser, durch das man den kiesigen Grund sehen kann, grüne Hügel ringsum, in der Ferne die Alpen mit Zugspitze!
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Dort angekommen ging es auf der Westseite über einen gravelmäßigen Uferradweg weiter Richtung Berge.
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An der Südspitze angekommen ging es asphaltiert das Ostufer wieder rauf.
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Einige einsame Kiesstrände laden zu pausieren ein.
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Ich war froh, die Arschrakete montiert zu haben: Musste mich zwischenzeitlich einiger Klamotten entledigen.

Der Rückweg auf ähnlicher Strecke war dann durch den Wechsel der Landschaften, Voralpenland, Großstadt, Schotterebene relativ kurzweilig und ich schaffte es vor Einbruch der Dunkelheit wieder heim. Insgesamt waren es 207km. Für mich der längste Tag im Sattel bis jetzt. Schultern und Knie schmerzen noch etwas, aber ein bisschen konnte ich heute glücklicherweise schon wieder radeln...

Schönes Wochenende! ✋
 
Tschechien wäre doch Favorit und aus Dänemark gabs doch Banani, oder?
Favorit kannte ich lange nur die Komponenten, die man z.B. oft an Diamant-Rädern fand. Aber stimmt, Du hast recht, gibt es auch als Radmarke. Wenn man mich aber nach einer tschechischen Marke gefragt hätte, hätte ich da nicht dran gedacht.

Banani sagt mir gar nichts.

Meine Tschechin 🇨🇿 ist ein Širer

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und meine Dänin 🇩🇰 ein Harthiner:

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Beide Marken kannte ich aber, wie gesagt, vorher nicht.
 
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