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unterwegs mit dem klassiker

Duomatic ist ein Name von F+S, genauso wie Torpedo. Bei S-A muss das natürlich anders heißen. Der Begriff "Duomatic" hat sich aber hierzulande als Synonym für schalterlose Zweigangschaltung eingebürgert, genauso wie für andere Artikel Tempo, Föhn oder Tesa.
Aber da sind schon ein paar abgefahrene Kisten dabei.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Dann kenn ich schon mein nächstes Projekt, wenn alle anderen abgeschlossen sind:D
Ich frag gleich mal im Suche thread
 
Ich bezog mich auf Edith...

Aber wir sprechen beide über dieses Retrodings mit den vielen Löchern in der Aluflasche am Lenker?

Moin,

ich habe mich dann entweder missverständlich ausgedrückt, oder aber du hast meine Link nicht im zusammenhang mit meinem Edit gesehen.

Ich hatte ja die Nabe verlinkt, dann aber erst festgestellt das es eine Duomatic ist. Deswegen der Edit. Dort wollte ich sagen, das es eine Nabe mit Handschalter bestimmt auch in dieser Einbaubreite (der verlinkten Nabe) gibt.

Ich denke jetzt haben wirs wieder!?

:bier:
 
Gestern bei schönem Wetter noch mal die schmerzenden Glieder wachgerüttelt.Wieder einige Höhen erklommen und das mit berggerechter Übersetzung.
Das Rickert macht unglaublich viel Spaß mit sienen dazugewonnenen moderneren Komponenten.Und mit 53/11 muss ich mir bei rasanter Talfahrt doch mal bessere Bremsgummies zulegen..............,wird manchmal eng an den Weggabelungen :confused:
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Der Isotonische Nachtisch darf natürlich auch nicht fehlen :D

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Nice nice nice
Rahmenfarbe auf flaschenfarbe abgestimmt. Ich tendiere zum Jever grün.

Jetzt aber mal wieder etwas Blaues. Abstimmungsrollen für den hoffentlich sonnigen Marathon in Koblenz. Für alle Anwender: die Edelstahl Schaltrolle der Dura Ace EX gehört nach "oben" - danke disraeli gears uk !

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Heu und Gerste duften -
 
.... Der Begriff ... hat sich aber hierzulande als Synonym... eingebürgert, genauso wie für andere Artikel Tempo, Föhn oder Tesa.
...
Nicht nur off-Topic sondern schon off-Forum, aber das will ich wissen: Föhn ist ein Markenname? Das wusste ich nicht. Wie heißen die Dinger denn dann ordnungsgemäß?
 
Haartrockner ist mir zu profan gewesen. Ich dachte da kommt jetzt nach Patent soundso "Warmluftverwirbelungstrocknerapparat" oder Ähnliches...
 
Habe mir grad den link angeschaut. Schöne Räder. Weiß jemand was das für eine Hinterradnabe ist? Wurde der Rahmen aufgebogen auf 135 passend für Getriebnaben? Ich sehe gar keinen Schalthebel. Kann des Rätsels Lösung jemand auflösen. Danke
Da Deine Frage eigentlich noch nicht genau beantwortet wurde, kommt hier die Auflösung: Ich habe ja auch ein Pashley Guv'nor und kann Dir daher sagen, dass es sich hier um die serienmäßige X-RD 3 mit 70 mm-Trommelbremse und 117 mm Einbaubreite handelt. Das Pashley Guv'nor selber hat 122 mm Einbaubreite, was ganz praktisch ist, weil man dann die (erforderlichen) Verdrehsicherungen auf der Innenseite der Ausfallenden montieren, und außen (nicht serienmäßige) Kettenspanner für nach hinten offene Ausfallenden montieren kann.
Ich bin mit der Sturmey-Archer-Nabe nicht so richtig glücklich; trotzdem ich immer "sinnig" (mit minimalem Rücktreten) schalte, hatte sie auch schon mal einen "Betriebszustand", in dem ein eigenartiges schnarrendes Geräusch auftrat, als ob eine Sperrklinke nicht mehr unter Federdruck wäre. Ich wollte das Rad schon nach Hause zurückschieben, weil es wirklich sehr "kaputt" klang, aber mit einen bißchen Hin- und Herschalten hat es sich dann irgendwie wieder gegeben. So etwas bin ich von meinen Sachs-Naben her nicht gewohnt ... :(
Insofern würde ich Dir im Zweifelsfall eher zur SRAM Dreigang mit Trommelbremse raten, mit 118 mm Einbaubreite - die ist robust und zuverlässig. Heute gibt es sie nur noch in der lackierten Version mit Aluhülse und Stahl-Hochflansch neu, aber mit etwas Glück findet man auch ein Sachs-Exemplar mit Vollaluminium-Nabenhülse ...
 
Warum haben gewisse Automobilfirmen eigene Service/Pannenfahrzeuge? Damit sie nicht in der ADAC-Statistik auftauchen:)

Ich kann mir vorstellen, dass die Singer's im Team angetreten sind.
 
Könnte man den Rahmen denn auch auf 135 aufbiegen? Falls nicht würde ich auf eine Sturmey Archer 5fach gehen mit Freilauf. Zeitgleich würde ich mir Canti Sockel anlösten lassen. Jetzt schau ich mir mal das Pashley Guvnor an. Danke für Deine sachdienlichen Hinweise.

Da Deine Frage eigentlich noch nicht genau beantwortet wurde, kommt hier die Auflösung: Ich habe ja auch ein Pashley Guv'nor und kann Dir daher sagen, dass es sich hier um die serienmäßige X-RD 3 mit 70 mm-Trommelbremse und 117 mm Einbaubreite handelt. Das Pashley Guv'nor selber hat 122 mm Einbaubreite, was ganz praktisch ist, weil man dann die (erforderlichen) Verdrehsicherungen auf der Innenseite der Ausfallenden montieren, und außen (nicht serienmäßige) Kettenspanner für nach hinten offene Ausfallenden montieren kann.
Ich bin mit der Sturmey-Archer-Nabe nicht so richtig glücklich; trotzdem ich immer "sinnig" (mit minimalem Rücktreten) schalte, hatte sie auch schon mal einen "Betriebszustand", in dem ein eigenartiges schnarrendes Geräusch auftrat, als ob eine Sperrklinke nicht mehr unter Federdruck wäre. Ich wollte das Rad schon nach Hause zurückschieben, weil es wirklich sehr "kaputt" klang, aber mit einen bißchen Hin- und Herschalten hat es sich dann irgendwie wieder gegeben. So etwas bin ich von meinen Sachs-Naben her nicht gewohnt ... :(
Insofern würde ich Dir im Zweifelsfall eher zur SRAM Dreigang mit Trommelbremse raten, mit 118 mm Einbaubreite - die ist robust und zuverlässig. Heute gibt es sie nur noch in der lackierten Version mit Aluhülse und Stahl-Hochflansch neu, aber mit etwas Glück findet man auch ein Sachs-Exemplar mit Vollaluminium-Nabenhülse ...
 
Könnte man den Rahmen denn auch auf 135 aufbiegen?
Zum Aufbiegen von (Stahl-)Hinterbauten gibt es hier im Forum sehr unterschiedliche Ansichten - ich bin (nicht als Einziger) der Meinung, dass man das nur innerhalb gewisser Grenzen tun sollte (z. B. von 126 auf 130 mm, aber dann nicht auf 135 mm), und wenn, dann auch nur mit Sorgfalt und Umsicht.
Falls nicht würde ich auf eine Sturmey Archer 5fach gehen mit Freilauf.
Das halte ich in dem Fall ganz klar für die bessere Lösung - so lange es (noch) Naben mit passender Einbaubreite gibt, würde ich immer erst mal versuchen, die Nabe dem Rahmen anzupassen, nicht umgekehrt.
Jetzt schau ich mir mal das Pashley Guvnor an. Danke für Deine sachdienlichen Hinweise.
Die Dinger haben (generell bemerkt) schon ein sehr spezielle Geometrie, mit den den sehr flachen Lenkkopf- und Sitzrohrwinkeln, und vor allem dem extrem hoch angeordneten Tretlager (33 cm, jedenfalls bei meinem 62 cm-Rahmen ...) - dafür kann man dann aber auch beliebig lange Kurbeln fahren (das Rad auf den Bildern oben scheint ja auch mit einer (häßlichen modernen) 175 mm-MTB-Kurbelgarnitur ausgerüstet zu sein).:)
Es gibt anscheinend doch relativ viele Leute, die mit diesen Rädern "ernsthaft" und gerne fahren (mich natürlich eingeschlossen ;)), auch Touren - ist also nicht nur eine urbane "Hipster-Schleuder" für die drei Kilometer zum Starbucks ...
Und noch eine Warnung: Die Engländer verbauen da serienmäßig schöne geschmiedete Nitto 'Technomic'-Vorbauten mit 26,0 mm Klemmungsdurchmesser (steht auch auf dem Schaft) in Kombination mit 25,4 mm-Lenkern (von Humpert), ohne Beilagen - das finde ich schon eine Sauerei, die sich ein seriöser Hersteller eigentlich nicht erlauben sollte. Der Nitto ist zudem für meinen Geschmack (und auch für den entsprechenden historischen Radtyp) unsinnig lang, deswegen habe ich ihn gegen einen 80 mm-Vorbau (von Humpert) getauscht. Damit läßt sich mein "Weißer Wal" dann doch besser dirigieren, und der Nitto kommt zusammen mit einem 26,0er Cinelli-Lenker an ein Rennrad, wo er hingehört ... ;)
 
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