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unterwegs mit dem klassiker

Also eigentlich kein Vorteil gegenüber einem Rennbügel.
Dein Lenker sieht in der Tat ergonomischer aus. Aber auch sehr breit. Das kann im Gelände entscheidende Nachteile haben.

Die Breite kann auch ein Vorteil sein - je nachdem.
Fehlende, entspannte Oberlenkerhaltung kenne ich vom Moustache:

Das geht dann nur fuer kurze Strecken oder mit sehr kurzem Vorbau. Oder eben, wenn man ein eigentlich zu kleines Rad nutzbar machen will.

Das Fazit meiner Frau zum Midge ist ganz interessant (sie hatte zuvor einen Besenstiel mit Hoernchen):
Keine der 3-4 Positionen ist deutlich komfortabler als zuvor. In Summe ist das Rad aber jetzt komfortabler! Wohl weil jetzt haeufiger gewechselt werden kann.
Ich denke auch - ein Rennbuegel wuerde Aehnliches leisten. Es ist dann letztlich die Frage, ob man die Breite haben will oder nicht.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich musste den Sattel auch erstmal um 3 cm vorschieben, das heißt austauschen, weil beim vorher draufen Flite Max das Gestell nicht lang genug war, um noch einen cm für die Bagmanklemmung herzugeben.
Aber sonst ist mein Lenker in der Tat wie ein tief gezogener Moustache zu verstehen.
 
Gestern mein Bioracer wieder artgerecht eingesetzt, den 200-er zur Zitadelle von Namur probegefahren:

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Vor allem auf der Hochebene im ersten Viertel war es sehr windig, es ging langsam voran. Aber hinter Namur alles wieder wettgemacht. De Wirt der 2. Kontrolle erinnerte sich sogar noch wie kalt es war bei der 2013-er Variante ;).
 
Wie wollt Ihr unterwegs essen, Reis schon mal gar nicht, so viel Zeit haben wir doch nicht bei unserem Tempo.
 
Nix Chinese, Fixiepiloten kommen auch mit einer Dose Fisch und einem Block Käse über den Tag.
 
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