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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
auf Bild 2 steht die Kurbel anders (übrigens auf beiden Bildern nicht ganz Forumskompatibel) und der Frontscheinwerfer ist nicht waagerecht:D:p

ach ja, Geländerpfosten bei 1 am Vorderrad, bei 2 am Hinterrad:rolleyes:
 
Scharf gesehen bix, ähnm steelbike, strenggenommen ist an dem Rad nur wenig kompatibel, da es aus dem Jahr 1992 stammt und allenfalls geduldeter gast ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
crispinus schrieb:
Scharf gesehen bix, ähnm steelbike, strenggenommen ist an dem Rad nur wenig kompatibel, da es aus dem Jahr 1992 stammt und allenfalls geduldeter gast ist.
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Na ja dieses Forum wurde ja 2008 gegründet, das müßte ja streng genommen heute Rennräder bis 1997 und Youngtimer (das Thema kam später) bis 2003 gelten.:confused:

Mir egal, von mir aus lege ich mir auch ein Vorkriegsrad zu, nur um der kuscheligen Runde hier bleiben zu dürfen!:bier:

Gruß,

Axel;)
 
Schon vergessen? - Nein, es war heute:

de3.jpg

Ich verwende gerade ein erstaunliches Produkt
Dr Wack Chemie stellt es her und die Produktlinie heißt f100

davon das Pflegeöl verneble ich nach der Radwaäsche auf die meistexponierten teile des Rades: Tretlager, Ausfaller, Steuerkopflager. Das Zeug bildet einen zähen Film, dem der Regen nichts anhaben kann und der leicht opak wird. Ein wenig wie Wachs, aber überhaupt nicht fest, eher ein mattes, haftendes Öl , das auch "kriecht". Finde ich sehr gut, weil es eben mit Feuchttüchern ganz leicht wieder abgeht und der schmutz dazu.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
chassaelle schrieb:
trockenschmierstoff für die kette, das klingt ja fast zu schön, oder?
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Scheint aber zu funktionieren, wie diverse Tests in der Praxis und auch im Labor ermittelt haben. Ich hab das Finish-Line Teflonpräparat im Einsatz. Damit habe ich weniger Glibber auf der Kette, und vor allem auf den Röllchen. Allerdings kostet die 240ml Flasche dieser Wunderbrühe, so viel wie eine neue Kette. ;)
 
Steff_N schrieb:
Scheint aber zu funktionieren, wie diverse Tests in der Praxis und auch im Labor ermittelt haben. Ich hab das Finish-Line Teflonpräparat im Einsatz. Damit habe ich weniger Glibber auf der Kette, und vor allem auf den Röllchen. Allerdings kostet die 240ml Flasche dieser Wunderbrühe, so viel wie eine neue Kette. ;)
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Finish line ist Mist, dasa quietscht nur. Da nehme ich nur Cross country von denen, das sieht nicht so sauber aus, ist aber Ewigkeiten ruhig. Dieser ganze Teflon, Keramik und Nano-Kram ist nur Marketing. Hab noch keins davon gesehen, was gut ist. PS: die oben gezeigten haben ein extra gutes Schmiermittel für E-Bikes, da die Ketten dort sehr großen Belastungen ausgesetzt sind. Kein Wunder, die Dinger fahren bis zu 25 km/h.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Finish line ist Mist, dasa quietscht nur. Da nehme ich nur Cross country von denen, das sieht nicht so sauber aus, ist aber Ewigkeiten ruhig. Dieser ganze Teflon, Keramik und Nano-Kram ist nur Marketing. Hab noch keins davon gesehen, was gut ist. PS: die oben gezeigten haben ein extra gutes Schmiermittel für E-Bikes, da die Ketten dort sehr großen Belastungen ausgesetzt sind. Kein Wunder, die Dinger fahren bis zu 25 km/h.
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E-Bikes... kommt drauf an wo der motor sitzt und das Momente wirkt... E-Motor in de Hinterradnabe oder Vorderradnabe: weniger Last auf der Kette als ohne Motor... sitzt der Motor in der Kurbel, möglicherweise ein größeres Moment... jedoch denke ich, dass das Moment bei E-Motoreinsatz an der Kurbel besser verteilt, bzw. gleichmäßiger ist, sodass die Belastung auch nicht viel größer sein sollte...

Und, was sind schon 25km/h... o_O
 
25 km/h ist kein Maß für die Belastung. Der Zug an der Kette ist entscheidend und das Schaltverhalten des Nutzers (nimmt er wirklich Kraft raus und wartet, bis der Motornachlauf aussetzt, um zu schalten?). Motor am Tretlager ist also Hinsichtlich der Belastungen im Antriebsstrang Mist.
Motor im Hinterrad bedeutet Kettenantrieb vor dem Motor - keine zusätzliche Belastung. Es ist sogar eher zu erwarten, dass die Belastung tendenziell geringer wird, weil durch die Motorunterstützung die Pedalkraft bei gleicher Fahrleistung nicht so groß sein muss.
Dass ein Moment beim Motor im Tretlager besser verteilt sein soll, darunter kann ich mir nix vorstellen. Das Moment soll doch nicht erst durch das ganze Fahrrad wandern, sondern dort entstehen, wo es gebraucht wird.
Das kann maximal auf die Gewichtsverteilung einen Einfluss haben. Aber dann kommt es auch noch darauf an, wo der Akku sitzt und wie groß (=schwer) er ist.
 
Abgesehen von Öl und E-Motoren - was tut ihr, wenn ihr an solchen kalten Tagen mit dem Klassiker unterwegs seid, in Eure Trinkflaschen?
 
Bonanzero schrieb:
Dass ein Moment beim Motor im Tretlager besser verteilt sein soll, darunter kann ich mir nix vorstellen.
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In der Nabe treibt der Motor das Rad direkt an, muss also den vollen Drehzahlbereich des Hinterrads abdecken. Am Tretlager läuft das ganze über's Getriebe, sprich Schaltung, d.h. die Drehzahl bleibt in engeren Grenzen, das optimale Drehmoment des Motors wird ensprechend besser genutzt.
 
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