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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich war unterwegs mit dem crosser. Schön kalt das ganze.
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So nachdem ich mein "neues" Raleigh bei Sonnenschein fahren wollte und sich die Nebel bei uns gar nicht zu lichten bereit waren musste das Reiserad ans Werk.
Das dort montierte Licht räumt mir wenigstens eine Chance ein den Ausflug heil zu überstehen.

Es war aber schon am Sandplacken kalt und neblig:

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Etwas weiter oben wurde es auch nicht besser:

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Ich hatte zwar gehofft auf dem Gipfel die Sonne zu sehen aber das war auch nichts.

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So blau war es nicht.....echt:

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Puh wieder at home stelle ich fest.
Es war kalt...saukalt....trotzdem stinken die Bremsbeläge.
:D


........und ich ......:confused:

Mille - Greetings

@L€X
....auf dem Weg zur Dusche......
;)


EDITh fragt noch ob es eigentlich "Winterreifen" in 622/23 gibt.
So ein Unsinn aber auch wo ich doch Regenreifen fahre :D:

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Zuletzt bearbeitet:
In MUC war ich noch nicht. Hab auch eigetnlich gar keine Lust drauf. Im Domhof zu FS ist ja nicht so viel Platz, da isses gemütlich.
 
Hier waren es heute auch nur 3°C, aber da wir 8 Mann waren, konnte man sich gut motivieren. Um mich rum allerdings nur Carbon und 11fach. Ich hatte nicht nur das älteste Rad, ich war auch der älteste Fahrer. ;) Trotzdem gingen die 92 km in 3h rum wie im Fluge.
 
Mitm GT. Stahl, aber kein Renner. Quasi Probefahrt für den Winteraufbau als Alltaxarbeitsrad. Fährt gut, iat aber nix für lange Touren. Meine Hände sind jetzt noch taub von den Erschütterungen und dem MTB-Lenker, der so schlecht eigentlich nicht ist. Besser als der Besenstiel, der vorher drauf war, aber 5 Stunden halt ichs damit nicht aus.
Von dem Klassiker (1992er Karakoram mit "Inferno"-Lackierung) gibts noch keine Bilder im Winteraufbau. wirds wahrscheinlich auch nicht, die Bleche und Lampen kommen nach dem Winter wieder ab. so siehts normalerweise aus:
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Brrrrrr, diese Kälte. Eigentlich sollte es heute eine besonders lange Tour werden, aber gestern war Adventsmarkt im Dorf und so mancher Glühwein wollte unbedingt getrunken werden. Und so kam es, dass die Nacht im kuschlig warmen Bett länger ausfiel als geplant. Mit leichtem Haarweh (ein Glühwein war wohl schlecht) lief ich gleich dem schwanzwedelnden inneren Schweinehund über den Weg, der die Gelegenheit roch und diesmal leichtes Spiel hatte. Na, gut, dachte ich, heute kommst Du zu Deinem Recht, wir fahren nur ins Cafe. Dort waren wir dann in bester Gesellschaft:

schweinehund_im_cafe.jpg

(aus dem Bilderbuch Schwi-Schwa-Schweinehund von Karoline Kehr)

Jetzt ist der Schweinehund zufrieden und folgsam und hilft mir, den Keller aufzuräumen. :)
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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