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unterwegs mit dem klassiker

Ich denke die Liberalen haben hier alles unterwandert. Kein Gruppenzwang mehr, keine Katalogaufbauten mehr , mehr Alu und Plaste als Stahl, falsche Einspeichungen und Bremskabelverlegungen. Manche debattieren schon über "rechts vorne". Der Zerfall...

Schaut sie euch an diese "individuellen Mischaufbauten" - an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Re: unterwegs mit dem klassiker
x-berg schrieb:
....... Manche debattieren schon über "rechts vorne". Der Zerfall...
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:D:D:D:D:D:D:D:D:D​
 
Bonanzero schrieb:
Der Schwarzwald ist die falsche Seite der Vogesen?
In letzter Zeit komme ich nicht mehr mit bei einigen Konversationen. Dabei sind wir doch das konversative Spektrum der Gesellschaft. Dacht ich immer.
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Entschuldige @Bonanzero , es sind ja nicht nur Rheinländer hier .....

Schäl Sick (rheinisch für „scheele/falsche Seite“) ist ein im Rheinland heute noch geläufiger Ausdruck für die aus Sicht des Betrachters andere, das heißt „schlechte“ oder auch „falsche Seite“ des Rheins.
 
Endlich Urlaub und die Chance ein paar Meter zu fahren. Ich fahre ja noch nicht so lange, also effektiv der zweite, dritte Ausritt auf einem Stahlrenner, so dass ich mich noch im Flachland bewege. Der Havelradweg ab Birkenwerder war ein Traum und am Donnerstag menschenleer. Nachdem ich nach der Hälfe den Rückweg antrat, merkte ich etwas fehlt- richtig der Wind von hinten. Ich zwang mich nach unten in den Lenker und lernte, auch das geht, gute Sache diese Rennbügel. Vorwarnung: Ich fahr Eggbeater, hab ne Klingel, eine MTB- Satteltasche und eine Ventilkappe
vergessen. :rolleyes:
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Der heute stattfindende Viennacitytriathlon und bestes Wetter,
in Kombination mit einem Samstag, schränken meine gewohnte Hausrunde doch sehr ein.

Da hilft nur eines, einen ruhigeren Orth suchen ... ;)
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Brückenfisch oder Fischbrücke :D ?

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Ein Stück Schloß Orth ...

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... der Rest davon :D

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Immer der Nase nach ....

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Na, das ist einmal ein origineller Name für den Biketreff :daumen:

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Mein braves Stahlroß ...:cool:

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Im Porträt :p

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Über Stock und Stein ...

- gestaltete sich die heutige 80km Runde - schön war's :daumen:
 
Wer wollte hier nochmal Mäh machende Tiere hier gestern? Bitteschön!
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Heute das Ross 500hm bergan gequält (naja..eigentlich eher mich…), aber die Aussicht war schon ganz schön dann!
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Und der Weg ins Tal auch :)
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Außerdem ist mir aufgefallen, dass man viel mehr von anderen Rennradlern gegrüßt wird, wenn man den (6% immerhin!) Berg rauf schnauft als in der Ebene. Solidarisches Mitgefühl wahrscheinlich :D
 
Zuletzt bearbeitet:
balsterboy schrieb:
Endlich Urlaub und die Chance ein paar Meter zu fahren. Ich fahre ja noch nicht so lange, also effektiv der zweite, dritte Ausritt auf einem Stahlrenner, so dass ich mich noch im Flachland bewege. Der Havelradweg ab Birkenwerder war ein Traum und am Donnerstag menschenleer. Nachdem ich nach der Hälfe den Rückweg antrat, merkte ich etwas fehlt- richtig der Wind von hinten. Ich zwang mich nach unten in den Lenker und lernte, auch das geht, gute Sache diese Rennbügel. Vorwarnung: Ich fahr Eggbeater, hab ne Klingel, eine MTB- Satteltasche und eine Ventilkappe
vergessen. :rolleyes: Anhang anzeigen 337728
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die Kettler MTB Tasche hatte ich auch mal!
Kein Grund zur Scham.

Irgendwann riß die Schlaufe. Lustiges Teil
 
War auch wieder unterwegs. Im Rahmen einer RTF in Schwelm ging es durchs Bergische Land mit einigen Höhenmetern. Da der Pannenteufel immer wieder zuschlug und mir nach und nach sämtliche Ersatzschläuche perforierte (ohne das ich den Grund dafür im Reifen oder der Felge entdecken konnte) fuhr ich nur die 71er Strecke, wovon ich die letzten 7 km schieben durfte. :rolleyes:
Zum Glück war es warm und Nachmittags auch sehr sonnig.

Einen kleinen Abstecher machte ich am Anfang runter zur Wupper, zum Wülfingmuseum.
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Nicht nur an der Ruhr gab es viel Industrie, auch an der Wupper zwischen Radevormwald und Wuppertal siedelten sich viele Firmen schon im 18. Jahrhundert an. Die Firma Wülfing stellte Tuche her. Wupper abwärts konnte man dann sehen in welcher Farbe gerade gefärbt wurde. ;)

Nach einigem auf und ab ging es dann über die Staumauer der Bevertalsperre.
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Ein beliebtes Naherholungsgebiet im Bergischen Land bei Wanderern, Radfahrern, Bikern, Seglern und Surfern.

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Pfadfinder sind schon ein merkwürdiges Völkchen. Zelten die doch glatt auf dem alten Friedhof der Kirche von Egen. Neben den Zelten sind die alten Grabsteine. :eek:

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Landschaft hat das Bergische Land jede Menge. So weit das Auge blickt.

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Auch Talsperren gibt es jede Menge. Hier die Ennepetalsperre. Die ersten Trinkwassertalsperren entstanden im 19. Jahrhundert im Bergischen. Ob man es glaubt oder nicht, das Bergische Land litt früher unter Wasserknappheit.

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Keine Ahnung wonach die hier gegraben haben. Wertvoll kann es nicht gewesen sein. Das Bergische Land ist heute eher eine arme Region.
Aber man kann schön Radfahren. :bier:
 
Chris-AC schrieb:
Nochmal mit 'nem Klassiker unterwegs, und dann auch noch auf einer Klassiker Strecke:
Tilff Bastogne Tilff - also die Amateur-Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich.

Leider nur ein Mistiges Handybild:

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Allerdings - ich muss zugeben - heute "nur" die 150 km Runde mit nur 2700 Höhenmetern.
Und bei den Pedalen habe ich gepfuscht ;-)
Ich habe nämlich keine warmen Schuhe für Haken-Pedale - daher heute mal ausnahmsweise mit Klickies an diesem Rad.

Ausser der Gruppe mit meinen Kumpels und mir nur noch 2 andere Stahlräder gesehen, einen Pinarello Youngtimer und ein "Virenque"-Peugeot in Blau-Gelb (wie ihn @zaunk auch hat).

Ansonsten > 60% Plastikschüsseln...
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Noch ein paar Impressionen von letztem Wochenende (Tilff Bastogne-Tilff).

Unsere Stahlfraktion an der ersten Kontrolle:
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Aufstieg zum "le Rosier":
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Unser Kollege mit seinem Edelstahl Norwid Randonneur & Rohloff war der Exot schlechthin:
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Der nächste Exot dann mein Bruder mit seinem Marco-Polo-Seidenstrasse-nach-China - Rad:
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Ab Montag dann ging es mit diesen Rädern auf 6-Tages-Tour, aber da muss ich erst noch die Bilder sortieren...
 
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